Fanfic: Kimory-Licht oder Untergang!?
gefunden", fragte ich Son-Goten. ,, Ich war in der Stadt, Einkaeufe machen, du kennst ja Chichi, und da ist der Supermarkt explodiert. Ich hab die Explosion von oben gesehen. Und da waren dann noch zwei Maenner in Schwarzen Kutten, die sind hinunter geflogen. Ich bin ihnen gefolgt und dann wollten sie dich toeten. Ich bin dazwischengegangen und dann sind sie verschwunden. Sag mal, Kim wie hast du die Explosion eigentlich ueberlebt? Jeder normale Mensch oder auch Sayajin haette tot sein muessen!"
,, Ich weiss es nicht, ich hatte so ein weisses Schutzschild um mich, aber ich hab es nicht selbst erzeugt", antwortete ich immer noch verwirrt. In diesem Augenblick stuermte mein Vater, gefolgt von Marron und Trunks ins Zimmer. Ich musste noch einige Fragen ueber mich ergehen lassen, bis alle bis auf Son-Goten gegangen waren.
,, Ich wollte mich bei dir bedanken , Son-Goten , ohne dich waere ich jetzt wohl tot, danke!", sagte ich. ,, Schon ok das haette jeder andere auch getan." spielte er das hinuter. ,, Du ich muss jetzt auch los! Bye " und damit war er schon aus der Tuer. < Eigentlich ist er ja ganz sues, wenn er alles so herunterspielt > ,, Mensch Kim was denkst du denn da! Du bist mit Trunks zusammen und ausserdem hast du jetzt bestimmt andere Sorgen!" , murmelte ich vor mich hin. Und dann fiel ich schon wieder in einen von Alptraemen geplagten Schlaf.
>> Ich ging wie jeden Tag in die Schule und alberte mit Marron und den anderen herum um die laestigen Schulstunden herumzubekommen. Nach der zweiten Pause, gingen alle ins Klassenzimmer,mehr oder weniger gut gelaunt ins Klassenzimmer, doch wir wurden schon erwartet. Ueberall schwirrten relle Lichtkugeln umher, doch jede traff ihr Ziel, meine Klassenkameraden.
Neben mir brachen Son-Goten, Marron und Trunks zusammen. Es traff mich wie tausend Stiche ins Herz und ich brach halb wuetend, halb weinend auf dem Boden zusammen. Meine ersten und einzigen Freunde waren tot. ,, Wir werden dich finden! Bald wirst du nur noch ein Wrack sein!" sagten zwei Gestalten in schwarzen Kutten. << Ich schaute auf und versuchte zu erkennen, wer sich unter den Kutten befand. Doch um mich herum verschwamm alles.......
Schweissgebadet wachte ich auf. Immer wieder wiederholten sich die Worte vor mir: ,, Wir werden dich finden! Bald wirst du nur noch ein Wrack sein!" > Verdammt, was mach ich nur?< Ich schaute auf die Zahlen des Leuchtweckers. 10.30 Uhr schon so spaet. Langsam stand ich immer noch geschockt auf. Ich ging Richtung Bad und machte mich fertig. Nach einer eiskalten Dusche ging es mir ein wenig besser und ich klingelte nach einer Krankenschwester.
Ein wenig genervt kam die weissgekleidete Gestalt hinein. ,, Oh du bist endlich aufgewacht! Was kann ich fuer dich tun?", fragte sie schon etwas freundlicher. Sie schaute mich abwartend an.
,, Ich wuerde gerne mit einem Arzt sprechen." stellte ich meine Frage. ,, Ok, warte ich hol ihn." antwortete die Krankenschwester. Nach ein paar Minuten kam ein staemmiger etwas aelterer Herr, ebenfalls weiss gekleidet ins Zimmer.
,, So also, was gibst? wollte er wissen. ,, Ich moechte heute entlassen werden!" sagte ich bestimmt. ,, Nein das geht auf keinem Fall , sie sind zu schwach Kimory!" meinte der Arzt. ,, Mit oder ihrer Zustimmung, ich werder heute gehen . " meinte ich ruhig.,, A..ber." ,, Kein aber, danke das sie sich um mich gekuemmert haben, auf Wiedersehen." mit diesen Worten stand ich auf, nahm meine vollgepackte Tasche, und reichte dem Arzt die Hand.
Der war so verdattert, dass er nur noch mit einem Nicken zustimmte. Ich ging aus dem Krankenhaus hinaus und holte fast den ganzen Inhalt meines Kontos von der Bank. Nachdem ich mich in einem Hotel unter falschen Namen untergebracht hatte rief ich Trunks an.
Das ist jetzt das ganze Telephongespraech ohne Anfuehrungs und Schlusszeichen.
>> Hallo hier Briefs meldete sich Bulmas Mutter. Hallo hier ist Kimory Ishida, koennte ich Trunks bitte sprechen? Ja warte einen Moment. Im Hintergrund hoerte man Rascheln und dann wie jemand den Hoerer wieder abnahm. Hallo hier spricht Trunks Briefs. Hi Trunks, ich bin’s Kim.
Kim na endlich, warum bist du aus dem Krankenhaus abgehauen? Weil ich nicht will das noch mehr Menschen meinetwegen sterben . Trunks, das mit dem Supermarkt, war kein Zufall! Die Typen hatten es nur auf mich abgesehen. Ich werde fuer einen Weile untertauchen. Versuch nicht mich zu finden du wirst es nicht schaffen. Vielleicht werden wir uns nie wieder sehen.
Es tut mir Leid! Bye<<
Und bevor er noch irgendwas sagen konnte legte ich auf. Genau das gleiche machte ich mich mit Son-Goten und Marron.
Jedes Gespraech versetzte mir viele Stiche ins Herz und ich war traurig, doch es war notwendig, nicht das die anderen meinetwegen in Gefahr kommen. Ich ermutigte mich selbst konnte mich aber immer noch nicht ganz entspannen und dem spaeteren Geschehnissen beruhigt entgegensehen.
Nach einer Dusche flog ich los, ich muss unbedingt zu Piccolo in den R.v.G.u.Z. sonst wuerde ich es nie schaffen diese Typen zu besiegen.
Als ich ankam erwartete mich Piccolo anscheinend schon denn er fuehrte mich ohne Wiederrede zum Raum er wollte schon gehen als ich ihn aufhielt. >> Bitte Piccolo sag niemanden das ich hier bin, bitte!<< Er nickte nur und ich oeffnete die Tuer. Wieder ein Jahr wuerde ich in dieser oeden Gegend verbringen...
In gleisendem Licht oeffnete sich die Tueren des R.v.G.u.Z.. Doch diesmal wurde ich von niemanden erwartet. Naja du wolltest es so! dachte ich. Nun konnte ich sogar den dreifachen Supersayajin beherschen! Ich war unheimlich stolz , denn das Trainning hatte seinen Zweck erfuellt.
Popo kam zu mir und bat mich ihm zu Piccolo zu folgen. Als wir dort ankamen laechelte Piccolo mir zu und bat mich, mich zu setzten. ,, Ich wollte dir etwas sagen, was dich vielleicht interessieren sollte. Es geht um deine Mutter. Sie hiess doch, Kazumi Ishida, oder?“ Ich nickte nur. Er redete weiter. Ich habe in deiner Abwesenheit Nachforschungen angestellt. Deine Mutter war kein Mensch...
,, Was meine Mutter war kein Mensch? Das kann gar nicht sein!!!“ Doch genau so ist es, antwortete Piccolo ruhig. Nachdem ich mich beruhigt hatte fragte ich ihn:,, Was ist sie denn dann?“ ,, Sie war ein Engel!“ ,, Ein Engel? Ich war noch immer total verdutzt.
,, Ja ein Engel vom Stamm der ,, Caldera“!“ Bevor ich antworten konnte fuhr er fort. Die Caldera hatten menschliches Aussehen und fuehrten Krieg mit den Dimitaten. Doch leider waren die Caldera nicht stark genug, viele starben, doch einige unter anderem deine Mutter konnten fliehen bzw. auf verschiedenen Planeten Bruchlanden. Kazumi landete auf der Erde, verliebte sich in deinen Vater und kurze Zeit spaeter wurdest du geboren.
Das heißt im Klartext du bist zur Haelfte ein Sayajin und zur anderen Haelfte ein Caldera Engel. Was ich dir noch nicht gesagt hab ist, dass die Caldera Engel verschiedene magische Faehigleiten haben.
Die musst sie erlernen, nur so kannst du die zwei Dimitaten besiegen. Die Caldera Engel haben die Faehigkeit eines der vier Elemente zu beherschen, waehle zwischen: Feuer, Wasser, Luft oder Erde.
Ich entscheide mich fuer das Element des Feuer“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Das Feuer hatte mir schon immer ein tolles Gefuehl gegeben. Es zu beherschen machte mich nervoes. Es ist bestimmt toll und vielleicht habe ich dami eine gute Chance die Dimitaten zu besiegen.
,, Gut, dann fliege gen Osten“, riss mich Piccolo aus meinen Gedanken. ,, Und wie muss ich dann weiter?“
,, Deine Gefuehle und Gedanken werden dich leiten Kim!“ Damit drehte sich Piccolo um und ueberliess mich meinem Schicksal. Nach laengerem Ueberlegen entschied ich mich gen Osten zu fliegen. Ich vervielfaeltigte meine Energie und flog los. Immer wieder kaute ich Piccolos letzte Worte:,, Deine Gefuehle und Gedanken werden dich leiten!“
>> Was meint er damit? Ich fliege jetzt schon seit vier Tagen Richtung Osten und gedacht oder gefuehlt habe ich in dieser Zeit nichts.<<
Da durchzuckte es mich. Ich spuerte das mich eine angenehme Waerme umgab mich und ploetzlich spuerte ich tatsaechlich wohin ich fliegen musste. Ich flog und flog bis ich zu einem Vulkan kam...
Die Lava war heiss und ich glaubte meine Augen muessten zerspringen. Ich ging den Pfad der ins Innere fuehrte entlang. Ich musste immer wieder hoellisch aufpassen, denn von oben fielen gluehende Felsen hinunter. >> Ich werde erwartete!!! << Verdammt wenn das so weiter geht ende ich hier noch als Grillfleisch!
Endlich kam ich an der Ende an und versuchte die Pforte zu oeffnen. Sinnlos. Dann half halt nur ein altes aber sehr wirksames Mittel. Ich sammelte meine Energie und formte eine kleine Kugel , und schoss. Die Kugel traff ihr Ziel und die Tuer zersprang in tausend Teile. Ich trat ins innere. Ich arbeitete mich durch das Innere des Vulkans durch und kam nach ca. einer halben Stunde in einer Art Trohnsaal an.
Ich wurde schon erwartet, von einer ca. 1,70 großen rotblonden Frau, die einen wunderschoenen roten Stein in einem Amulet trug. ,, Da bist du ja endlich Caldera Engel! Ich habe dich schon erwartet!“ sagte die Frau. ,, Wer bist du?“ fragte ich. Ich bin Jovia Engel und Waechterin des Feuersaphiers.
,,Wenn du den Stein oder anders gesagt die Macht des Feuers haben moechtest dann musst du mich besiegen!“ meinte Jocia. ,, Dann mal los!!!“ meinte ich kuehl und wartete nicht mal auf eine Antwort, sondern rammte ihr binnen Sekunden den Elenbogen in den Magen. Dann griff ich erneut an,