Fanfic: Meine Geschichte DRagonball The Legend
Daraufhin habe ich mich Meister Kaioh teleportiert der meinte das er davon nichts wüsste und erzählte mir das jemand aus dem Jenseits geflüchtet wäre. Ich möchte nur wissen wer das ist der auf die Erde kommt und was er für absichten hat. Ach und falls es ihnen nichts ausmacht würde ich noch erfahren wie dieser jemand geflüchtet ist.“ Son-Goku holte tief Luft und schaute zum Herrn der Unterwelt hoch. Er holte ebenfalls tief Luft und sagte: „Es ist war das einer aus dem gegangen ist aber er ist nicht geflüchtet. Damals hat er viel böses getan und wurde dazu verurteilt eine Weile im Jenseits zu verbringen. Wir wollten das er seine Strafe normal im Diesseits absitzt aber keiner war dazu bereit sich in auch nur zu nähern. So mussten wir ihn nehmen und nun ist seine Strafzeit zu Ende“. Son-Goku sah etwas verblüfft aus als er dies gehört hatte. „Also er hatte nur seine strafe abgesessen. ... Ach da wäre noch was Tenshinhan meinte das er noch zwei andere Energien gespürt hat die ein bisschen schwächer sind als die andere.“ Sagte Son-Goku im nun erleichterten Ton. Daraufhin der Herr der Unterwelt: „Sorry Son-Goku aber da kann ich dir nicht weiterhelfen. War’s das jetzt? Ich habe zu tun. Son-Goku bedankte sich bei ihm setzte zur Teleportation an und verschwand. Als Son-Goku angekommen war wollte er den anderen bericht erstatten doch bevor er etwas sagen konnte sagte Vegeta: „Hey Son-Goku, mir ist da grade was eingefallen ich kenne diese Energie auch und zwar als ich noch auf dem Planeten Vegeta war. Doch er hatte mir nichts gesagt so wie dir. Damals war die Aura nur halb so stark wie jetzt deswegen habe ich sie nicht schon vorher erkannt und weißt du was mich würde es nicht wundern wen er ein Saiya-Jin wäre.
Dragonball the Legends
Kommentator: „Diese Geschichte erzählt uns über eine legendären bisher unbekannten Kämpfer und wie unsere Helden ihr Leben weiterführen nachdem Son-Goku mit Oob trainieren wollte und mit ihm einfach vom Turnier davon geflogen sind. Ich wünsche euch viel Spaß bei meiner Geschichte“.
Kapitel 1: Aufklärung der letzten beiden Jahre!
Es sind 2 Jahre vergangen seid dem wir von unsren Helden und Heldinnen berichtet haben. Wie ihr bestimmt noch alle wisst sind Son-Goku und Oob einfach vom Turnier verschwunden und haben beschlossen miteinander zu Trainieren. Wie immer ist Son-Goku nett zu seinen Mitmenschen aber ein strenger Lehrer. Sie stehen um 8Uhr auf und hören erst um 22Uhr auf.
Oob war ziemlich überrascht als er zum ersten mal mit Son-Goku trainierte er hätte sich niemals zu denken gewagt nein, zu träumen gewagt das all das in einem stecken kann wenn nur man weiß wie. Oob hätte nie gedacht das er so etwas beherrschen könnte doch er stellte fest das nichts unmöglich ist wenn man sich nur genug bemüht und einen großen Kampfgeist hat. Nach den ersten beiden Tagen Training fragte Oob Son-Goku warum er meint das er dies alles könnte wen er nur will. Son-Goku gab ihm als antwort das er das auch schon früher konnte. Und so erzählte Son-Goku die Geschichte von denn Zeiten als Oob noch Boo war.
Oob staunte nicht schlecht als er das alles zu hören bekam. Nach zwei Jahren harten Training wollte Oob nicht mehr trainieren den er wollte kein Kämpfer mehr sein und wollte ein ganz normales Leben führen. Er wollte zu Schule gehen er wollte Sport treiben er wollte jeden Tag nach Hause kommen und sein Essen haben er wollte einfach nur ein ganz normaler Menschlicher Junge sein. Son-Goku begriff seine Lage sofort und lächelte er meinte das er wenn er möchte jederzeit nach Hause fliegen könnte und ein ganz normales Leben durchführen wenn er möchte aber er wollte auch noch bevor Oob geht das er mit ihm zu seinen Freunden fliegt und ihnen das Ergebnis 2 langer Jahre zeigen möchte. Oob war damit einverstanden Son-Gokus Freunde zu besuchen. Beide flogen nun in den Himmel empor. Oob: „ Son-Goku warum teleportierst du uns beide nicht einfach nicht zu deinen Freunden?“. Son-Goku gab ein kleines lächeln in seinem Gesicht zu erkennen und sagte: „Wir haben die ganze zeit nur gekämpft und trainiert. Meinst du nicht auch es wäre jetzt mal Zeit denn Wind durch dich wehen zu lassen und dir das herrliche Wetter zu genießen?“ Oob nickte und flog noch fünfzehn Minuten weiter über das Meer. Oob fragte Son-Goku: „ Wen wollen wir den zuerst besuchen?“ Daraufhin Son-Goku: „wir werden erst mal meine Frau Chichi besuchen sie wird sich sicherlich über uns freuen“ Sie flogen weitere zehn Minuten und kamen schließlich bei Chichis Wohnung an. Chichi hat gelernt Auren zu spüren und wusste das Son-Goku ihm Anflug war. Als Oob und Son-Goku sanft zu boden stießen war Chichi bereits vor der Haustür und wartete auf sie. Als sie Son-Goku sah wurde sie so glücklich in wieder zu sehen das sie keine Sekunde zögerte und Son-Goku um den Hals fiel. Doch nun fiel Chichi etwas ein und sagte zu ihm: „Was fällt dir eigentlich ein mich einfach so zu verlassen? Ich war beim Turnier und habe zugeschaut wie ihr kämpft und plötzlich seid ihr beide einfach so weg gegangen ohne auch nur ein sterbens Wörtchen zu sagen. Ich kenn dich ja und habe gedacht das du so in einer Woche wieder das bist. So wartete ich Tag für Tag auf dich aber es kommt einfach niemand. Weißt du eigentlich wer ich bin? Ich bin deine Frau und als mein Mann hasst du eigentlich für mich da zu sein. Ich sage ja nichts wenn du mal für ein paar Tage weg bist aber du musst es natürlich übertreiben und kommst erst nach zwei Jahren wieder. Du hättest wenigsten dich ein paar mal her teleportieren könne und schauen können wie es mir geht. Aber nein du hasst ja immer nur Kämpfen im Kopf. Wenigstens sind unsere beiden Söhne zuverlässig und statten mir einmal die Woche einen besuch ab. Was hasst du zu deiner Verteidigung zu sagen Son-Goku?“ Schweigen tratt ein. Son-Goku wusste nicht so recht was er darauf antworten soll. Er wusste auch das Chichi recht hatte. Son-Goku gab schließlich als Antwort: „Ähm nun ja“ doch da kamen plötzlich Son-Gohan und Son-Goten aus dem Haus und trauten ihren Augen nicht. Sie rannten fast schon nein, flogen zu Son-Goku. Son-Goku streckte seine Arme aus und empfang seine beiden Söhne. Alle drei brachen erst mal kein Ton raus. Son-Goku dachte:“Phu jetzt bin ich noch mal davon gekommen. Danke Son-Gohan und Son-Goten. Nun brach Son-Goten das Schweigen: „Papa wo warst du so lange?“ Son-Goku gab im als Antwort: „Ich habe zwei lange Jahre mit Oob trainiert doch er wollte ab heute wieder ein ganz normales Leben führen deswegen sind wir nun hier“. Chichi ging immer noch wütend ins Haus und bereitete das Essen vor. Die drei folgten ihr und gingen ebenfalls ins Haus. Sie setzten sich an den Tisch und warteten auf ihr Essen während Oob sich mit Son-Gohan unterhielt. Son-Gohan fragte Oob: „ist mein Vater denn ein guter Lehrer?“ nach kurzer Zeit antwortet Oob: „Ja, Son-Goku hat mir so dies und das beigebracht von dem ich nicht mal zu träumen gewagt hätte.“ Nun kam auch Chichi wieder mit dem Essen hineinspaziert. Son-Goku: Hmm richt das lecker was hast du denn für uns gemacht Chichi?“ Chichi darauf: „Das gibt’s doch nicht hast du etwa wirklich in den zwei Jahren deinen Geruchsinn verloren? Du hast doch sonst schon immer eine viertel Stunde vorher gewusst was das wird und nun frägst du mich wirklich was ist? Ich fasse es ja überhaupt nicht.“ Nicht nur Chichi schien verwundert zu sein, auch Son-Gohan und Son-Goten waren überrascht dies zu hören dabei mümmelte Son-Goku doch immer am meisten von allen. Nun war das Essen am Tisch serviert. Unsere drei Saiya-Jins warteten kaum und fingen an zu mümmeln.
Kapitel 2: Wiedersehen nach zwei Jahren!
Wie immer hatten Son-Goku und seine beiden Söhne keine Tischmanieren und verschlingen alles was sie in den Mund auf einmal stopfen können. Chichi schüttelte nur den Kopf und dachte sich ihren Teil. Nach zwanzig minütigen mümmeln waren sie endlich fertig und fingen an sich dies und das zu erzählen. Im Gespräch mit ihnen merkte Son-Goku das Oob gar nicht mitredete. Son-Goku öffnete den Mund und sagte: „Oob was ist den mit dir los du bist auf einmal so schweigsam geworden?“ Oob hob seinen Kopf und antwortete: „Was soll ich denn großartig mit euch sprechen ich weiß doch gar nicht was ich mit euch reden könnte. Ich hab doch bestimmt ganz andere Gesprächthemen als ihr.“ Son-Goku gab ein lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen und sagte schließlich: „Mit Son-Goten lässt sich über alles reden. Im fallen auch immer die verrücktesten Gesprächsthemen ein.“ Son-Goten sagte daraufhin: „Erzähl mir einfach etwas über das Training bei meinen Vater.“ So begann Oob im zu erzählen was er so erlebt und gelernt hat. Nach fünfminütigen Gespräch wurden sie von der Klingel an der Tür unterbrochen. Chichi kam von der Küche raus um die Tür aufzumachen. Als die Tür offen war sahen alle Vegeta, Bulma und Trunks vor ihnen. Nun standen alle außer Oob auf und liefen Richtung Tür. Son-Goku und Vegeta standen nun vor sich und schauten sich gegenseitig an. Vegeta sprach zu ihm: „Hast dich ja mächtich lange nicht mehr blicken lassen Kakarott.“ Wieder mal war ein lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen. Schließlich sagte er: „Du hättest doch nur meiner Aura folgen müssen dann hättest du mich doch gefunden.“ Vegeta gab ihm als Antwort: „Das hätte ich ja gemacht nur konnte ich deine Aura nun mal nicht spüren. Warum hast du sie den unterdrückt?“ Son-Goku war überrascht dies zu hören und sagte: „Von was redest du da? Ich habe meine Aura gar nicht unterdrückt.“ Vegeta darauf: „Na ja, ist doch jetzt egal nun bist du doch eh zurück.“ Nun wollten sich alle zu Tisch hocken als Chichi sagte: „Nein, wartet hocken wir uns bei diesem herrlichen Wetter lieber nach