Fanfic: Das Treffen (Teil 18)
Kapitel: Das Treffen (Teil 18)
Danke für eure lieben Kommentare :kiss:
Hier gehts auch schon weiter, leider mit Verzögerung.
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Als Cologne die Augen öffnet blickt sie in Shampoos Gesicht.
„Tut mir Leid! Ich wollte nicht so fest zu schlagen!“, entschuldigt sich Son-Gohan, der aus der hintersten Ecke des Zimmers kommt.
<Ich wurde von so einem Jungchen besiegt?!>, denkt Cologne.
„Was für eine Schande!“, flüstert sie.
„Was du haben gesagt?“, fragt Shampoo.
Aber Cologne antwortet nicht. Sie steht auf und läuft auf Son-Gohan zu.
„Du hast mich besiegt! Nach der uralten Tradition der Amazonen werden wir heiraten!“
„Hei... heiraten?“, stottert Son-Gohan und weicht zurück.
Cologne kommt immer näher und ist dich vor seinem Gesicht.
„Nun musst du deiner zukünftigen Braut einen Kuss geben!“, befiehlt sie ihm und spitzt die Lippen.
„Hähähä.... Tut mir Leid aber ich bin schon verheiratet!“, sagt Son-Gohan und drückt sie weg.
„Was ist dir wichtiger? Deine Frau oder eine Jahrtausend alte Amazonen Tradition?“
„Wenn sie so fragen... JA!!!!“
„Aber sie ist doch nicht hier!“
„Da haben sie recht aber ich werde zu ihr zurück kehren!“, sagt Son-Gohan und hält triumphierend den Dimendragonball in der Hand.
„Und wie kommst du damit nach Hause :dodgy: ?“, fragt Cologne.
„Nun ja... also.... hähä..... ich weiß es nicht!“
<Vielleicht kann ich euch dabei helfen!>, meldet sich eine Stimme.
„WAS IST DAS?!“, fragt Cologne erschrocken.
<Ich bin Meister Kaio und spreche telepatisch zu euch.>
„Hallo Meister Kaio! Wie geht es euch?“, fragt Son-Gohan.
<Ganz gut! Danke der Nachfrage. Aber das tut nun nichts zur Sache! Hört mir nun genau zu! Damit ihr wieder nach hause könnt, müsst ihr den Dimendragonball in die Luft halten und rufen ,BRING UNS WIEDER NACH HAUSE´ diese Worte aber musst du mit den anderen zusammen rufen. Aber es haben noch nicht alle einen Dimendragonball gefunden. Ihr müsst euch noch gedulden! Ich werde mich bei euch melden, wenn es soweit ist>
„OK verstanden! Ich werde es den anderen Mitteilen Meister!“
Schnell verschwindet Son-Gohan durch die Tür und läuft zu C18 und den anderen. Aber C18 wird von einem Typen mit langen schwarzen Haaren und einem weißen Mantel an angequatscht.
„Shampoo! Willst du meine Frau werden?“
„Finger weg! Ich bin nicht Shampoo!“, schreit C18 den Typ an und klatscht ihn gegen die nächste Wand. Der Typ setzt seine Brille auf und schaut C18 an: „NEIN!“
Irgendwo weit entfernt sitzt ein gelber Mann auf dem Sofa und schaut Fern.
„Marge? Hast du das auch gehört? Da hat jemand meinen Spruch gesagt!“, ruft er in die Küche.
„Nein Homi! Komm das Essen ist fertig!“
„Hmm.. Essen *sabber*“
Zurück zu Son-Gohan und den anderen:
„Wo bleiben wir denn solange? Müssen wir etwa auf der Straße leben?“, fragt Sailor Moon den Tränen nahe.
„Das müsst ihr nicht! Ihr könnt bei uns bleiben“, schlägt Akane vor.
So dauert es nicht lange, bis sie im Haus der Tendo´s sitzen Tee trinken und Kekse essen. Sie sind unbekümmerd und fröhlich, weil sie nicht wissen was für eine Gefahr hinter der nächsten Ecke lauert.............