Fanfic: Der Weg zurück ins Leben 7

Kapitel: Der Weg zurück ins Leben 7

‚Er hat recht, ich habe meinen Stolz vergessen. ich habe mich erbärmlich benommen.’


Vegeta wacht aus seinem Traum auf und bleibt für den Rest der Nacht wach.


‚Ich werde wieder der unerbittliche, kalte und stolze Prinz der ich einmal war.’




Trunks schreckt aus seinem Traum auf. Er zitterte am ganzen Körper, obwohl er nichts geträumt hatte.


Schweratmend schaut er sich im Zimmer um. Er konnte nichts entdecken, was ihn hätte so aus seinem Traum reißen können. Außerdem kann er auch keine fremde Aura in der Nähe spüren.


‚Irgendwie habe ich das Gefühl mit Vater stimmt was nicht.’


Auch er blieb den Rest der Nacht wach und dachte über dieses Gefühl nach.


Gegen 7 h steht er auf und geht ins Labor um mit seinem Vater Kontakt aufzunehmen.


Doch nachdem der die Frequenz der Raumkapsel eingeben hatte bleib der Bildschirm schwarz.


‚Schieße. Er muss die Raumkapsel deaktiviert haben. So ein Idiot. Der kommt auch nicht auf die Idee das man sich Sorgen um ihn machen könnte.’


Trunks schlägt wütend auf das Kontrollpult ein.


Was ihm das Pult auch prompt dankt indem das Schaltbrett zusammenfällt.


‚So eine verfluchte Schieße. Ich krieg ´ne Krise.’


Trunks läuft vor Wut rot an und tretet noch einmal vor das Pult, das sofort völlig ins sich zusammenfällt.


Knallrot dreht er sich um und verlässt schnell möglich das Labor.


‚Ich geh´ wohl lieber etwas trainieren, sonst zerleg ich noch das ganze Labor.’


Trunks macht sich auf den Weg zum GR und trainiert für den Rest des Morgens.


Gegen 10 h macht er sich auf den Weg zur Küche und plündert, zum erstenmal nach Bulmas Tod, den Kühlschrank.


Als seine Großeltern die Küche betreten freuen sie sich das er seinen gesunden Appetit wiedergefunden hat.


„Guten Morgen.“ begrüßen ihn seine Großeltern.


„Guten Morgen. Opa du musst das Kontrollpult im Labor reparieren, es ist heute Morgen zusammengebrochen.“


„Was hast du denn damit angestellt?“ fragt ihn sein Opa.


„Überhaupt nichts. Ich geh ein bisschen spazieren.“ meint Trunks und grinst verlegen.




Vegeta steht von seiner Pritsche auf und geht zum kleinen Zellenfenster, das gegenüber von seiner Pritsche liegt.


Aufmerksam schaut er sich die Umgebung an.


‚Dieser Planet ist wirklich heruntergekommen. Er ist annähernd so schön wie die Erde. Jetzt denk ich schon wieder an diese bescheuerte Erde. Allerdings habe ich, nachdem Vegeta explodiert ist, auf der Erde zum erstenmal wieder eine Heimat gefunden, für die ich sogar meine ganze Existenz aufgegeben hätte.’


Vegeta steht noch einige Minuten regungslos da.


Bis ein Wächter die Tür öffnet.


Als Vegeta sich umdreht traut er seinen Augen kaum. Vor ihm steht Galum, er war ein Unteroffizier der Truppen von Freezer.


Das Äußere von Galum erinnert an einen aufrechtgehenden Affen.


„Na Vegeta, du schienst mich ja noch zukennen. Wie gehst denn mein alter Freund?“


Vegeta blitzt Galum böse an. “Ich bin nicht dein Freund. Solch abstoßende Gestalten wie du sind nicht meine Freunde.“


„Ach, jetzt bin ich aber traurig. Du spielst ja auch lieber Mutter- Vater- Kind mit diesen Menschen. Es hat dir bestimmt Spaß gemacht. Willst du wissen woher ich das weiß? Du hast verloren, als du hierein gebracht worden bist.“


Vegeta funkelt ihn immer noch böse an. In ihm steig eine fürchterliche Wut auf.


Galum holt aus seiner Hosentasche ein Foto, auf dem Vegetas Familie zusehen ist.


„Das ist doch deine Familie oder etwa nicht? Du bist genauso erbärmlich wie sie es sind..“


Galums Grinsen wurde immer breiter und vor Vegetas Augen zerreißt er das Foto.


Jetzt konnte Vegeta sich nicht mehr zurückhalten.


„Du hast wohl vergessen das ich der stolze Prinz der Saiyajins bin. Ich werde es dir mir Freuden wieder ins Gedächtnis rufen.“


Vegeta stürmt auf Galum zu und nach ein paar Sekunden hat Vegeta die Oberhand gewonnen und schlägt Galum zu Boden.


Vegeta zieht Galum am Kragen hoch und schaut ihm tief in die Augen.


„Vergiss es besser nicht noch einmal.“ sagt Vegeta und lässt ihn wieder unsanft zu Boden fallen.


Galum stemmt sich von Boden auf, als Vegeta gerade durch die Zellentür gehen wollte.


„Warte, Vegeta. Ich schwöre ich werde mich für alles was du mir angetan hast rächen. Ich werde dir das nehmen was dir am meisten bedeutet.“


Ohne darauf zu antworten macht er sich auf den Weg ihn Freie.


Suche
Profil
Gast
Style