Fanfic: Planet of Battle(4)

Kerlchen, die verwundert vor ihm schwebten.


<< War das alles was ihr drauf habt? Wenn ja, dann gute Nacht. DEFINITE DASH! >>, brüllte er und aus den zusammen gedrückten Zeige und Mittelfingern kamen je zwei Energiesträhle raus, die auf seine Gegner zu flogen.


Nach ein paar Metern bündelten sich beide Strähle zu einer Art Spirale, die zwei von den Fünf durchlöcherte und an einen Berg, der Hinter ihnen war, explodierte.


Anschließend drehte er sich zu Ischak um, der immer noch von seinen Gegnern zusammen getreten wurde, und streckte seine rechte Hand aus.


In der Hand bildete sich eine hell-blaue Energiekugel, die er auf Ischak schoss.


Nach ein paar Metern jedoch explodierte die Kugel und teilte sich in vier neue, aber auch kleinere Kugeln, auf.


Diese Vier Kugeln flogen auf die vier Kerlchen, die auf Ischak eintraten, und schleuderten erst alle Vier von Ischak weg. Die Kugeln flogen mit den Kerlchen erst noch einige Meter weiter und explodierten anschließend.


Von den Vieren war nur noch Staub übrig und es waren auch nur noch drei Weitere da, aber Raiko war von nun an auf sich gestellt, denn Ischak blieb nach den schweren Angriffen seiner Gegner bewusstlos am Boden liegen.


Die restlichen Drei waren zwar beeindruckt von Raikos Fähigkeiten, aber sie machten sich trotzdem bereit ihn wieder an zu greifen. Sie stellten sich in einen Kreis auf und streckten jeweils ihren rechten Arm nach oben. Als die Handflächen sich gegenseitig berührten, begannen alle Drei zu leuchten und das Licht wurde immer heller.


Raiko konnte nichts mehr sehen, aber als das Licht nach kurzer Zeit schwächer wurde, sah er nicht mehr drei kleine Kerlchen, sondern ein großes grünes Monster.


Die drei kleinen Kerlchen haben sich zu einem größeren Monster fusioniert, und waren jetzt viel stärker, denn dieses Monster hatte jetzt die Kraft von allen Dreien .


Leicht erschrocken ging Raiko drei Schritte zurück, doch dann nahm er sich wieder Mut und ging dem Monster entgegen. << Wenn du denkst, das würde mich beeindrucken, dann hast du falsch gedacht. Komm her und zeig mir was du kannst, ich habe vor dir keine Angst. >>, schrie Raiko seinen Gegner an.


Dieser lies sich nicht lange bitten, rannte auf Raiko zu und schlug ihn ins Gesicht.


Sein Gegner war zu schnell und Raiko konnte den Schlag nicht abwehren, geschweige denn ausweichen. Voll getroffen flog Raiko rückwärts gegen einen großer Felsen, der beim Aufprall zusammen krachte.


Als das Monster sah, wie der eingestürzte Felsen Raiko begrub, fing er an zu lachen, doch seine Freude war nur von kurzer Dauer, denn unter dem eingestürzten Felsen bewegte sich etwas und plötzlich sprengte eine riesige Explosion die Felsenbrocken weg.


Das Monster konnte durch den Staub, der bei der Explosion aufgewirbelt wurde nicht sehen und auf einmal tauchte Raiko stocksauer aus dem Staub auf und schlug ihm ebenfalls mit voller Kraft ins Gesicht.


Der Schlag hatte aber keine große Wirkung gezeigt, zwar verlor er durch den Treffer sein Gleichgewicht und taumelte drei Meter zurück, aber dann blieb er stehen und drehte sich wieder zu Raiko um.


<< Das hast du nicht umsonst getan. >>, knurrte das Monster und schoss mit seiner rechten Hand einen Energiestrahl auf Raiko ab.


Raiko konnte zwar dieses mal den Angriff mit seinen Händen abblocken, aber die Energie war zu stark und so wurde er und so wurde er durch die Energie wieder gegen einen Felsen geschlagen, den er aber Durchschlug und erst durch den nächsten Felsen zum halt kam.


Raiko wurde wiedermals von einen Felsen begraben, doch erkonnte sich auch dieses Mal aus den Felsentrümmern befreien.


Er wurde schwer getroffen und als er drei Meter gegangen war brach er zusammen.


Das Monster gang auf Raiko zu und hebte ihn mit einer Hand am Hals hoch.


Dann fragte es: << Bist wohl doch nicht so stark wie du dachtest. Was willst du jetzt machen, he? >>


Doch Raiko begann nur laut zu lachen, wobei er Blut spuckte und das Monster sah ihn erstaunt an, denn es bemerkte nicht das Raiko den Mond ansah und als es das bemerkte, war es zu spät.


Raiko begann sich zu verwandeln, indem er immer größer wurde und Fell am ganzen Körper bekam. Seine Klamotten wurden durch das Wachstum zerfetzt und selbst sein Gesicht und seine Haare veränderten sich.


Nun stand vor dem Monster ein zehn Meter großer Gorilla, mit langen roten Haaren.


Aus Verzweiflung schoss das grüne Monster, welches um einiges kleiner war als Raiko im Wehraffen Zustand, einen Powerball auf Raiko ab, der Powerball traf ihn zwar voll am Rücken und explodierte dort auch, aber dies hatte nicht viel bewirkt, außer dass Raiko nun sehr sauer war.


Raiko griff nach dem grünen Monster und warf es in die Luft.


Anschließend machte er seinen Mund auf und ein riesiger Energiestrahl kam heraus, der das grüne Monster in der Luft zerfetzte.


Doch dann rastete Raiko völlig aus und zerstörte die ganze Landschaft, in dem er überall seine Energiesträhle hinschoss.


Inzwischen ist auch Ischak wieder auf den Beinen und war von Raikos Verwandlung beeindruckt, doch dann versuchte er ihn zu beruhigen, doch es brachte nichts.


Dann erinnerte er sich daran, wie Valvia ihm erzählt hatte das es für Saiyajins sehr schwierig sei den Wehraffen Zustand zu kontrollieren, zwar hatte ihr Bratto erzählt das er den Zustand kontrollieren kann, aber das es auch für ihn sehr schwer sei. Dann brüllte Ischak ihn an:


<< Raiko was machst du da, du machst alles kaputt, du sollst den anderen angreifen.


Er ist der letzte, nur für den brauchst du die Kraft. Alles andere währe vergebens gewesen, wenn du ihn nicht erledigst. >>


Doch dann wurde Ischak von einen Energiestrahl getroffen, den der letzte Gegner abgeschossen hatte. Durch die Explosion wurde Ischak gegen einen Felsen geschmettert und blieb ohnmächtig liegen.


Als Raiko das sah begann er den Zustand zu kontrollieren und ging auf seinen Gegner zu.


Dieser jedoch zog seinen Umhang aus und sagte: << Glaubst du, du könntest mich, den gossen Granta, im Ozuro –Stadium besiegen? Lächerlich, aber in meinem normal Zustand bin ich ein leichter Gegner für dich als Ozuro. Nun dann muss ich mich wohl auch


verwandeln. >>


Er warf den Umhang und sammelte Energien, wobei er anfing zu leuchten.


Er wurde ebenfalls immer größer, ihm wuchsen zwei riesige Stacheln aus den Schultern und sein Fell verschwand, wobei seine Haare auf dem Kopf immer länger wurden.


Nun war seine Verwandlung perfekt, er war so groß wie der Ozuro –Raiko, hatte lange grüne Haare, einen blauen muskelbepackten Oberköper und zwei riesig Stacheln an den Schultern.


Das merkwürdige ist nur, dass seine Hose und seine Stiefel bei der Transformation nicht zerstört wurden, denn sie wurden ebenfalls größer, so dass sie ihm immer noch bequem passen. << Na, erstaunt? >>, fragte er mit tiefer Stimme und schlug dem Ozuro ins Gesicht.


Dieser fiel schreiend zu Boden, aber er stand schnell wieder auf und schlug sich einpaar mal auf die Brust, wobei er entsetzlich laut brüllte.


Dann streckte er seine Arme nach Außen, spreizte seine Finger auseinander und fing an Energie zu sammeln.


In seinen Händen bildeten sich zwei Energiekugeln, die immer größer wurden und der Ozuro brüllte in tiefer und rauer Stimme: << Das ist für Ischak und meine Mutter. Das ist der MOONLIGHT FLASH! >>


Mit diesen Worten schlug der Ozuro die Kugeln zusammen und ein gigantischer Strahl schoss auf Granta zu. Dieser schoss ebenfalls einen Strahl ab und als die beiden aufeinander prallten entstand eine Explosion im ungeahnten Ausmaße, denn die darauf entstehend Schockwelle zerstörte die ganze Vegetation und alle Felsen in der Gegend und es blieb nichts übrig als Wüste. Selbst im Lager der Sklaven, welches fünfzig Kilometer weit weg lag, spürte man ein Erdbeben, wobei Valvia direkt wusste warum und sich deshalb große Sorgen um Ischak und vor allen um ihren Sohn Raiko machte.


Nach dem sich der Staub gelegt hatte, welcher durch die Explosion entstanden war, sah man einen riesigen Krater und Granta setzte wieder zum Angriff an, doch bevor er Raiko schlagen konnte, schlug dieser ihm mit beiden Fäusten zu Boden.


Granta lieg nicht lange liegen und sprang Raiko blitzartig an, wobei er ihn seinen rechten Stachel in die rechte Brust rammte.


Der Ozuro brüllte laut auf und fiel Rückwärts zu Boden, wobei das Blut wie wild in durch die Luft spritzte.


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