Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil 21
ihr habt auch diese Blut! < gab Junks zu. >Hahaha Jun und ein Engel das ich nicht lache! < grinste Saiyan. >Da muss ich diesem Vollidioten ausnahmsweise recht geben das ist völliger Schwachsinn! < maulte Jun. >Rede nicht so über deinen Bruder! < ermahnte Junks ihn. >Und wie war sie erzähl weiter ich will mehr über sie wissen? < Saiyan strotzte nach Neugier. Junks überlegte kurz er war nicht sicher was er antworten sollte >Ich würde dir ja jetzt gern erzählen wir toll sie ist, aber das wäre gelogen. Anfangs war sie ein lebenslustiges nettes Mädchen wenn auch egoistisch und zickig. Doch seit sie von ihrer Mutter erfahren hat ist sie wie ausgewechselt, ich erkenne sie gar nicht wieder. Sie ist kalt hass und stolz erfüllt. Sie redete selten nur wenn es sein musste und dann erzählte sie nur Schwachsinn. Sie lebte zurückgezogen von allen anderen, die einzigen mit denen sie etwas zu tun haben wollte waren Son Goku Vegeta Piccolo und Trunks und du Saiyan sie konnten mit ihr reden. Sie war wunderschön, schwarzes langes Haar und einen tollen Körper. Sie war die Meisterin der Kampfkunst sie war so mega stark das kaum jemand sie besiegen konnte. Doch irgendwie war sie auch schwach sie hat es einfach nie zu Stande gebracht Gefühle zu zeigen. Ihr ganz besonders Merkmal war das gleiche rote Band was Jun um den Kopf gebunden hat es gehört ihr sie hat es nie abgenommen. Das musst du wohl von ihr haben Jun! < Erzählte Junks mit ruhiger herzlicher stimme. Saiyan hörte ihm gebannt und interessiert zu. Sein jüngerer Bruder tat zwar abwesend jedoch bekam er jedes Wort genau mit. Jun sprang auf und ballte die Fäuste seine Zähne knirschten und sein Blick war kalt. >Ich habe nichts von ihr! < schrie er darauf hin rannte er wutentbrand weg. Saiyan sah seinem Bruder verstört nach ihm wollte erst etwas sagen doch er ließ es sein. >Jun ist genau wie eure Mutter er hat alles von ihr .Nur sein Aussehen hat er von mir! < lachte er um die Situation zu lockern. Saiyan blieb still und nachdenklich dann fragte er >War Mutter wirklich so wie Jun? Ich mag Jun so ist das nicht er ist ja mein Bruder, aber so kalt und herzlos? Wie konntest du dich dann in sie verlieben ?< Saiyan machte das ganze schwer zu schaffen denn er kannte seine Mutter nicht und irgendwie wollte er sie bei sich haben, doch wenn sie so ist wie sein herzloser Bruder…Sein Vater lächelte ihn an >Sie ist haar genau so wie er !Du bist da ganz anders du bist eher wie ich das einzige was du von deiner Mutter hast ist deine unermessliche Kraft und dein Kampfwillen . Als du geboren wurde und sie dich im arm hielt war das erste was sie sagte „Du wirst eines tages der neue Krieger des Universums!“ Sie wollte um jeden Preis das du ein Kämpfer wirst noch stärker wie sie. Sie wollte dass du ihren Platz als stärkster im Universum einnimmst. Du und Jun, ihr seid die einzigen die ihr wirklich etwas bedeuten die sie liebt! < Erzählter er lächelnd. Doch dieses Lächeln verbarg nur die tiefe Sehnsucht und Liebe zu Sen Jinka. Saiyan war aufgebracht >sag nicht so was ich wette sie liebt dich genauso! < lächelte sein Sohn. >Ach wenn du deine Mutter kennen würdest du das nicht glauben! < seufzte Junks. >Warum ist Mutter eigentlich so kalt und warum ist sie nicht hier? < Saiyan lies nicht locker. Saiyans tiefster und inniger Wunsch war es seine Mutter zu sehen sich seine Meinung zu bilden und sie stolz zu machen. Wird er sie irgendwann sehen? Jun hingegen scheint einen ungeahnten Hass gegen sie zu entwickeln.
Kapitel126 Saiyan, was man tun muss…
Junks erzählte immer noch seinen Söhnen über ihre Mutter Saiyan wollte sie um jeden Preis kennen lernen Jun hingegen war hasserfüllt! Junks seufzte >Ich weiß nicht warum sie so zurück gezogen und kalt wie Jun ist. Das liegt an der Umgebung. Ich glaube das es daran liegt das sie wie du ihre starke stolze Mutter nie gesehen hat, sie ist nämlich vorher gestorben. Der Hass auf ihre Gegner der Hass auf sich selbst also ihre Zweifel hat sie allein lösen wollen. Hat sich zurückgezogen denn wer stolz ist nimmt keine Hilfe von anderen an und sie ist nun mal die Prinzessin der Lightangels darauf kann man stolz sein. Sie war schon immer ein Einzelgänger doch dies hat sie kaputt gemacht. Sie ist einmal so schwer daran erkrankt das sie fast gestorben wäre. < erzählte Junks in Erinnerung an Zerba. >Was für Zweifel? Ich verstehe sie nicht? < Saiyan konnte seine Mutter nicht verstehen. >Ihre Mutter bedeutete ihr genauso viel wie sie dir. Ich wette sie saß oft allein und hat gegrübelt was passiert wäre wenn jemand und vor allem sie ihre Mutter hätte retten können. Sie machte sich vorwürfe und redete sich ein Schwach zu sein dies lieferte ihr den Antrieb stark zu sein. Doch seelisch war sie allein. Ihr Halbbruder Son Gotan er ist mit meiner Schwester verheiratet liebte den Kampf nicht so sehr und beide zogen weg u ihre Kinder ohne Kampf zu erziehen. Er bedeutete ihr alles, sie konnte nicht leben ohne ihn er war für sie so was wie ein Mutterersatz. Sie suchte ihn auf der ganzen Welt doch hat ihn nie gefunden. Das verstärkte ihre Kaltherzigkeit. Warum sie nicht hier ist kann ich dir nicht sagen sie hat mir versprochen wieder zu kommen doch das ist sie nie. Es ist mittlerweile 16 Jahre her ich weiß noch nicht mal ob sie noch lebt. Aber ich habe das irgendwie im Gefühl und deshalb werde ich euch trainieren. Ich wollte damals auch das ihr ohne Kampf aufwachst doch es war nun mal ihr Traum das du der größte Kämpfer im Universum wirst, weil ich sie so liebe will ich ihr de erfüllen. < lächelte er traurig. >Du musst sie wirklich sehr lieben wen du so viel für sie opferst das verstehe ich nicht! < Saiyan stellte viele Unerklärliche Fragen. >Ich weiß nicht warum ich sie liebe, das ist im Leben halte so. EINMAL WIRST DU JEMANDEN TREFFEN; FÜR DEN DU ALLES OPFERST! < Diese Worte werden im weiterem Verlauf noch eine große Bedeutung haben. >Glaubst du dieses Mädchen ist es? < fragte Saiyan vorsichtig. >Ich weiß nicht das wirst du irgendwann merken, aber nun geh schlafen morgen wird wieder trainiert! < lächelte Junks und stupste seinen Sohn freundlichen. Dieser ging Richtung Bett. Er und Jun wohnten in dem Doppel Zimmer unter der Kuppel des Palastes. Vorher drehte er sich noch mal um. >Vater? < Junks sah zu ihm >Danke! < Junks lächelte darauf. Junks blieb noch lange wach er wartete Tag für Tag doch nie kam jemand. Die Sonne ging gerade erst auf doch Jun war schon wach er lehnte angezogen auf dem Geländer des Balkons der Tempelkuppel. Saiyan war auch wach er schrieb einen Brief dann trat er leise auf Jun zu. >Was willst du? < knurrte dieser. >Sag Vater nichts er soll den Brief lesen! < erklärte Saiyan knapp. >Ich bin kein Anrufbeantworter! < maulte er zurück. >Danke! < bedankte Saiyan sich und flog daraufhin weg. Jun verzog keinen Muskel doch schon wenige Minuten später tauchte sein Vater auf. >Wo ist dein Bruder? < fragte er verwundert. Jun hatte ihm den Rücken zugedreht >Bin ich die Auskunft? < knurrte er. Als Junks das hörte dachte er ein wenig an Sen Jinka >Wie ähnlich di ihr bist! < flüsterte er vor sich hin. Dann ging er wieder rein. Der Hall eines >Ich bin nicht so wie sie! < hallte durchs Gebäude. Was für ein Problem hat Jun? Junks störte sich nicht weiter dran er war es gewohnt und fand dann den Brief. Er öffnete ihn und las “Vater ich konnte gestern nicht mehr schlafen mir ging alles was du gesagt hast durch den Kopf. Mutter fehlt mir doch diese Mädchen…! Ich werde sie suchen gehen, ich muss das einfach tun. Bitte verzeih mir dass ich Mutter damit enttäusche. Saiyan“ Junks klappte den Brief zu >Mich enttäuscht du damit nicht! < Junks lächelte zufrieden. Eine Woche verging in der Saiyan nicht zurückgekehrt war. Junks hatte sich nun voll und ganz dem Training und der Erziehung seines zweiten Sohnes Jun gewidmet. Er hatte durch Juns Art das Gefühl das Sen Jinka wieder da war das machte ihn glücklich. Juns Training kam gut voran seine Erziehung nicht.
Kapitel127 Wenn ich dich wieder sehen will…
Nach dem Junks seinen Söhnen ausgiebig über ihre Mutter erzählt hatte war Saiyan abgereist um Kajika zu suchen. Jun blieb zurück und wurde hart von seinem Vater trainiert, er wurde stark sehr stark. Junks hatte das Gefühl Sen Jinka sei wieder bei ihm, da sein Sohn ihr so sehr glich. Eigentlich würde Jun es mit der Herzlosigkeit seiner Mutter nicht weit bringen, doch Junks hatte es gar nicht nötig seinen Sohn um zu erziehen. Da dieser nun mal nach seiner Mutter kam es gehörte zu seiner natur. Und zu mahl Junks diese Laune gewöhnt war und irgendwie liebte änderte er nichts daran. Er machte sich nur sorgen das er irgendwann genauso allein sein könnte wie Sen Jinka. Ob Jun wollte oder nicht er bekam immer mehr von seiner Mutter zu hören , er hatte den gleichen Charakter wie sie , die gleichen Merkmale wie sie und den gleichen Stil wie sie . Jun zog sich immer mehr zurück er konnte das Gejammere seines Vaters nicht ertragen er fraß seinen Hass in sich. Wieder einmal trainierten die beiden. >Hast du…eigentlich schon mal… daran gedacht… dir einen neue…Frau zu suchen! < fragte Jun außer Atem. Junks sah seinen Sohn entsetzt an. >Eine andere als eure Mutter? < knurrte er. >Ja, warum nicht sie hat dich so schlecht behandelt. Du kannst jede haben nimm doch einen andere die dich liebt …< Jun frotzelte seinen Vater auf die Palma. Er atmete schnell >Geh mir aus den Augen! < brüllte er das es durch den Palast hallte. Jun lächelte ihn böse an> sich von einer Frau rum zu kommandieren lassen.... Schwächling. < lachte er. Junks holte aus um seinen Sohn zu schlagen doch dieser Blockte seinen Schlag mühelos. >Du