Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8
Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 8
Hallo! Ich bin wieder da mit dem 8. Teil! Danke für die Kommentare! Ich erwarte für diesen Teil natürlich wieder welche! Diesmal will ich nicht so viel reden sondern gleich anfangen! Los geht`s mit „Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 8“
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 8
Eine kurze Pause
„Glaubst du wirklich ihm wird so was schreckliches wiederfahren?“, fragte Yamchu. „Ja. Sierina ist eiskalt. Sie wird Mirukoru ohne mit der Wimper zu zucken auslöschen!“, sagte Elena sicher. „Also irgendwie tut er mir Leid. Da is keine Überlebenschance mehr, und so schlecht sah er auch nicht aus.“, sagte Bulma. „Der? Den könnt man mit ner Leiche verwechseln!“, sagte Vegeta entsetzt. „Oh! Ist da Etwa jemand eifersüchtig?“, fraget Bulma hochmütig. „Wieso sollte ich denn eifersüchtig sein? Der kann mir bei weitem nicht das Wasser reichen!“, sagte Vegeta sicher. „Ich werde noch heute losfliegen!“, sagte Elena. „Wie?“, fragte Culilin. Alle verstummten. „Na ich werde zu Sierinas Hauptquartier fliegen!““, erklärte sie so, als wär das das natürlichste in der Welt. „Reg dich ab! Wir sind doch gerade erst angekommen! Mirukoru kannst du eh nicht mehr retten! Der ist schon viel zu weit weg!“, versuchte Son Goku sie aufzuhalten. „Mir liegt nichts an Mirukoru!“, sagte Elena empört. „Aber er wird Sierina erzählen, das wir wissen wo ihr Hauptquartier ist! Und wenn wir nicht schnell genug sind, ist sie vielleicht wieder weg! Und die Planeten der 1000 Gefahren halten uns höchstwahrscheinlich auch auf! Also müssen wir gleich los! Äh, was ist denn?“ Die Gruppe Z ließ die Köpfe hängen. „O.K.! Ihr braucht nicht mit! Ich kann das auch ganz gut allein!“, sagte Elena siegessicher. Sie schwiegen. Dann erfasste Vegeta das Wort: „Ich komme mit!“ Die anderen sahen ihn überrascht an. „Tja. Ich kann eine Prinzessin doch nicht allein lassen, stimmts Kleine? Ohne mich würdest du auf den Planeten der 1000 Gefahren nicht eine Sekunde überleben!“ „Ganz schön große Klappe! Du kennst die Planeten der 1000 Gefahren ja noch gar nicht!“, sagte Elena. „Das brauch ich auch nicht. Es könnten 1.000.000 Gefahren sein, ich würde sie alle überleben!“, sagte Vegeta stolz wie immer. „Ich komm auch mit!“, sagte Trunks entschlossen. „Ich kann mich da jetzt nicht einfach raushalten! Jetzt hab ich mich schon mitreingezogen.“ „Und wir kommen sowieso mit! Was sollen wir denn auf der Erde?“, fragte Judetsu. „Hier könnte man viel lernen!“, versuchte Lori Judetsu zu überzeugen. „Nein. Dann kann ich Fukura nicht mehr ärgern.“, sagte Judetsu mit witzhafter Miene. „Ha ha! Sehr witzig!“, sagte Futura „Du bist wirklich lieb!“ „Das weiß ich doch, Fukura!“, sagte Judetsu. Die anderen starrten immer noch betreten zu Boden. „Ich komme auch mit!“, entschloss sich Satoru dann. „Ich ähm... Sierina will doch auch unseren Planeten zerstören! Da kann ich die Aufgabe, sie zu vernichten, doch nicht in deine Hand legen, Elena.“ Elena wurde rot. „Wer hat dir erlaubt mich so zu nennen?“, sagte sie zornig. „Und überhaupt! Ihr braucht nicht mit! Ich brauch euch nicht! Ich mach Sierina allein alle, und meine Mum ist schließlich auch noch da!“ Alle schauten zu Boden und wussten nicht was sie sagen sollten. Zur Überraschung aller, ergriff C17 das Wort: „Hey! Bleib cool! Wenn wir mitkommen wollen, können wir doch mit, oder? Oder willst du uns das verbieten?“ „Ich... ähm...“ Elena wusste darauf keine Antwort. „Na also! Let´s go!“, sagte C17 abenteuerlustig. „Seit wann kannst du Englisch, C17?“, fragte C18 spaßhaft. „Hab ich irgendwo mal gelernt.“, sagte C17. „Na gut! Ich komm auch mit! Was für eine Schande! Der Retter selbst wollte erst nicht mitkommen um die Welt zu retten!“, sagte Son Goku. „Sehr witzig, Kakarott!“, sagte Vegeta. „Also, ich komm dann halt auch mit! Ich darf Papa nicht allein lassen!“, sagte Bra. „Mich?“, fragte Vegeta. „Ja! Dich!“, bestätigte Bra. „Na wenn du meinst.“, sagte Vegeta. „Dann gehen wir also alle, ja?“, fragte Son Gohan. „Ja“, stimmten ihm alle zu.
Mal sehen ob sie das schaffen.“, sagte der Kaioshin von seinem Planeten aus. „Ich bin da zuverlässig! Die schaffen das ganz bestimmt!“ „Wir werden sehen. Wir werden sehen.“, sagte der alte Kaioshin. „Was? Sind sie nicht stark genug?“, fragte der Kaioshin wieder.“ Es hängt davon ab, wie fit sie sind. Alles kann sich noch wenden!“; sagte der alte Kaioshin. „Aber sie sehen fit aus! Ja! Sie können es schaffen!“ „Oh Mann! Wann entscheidest du dich endlich mal?“, fragte der Kaioshin genervt.
„Ich will auch mit!“, sagte auf der Erde Asuka. „Nein! Das ist zu gefährlich für dich!“, wiedersprach Pauru seiner kleinen Schwester. „Ich will aber mit!“, drängte Asuka weiter. „Nein!“, sagte Pauru noch einmal. „Schau was C17 dazu sagt! Der findet auch das du hier bleiben sollst, nicht wahr?“ Er schaute C17 sicher an. „Also, warum nehmen wir sie nicht mit?“, fragte C17. Pauru kippt um. „Jaaa!“, freute sich Asuka. „Ich hab dich ganz, ganz lieb, C17!“ „Danke! Da bin ich aber geschmeichelt!“, sagte C17.
Als sie wieder in der Capsule Corp. standen, verabschiedeten sie sich von Dr. und Mrs. Briefs. „Wie soll ich jetzt mit?“, fragte C17. „Opfert sich jemand?“ „Tja! Keine Fukura zum anfunken da!“, grinste Fukura. „Du quetschst dich mit uns rein!“, sagte Merode. „Oh! Ich hätte vorher abnehmen sollen!“, sagte C17. „Du nimmst doch nicht zu!“, erinnerte ihn C18. „Ach so! Stimmt ja!“, sagte C17. So gingen alle wieder in ihre Raumroboter und flogen los. Die erste Zeit sagten Elena und Satoru gar nichts. Dann ergriff Satoru plötzlich das Wort: „Es tut mir Leid.“ „Was denn?“, fragte Elena. „Das wegen gestern.“, sagte Satoru. „Was meinst du?“, fragte Elena, obwohl sie genau wusste, was er meint. „Na, das ich gestern vor der Badezimmertür stand und du...“, er stockte. „Was?“, fragte Elena. „Das ich dich...ähm...ohne Kleidung gesehen habe.“, brachte er schließlich heraus, ohne das er das Wort „nackt“ erwähnen musste. „Ach so. Das.“, sagte Elena. „Weißt du, ich...“, fing Satoru an, doch Elena unterbrach ihn: „Das hat gar nichts zu bedeuten! Wenn du jetzt glaubst das ich mich wegen so was in dich verliebe, dann hast du dich ganz schön getäuscht!“ Satoru sah sie fragend an. „Mir war das doch völlig egal. Ich bin kalt! Ich weiß ja nicht mal was das Wort „Liebe“ bedeutet!“, sagte Elena. Satoru schwieg. „Mann könnte mich auch zu Sierina Nummer zwei ernennen.“ „Das glaub ich dir nicht.“, sagt Satoru. „Ach, und warum? Warum bitte?“, fragte Elena. „Weil du... Weil du deine Mutter liebst!“, sagte Satoru. Darauf wusste Elena keine Antwort. Es stimmt schon, sie liebt ihre Mutter, hat es aber noch nie öffentlich gesagt. „Kann schon sein.“, erwähnte sie dann. Den Rest des Fluges über, sprachen sie nicht mehr.
Dann zeigte Elena auf einmal auf einen Planeten. „Das ist der Anfangsplanet! Da müssen wir hin!“, sagte Elena und machte auf einen Planeten aufmerksam. Satoru gehorchte und landete. Die anderen kamen hinterher. „Und? Was sollen wir jetzt hier?“, fragte Vegeta. „Hier müssen wir irgendjemanden treffen und...Ah!“, über Fukuras Schrei entsetzt, schauten sie sich um. Vor ihr stand auf einmal eine alte, kleine Frau mit langen weißen Haaren. „Ihr wollt sicher auf die Planeten der 1000 G´fahren!(Gefahren), sagte die Frau. „Ähm, ja. Wollen wir.“, sagte Bulma und kam aus ihrem Versteck hinter Vegeta hervor. „Können sie vielleicht...“ „Moment! I´ bin gleich wiedda doa!(übersetz: Moment! Ich bin gleich wieder da!)“, sagte die Frau in ihrem komischen Dialekt. Sie tauchte in ein Loch am Boden ab. „Oh Mann! Was ist das denn für ne Witzfigur?“, fragte Vegeta. Plötzlich kam ein kleiner Stand vom Loch nach oben, und die Frau erschien auch darin. „So! Bin wiedda doa!“, sagte die Frau. „Und was jetzt?“, fragte Son Goten. „Sieht aus wie ein Stand bei einem Freizeitpark.“, bemerkte Culilin. „Des is mei Stand!“, sagte die Frau. „Was ist jetzt mit den Planeten der 1000 Gefahren?“, fragte Piccolo. „Planeten der 1000 G´fahren? Wartet a´ mal!“, sagte die Frau und tauchte ab in ihrem Stand. „Was ist jetzt schon wieder?“, fragte Vegeta. Dann tauchte die Frau plötzlich wieder auf, und alle schreckten ein wenig zurück. „Hier!“, sie warf Piccolo ein Prospekt zu. Er schlug es auf und las verwirrt vor: „Planet der 1000 Erholungen. Mit warmer Sauna, Swimming-pool und super 5 Sterne Hotel. Außerdem für Kinder noch ein Riesen-Freizeitpark und, und, und...“ „Oh Mann! Da muss ich unbedingt mal hin!“, sagte Son Goku. „Gehen wir da hin?“, fragte Asuka. „Heute nicht!“, sagte C17. „Was soll denn das?! Wir brauchen keine Erholung!“, sagte Vegeta verärgert. „Ah ja? Aber ihr wolltet zu dem Planet der 1000 Erholungen!“, sagte die Frau. „Nein! Wir wollen zu den Planeten der 1000 Gefahren!“, wies Elena sie auf ihren Fehler hin. „Kann i´ doch net wissn.“, sagte die Frau. Alle kippten um.
„Oh Mann! So kommen die nie weiter!“, sagte der Kaioshin. „Wieso? Ich würd gern zum Planet der 1000 Erholungen!“, sagte der alte Kaioshin. Der Kaioshin kippte ebenfalls um.
Die Frau tauchte wieder ab und suchte. „Oh Mann! Wenn das so weiter geht können wir hier noch Stundenlang bleiben!“, sagte Vegeta. Dann tauchte die Frau wieder auf und warf wieder rum ein Prospekt zu Piccolo. Der las wieder vor: „Planeten der 1000 Gefahren. Das Familienabenteuer für alle, groß und klein. Sie wissen nie was kommt, da es 1000 Gefahren gibt. Also kommen sie schnell, und helfen