Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8

sie ihren Vorgängern.“ Vorgängern? Waren schon vor uns welche hier?“ „Na klar!“, sagte die Frau. „Dann schaffen wir das auch, wenn es so viele geschafft haben!“, freute sich Son Gohan. „Klar. Aber...“, die Frau breitete ein Pergament aus. „Aber die alle erfroren, verbrannt, oder vor Überfressheit geplatzt. A Paar sin´ immer nu drin!“ Son Gohan verflog die gute Lauen wieder. „Aber wir schaffen es sicher!“, sagte Marron. „Ja!“, stimmten ihr die anderen zu. „Also, i will euch ja net beunruhign, aba das sachn sie alla, wenn sie kumma.“, sagte die Frau. (Ich übersetz mal: Also, ich will euch ja nicht beunruhigen, aber das sagen sie alle, wenn sie kommen) Alle verstummten. „Wir wollen trotzdem!“, sagte Pan. „Ja“, stimmten die anderen Pan zu. „Wiercklie? O.K.!“, die Frau blättert in einem Buch. „Planet der 1000 G´fahren, Planet der 1000 G´fahren... Ah! Da is es! Heut im Sonderangebot! Nur 1000 Yen, pro Person!“ Alle kippten um. „Wie bitte? Dafür willst du auch noch bezahlt werden, dafür ,das wir unser Leben geben?“, fragte Chichi entsetzt. „Ihr braucht ja net!“, sagte sie zu Chichi. <Sie hat mich durchschaut>, dachte Chichi. „Aba bei euch gibt’s Mengenrabatt!“, beruhigte die Frau sie.„Na gut! Wozu hat man den Kleingeld dabei?“, sagte Bulma und schob der Frau einen 10.000.000 Yenschein vor die Nase. „Behalten sie den Rest!“, sagte Bulma. „Ihr gute Kunden! Ich werd euch empfehln!“, sagte die Frau. „Bulma! Du denkst an alles!“, sagte Vegeta. „Tja!“, lobte sich Bulma selbst. Die Frau tauchte wiederum ab und brachte dann Karten mit. „Sollen wir jetzt Karten spielen?“, fragte Pauru. „Des sin eua Eintrittskartn!“, sagte die Frau. Sie kippten um. Aber sie nahmen die Eintrittskarten entgegen. Sie teilten sich die Eintrittskarten auf. „Oh! Die sehen ja toll aus!“, bewunderte Son Goku seine Eintrittskarte. „Die ist so schön rot!“ „Der Eingang is doa!“, sagte die Frau und zeigte auf eine Tür. „Na gut! Dann wollen wir mal!“, sagte Son Goku entschlossen. Sie gingen auf die Tür zu. Als sie sie öffneten, wurde ihnen erst klar, das die Planeten der 1000 Gefahren kein Zuckerschlecken werden würden. Vor ihnen waren Planeten die sehr seltsam aussahen. Einige brannten, einige waren vereist, einige Waren übersät mit Gras, usw. Sie blieben erst mal unschlüssig stehen. Dann sagte die Frau: „Viel Spaß, wünsch i´ euch! I´ hoff wir sehn uns wiedda!“ „Hoffen wir auch!“, sagte Videl etwas ängstlich. „Videl! Du brauchst nicht mit, wenn du Angst hast!“, sagte Son Gohan. „Jep, junges Fräula! Sie könna auch bei mi bleibn! Ihr gricht sogar des Geld zurück!“, sagte die Frau. „Oh nein! Ich komm lieber mit, Son Gohan! Hier könnte auch allerlei passieren!“, sagte Videl schnell. „Schad! I´ hab gedacht, jetzt bin i´ nix mehr so allee!“, sagte die Frau etwas niedergeschlagen. „I´ hätt ja sogar a Mau Mau Spiel doa! Und nu viela anna Spiele!“ „Nein, danke!“, sagte Videl. „Na gut. Dann könnt a jetzt gehen.“, sagte die Frau. „Ja! Gehen wir!“, stimmte Son Gohan ihr zu. So gingen sie alle nach der Reihe durch die Tür auf einen kleinen Steg. Sie sahen sich verwirrt um, und wussten nicht, was sie jetzt machen sollten. Dann kam die alte Frau zu ihnen geeilt. „Wie sollen wir zu den Planteten kommen?“, fragte Dajusuke. „Lasst euch was efalla(einfallen).“, sagte die Frau. Die anderen sahen sie entsetzt an. „Ja! Ihr seid doch Kämpfer, odda irr ich mich doa? Dann könnt ihr doch drüba fliechn(fliegen).“, sagte die Frau. „Dann ist ja alles gut!“, sagte Son Goku beruhigt. „Aber wir können nicht fliegen!“, wies Chichi ihren Mann zurecht. „Ich und Bulma können nicht fliegen!“ „Oh...“, sagte Son Goku als ob er das gerade erst bemerkt hätte. „Dann tragen eben ich und Vegeta euch, das ist doch nicht so schlimm!“, sagte Son Goku wieder fröhlich. „Und was ist mit mir?“, macht sich Asuka bemerkbar. „Ich kann dich rüberfliegen!“, sagte C17. „Oh, Satoru? Trägst du mich?“, fragte Merode süß. „Ja, wenn du willst.“, antwortete Satoru. „Danke! Du bist wirklich sehr nett!“, sagte Merode. „Die nutzt das ja total aus.“, sagte Elena. „Brauchst du auch jemanden der dich trägt?“, fragte Dajusuke. „Nein!“, sagte Elena empört. „Ich schaff das allein!“ „Ach ja! Ihr müsst Gruppn bildn!“, sagte die alte Frau. „Was?!“, sagten die anderen. „Ja klar!“, bekräftigte die Frau ihren Befehl. „Nicht so schlimm! Wir machen uns einfach gute Gruppen!“, sagte Son Goku. „Genau! Ich bleib bei Vegeta!“, sagte Bulma. „Ne, I teil die Gruppen ein!“, sagte die alte Frau. „Na toll! Dann machen sie wenigstens gute!“, sagte Yamchu. „Am besten in jeder Gruppe 8 Leut!“, sagte die Frau. „Wie machen sie die Gruppen?“, fragte Tenshinhan. „I los aus.“, sagte die Frau und stellte schon mal einen Korb bereit, und Loszettel zum Namen draufschreiben. Alle kippten um. Doch trotzdem kritzelten sie hastig ihre Namen darauf. „Das ist eigentlich ganz gut so.“, sagte Tenshinhan. „Chao Zu kann das beeinflussen.“ „Ach ja, und hier wird net gemochlt! I pass auf!“, sagte die Frau. „Na, war nur ne Idee.“, sagte Tenshinhan. Dann losten sie alle. „Also! Folgende Gruppen sind`s:“, sagte die Frau. „Gruppe 1.: Chichi, Videl, Tenshinhan, Chao Zu, Pauru, Subenja, Yamchu und Piccolo. 2. Gruppe: C17, Asuka, Bra, Son Goten, Judetsu, Lori, Kita und Marron. 3. Gruppe: Vegeta, Elena, Merode, Satoru, Dajusuke, Trunks, Pan und Fukura. 4. Gruppe, und in dieser sind leider nur fünf: Bulma, Son Gohan, C18, Culilin und Son Goku.“ „Na toll!“, stöhnte Elena. „Was gegen die Gruppen?“, fragte Vegeta. „Oh nein! Ganz toll!“, sagte sie mit gespielter Begeisterung. „Tut uns Leid, das du das nicht allein machen kannst.“, sagte Trunks. Elena staunte. Wie konnte jemand sich dafür entschuldigen? „Schon gut. Is nicht schlimm. Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen!“, sagte Elena. „Genau! Dafür entschuldigt man sich doch nicht! Du hast wirklich keinen Schimmer wie man mit Mädchen umgeht!“, triezte Pan ihn. „Was weißt du schon?“, fragte Trunks etwas verärgert. „Mehr als du! Ich bin schließlich ein Mädchen!“, antwortete Pan. „Ach was! Das hab ich noch nicht bemerkt, weißt du?“, spottete Trunks. „Schluss! Hört auf zu streiten! Das könnt ihr ein ander Mal machen, ihr Streithähne!“, wies sie Vegeta zu recht. „Jetzt gehen wir erst mal!“ „I wird euch sachn, welche Gruppn auf welchn Planeten muss!“, sagte die Frau. „Gut, dann schieß mal los! Ich hab nicht ewig Zeit!“, sagte Vegeta. „Also! Schau mer mal!“, sagte die Frau. „Also gut! Die erst Gruppn geht zum Planetn Elektrokta! Die zweit Gruppn geht auf den Planetn Firetrokta! Die dritt Gruppn geht auf den Planetn Aquaica! Und die viert Gruppn geht auf Natruska! So! Alles Klar?“ „Ja!“, antworteten die anderen. „Gut! Dann geht jetzt!“, sagte die Frau. Sie gingen wieder zur Tür. „Die erst Gruppn geht auf den erstn Planetn von Nordn!“, erklärte sie. Die erste Gruppe flog nach diesen Worten gleich nach Norden zu einem Plante, der anscheinend unter Strom stand. Yamchu nahm etwas wiederwillig Chichi mit. „So!“, fuhr die Frau fort. „Die zweit Gruppn geht nach Ostn!“ Auch die zweite Gruppe flog los, nur eben nach Osten. „Nun die dritt Gruppn!“, sagte die Frau wieder. „Die geht nach Südn!“ Auch sie hoben leicht ab. „Und die viert Gruppn geht.. na wo wohl hin?“, sagte sie. „Nach Westn!“ Son Gohan nahm Bulma unter den Armen und so flogen auch sie los. „Viel Glück!“, rief die Frau hinter ihnen her. „Oder besser: Geht in Friedn!“ Das beruhigte die anderen wenig, aber wenigstens etwas.




Die Planeten der 1000 Gefahren




Langsam landete die erste Gruppe auf dem Planeten Elektrokta. Sie stellten allerdings schnell fest, das man nicht stehen konnte. Sie wurden von Stromstößen getroffen. „Oh nein! Ich komm nie wieder auf ein Abenteuer mit!“, jammerte Chichi. „Ich glaub ich werd zu alt dafür!“, sagte Yamchu. „Und mein Mann ist auch nicht da, was soll ich denn jetzt machen?“, jammerte Chichi weiter. „Weiß ich das?“, schnauzte Yamchu sie an. „Ich seien immer glücklich, wenn nur Pauru bei mir seien!“, freute sich Subenja. „Ja. Ganz toll.“, sagte Pauru. „Ich bin ja auch noch da. Und ich bin nicht ganz ohne!“, sagte Videl. „Ja, wenn meine Schwiegertochter da ist, muss ich eigentlich keine Angst haben!“, sagte Chichi etwas beruhigter. „Und was ist mit mir? Bin ich nicht stark?“, fragte Yamchu. „Dich könnte doch jeder schlagen!“, sagte Videl. „Schluss jetzt! Hört auf zu streiten!“, unterbrach Piccolo die Streithähne. „Wir haben was besseres zu tun! Was müssen wir hier eigentlich machen?“ „Keine Ahnung. Wir sind doch hier um zu Sierinas Hauptquartier zu kommen, oder?“, fragte Tenshinhan. „Tja, ich glaube schon.“, sagte Chao Zu. Noch bevor sie sich entscheiden konnten, was sie jetzt machen sollten, kam eine Stimme aus einem Lautsprecher den sie noch gar nicht bemerkt hatten. Die Stimme der alten Frau. „Hallo! Ihr seid ja scho doa!“, sagte die Stimme. „Ja, wie man sieht...“ „Na, des is gut!“, saget die Frau. „Dann kann i euch gleich eua Aufgabn sachn!“ Die anderen sahen gespannt zum Lautsprecher auf. „Also!“, begann die Stimme. „Ihr müsst zum Kraftwerk. Wenner euch a wengla anstrengt, findet ihrs. Dann sucht ihr drinna an Schlüssl. Wenn iha ihn gfundn habt, suchta a Tür. Wenn iha die gfundn habt, steckt iha den Schlüssl nei, schließt auf, und geht durch.“ „Das war´s schon?“, fragte Yamchu ungläubig. „Ja, des war´s scho!“, versicherte die Stimme ihnen. „Aba passt auf! Des is net umsonst einer der Planetn der 1000 G´fahren!“, sagte die Stimme. Das gab es ein Klicken und die
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