Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8

Stimme verschwand. Also hörten sie auf den Rat der Frau und flogen immer gerade aus. „Oh Mann! Das is ja echt leicht! Also ich hab mir das schwerer vorgestellt, ihr nicht?“, fragte Yamchu. „Ja! Oh Mann! Is wirklich easy!“, gab Videl ihm Recht. <Ich glaube nicht, das das so einfach wird, wie die sich das vorstellen. Das sieht vielleicht von außen her leicht aus, aber eigentlich ist es gefährlich.>, dachte Piccolo nachdenklich. „Was glaubst du?“, riss Tenshinhan Piccolo aus seiner Trance. „Also ich glaube nicht, das das ein Zuckerschlecken wird!“ „Ich auch nicht!“, sagte Piccolo. „Wo ist denn dieses Kraftwerk endlich? Wir müssten es doch bald mal sehen!“, sagte Chichi. „Hm...“, sagte Piccolo. „Mist!“ Er stoppte. Die anderen, verblüfft über Piccolo, stoppten ebenfalls. „Was ist denn? Warum stoppst du?“, fragte Tenshinhan. „Guckt mal! Unter uns! Wir haben gar nicht auf den Weg geachtet!“, sagte er. Als sie nach unten blickten, stockte es ihnen den Atem. Sie konnten gar nichts mehr sehen, weil alles voll von hellen gelben Blitzen war. Das hatten sie gar nicht bemerkt! „Scheiße Mann!“, sagte Pauru. „Da kommen wir nicht runter!“ „Klar! Das war ein Trick! Wir hätten uns nie darauf verlassen dürfen, das das hier einfach wird!“, sagte Piccolo. „Du meinst, die Frau hat uns angelogen, und es gibt gar kein Kraftwerk?“, fragte Yamchu. „Doch, ich glaube schon das es ein Kraftwerk gibt.“, murmelte Piccolo. „Aber es ist auf dem Boden!“ „Was?!“, riefen die anderen entsetzt. „Wie sollen wir denn da runter kommen?“, fragte Chichi. „Tja, keine Ahnung.“, sagte Piccolo ratlos. „Wir Probleme haben?“, fragte Subenja. „Ja, wir Probleme haben.“, bestätigte Pauru. „Was Problem?“, fragte Subenja. „Tja, so kommen wir nicht weiter...“, sagte Tenshinhan. „Was Problem?“, fragte Subenja wieder. „Wir werden uns was überlegen müssen.“, sagte Yamchu. „Was Problem?“, fragte Subenja noch mal. „Nach unten kommen wir jedenfalls nicht. Das müssen wir einsehen...“, sagte Piccolo. „Was Problem?“, wiederholte Subenja noch einmal ihre Frage. „Tja. Dann müssen wir uns jetzt was überlegen...“, sagte Chao Zu. Sie überlegten und legten sich nachdenklich den Zeigefinger ans Kinn. Dann schrie Subenja plötzlich los: „WAS PROBLEM???“ Das riss die anderen aus ihren Gedanken. „Sag doch gleich das du das Problem nicht weißt!“, sagte Yamchu wütend. Subenja guckte beleidigt. „Wir müssen einen Weg durch die Blitze unter uns finden, sonst kommen wir nicht zum Kraftwerk.“, erklärte Pauru. „Ach so! Ihr das müssen nächstes Mal früher sagen! Ich haben Lösung!“, sagte Subenja, als wäre dass das Einfachste Problem der Welt. „Subenja!“, sagte Pauru zart. „Ich wei0ß, du weißt eine Menge. Aber das hier ist ein echtes Problem! Wir können uns nicht mit irgendwelchem Kinderkram befassen. Also! Hast du wirklich eine Lösung des Problems, eine, die gebräuchlich ist?“ „Ja! Subenja haben Lösung! Ihr es nur nicht glauben wollen!“, sagte sie beleidigt. „Wir sollten ihr ne Chance geben.“, sagte Piccolo. „Viel schlimmer kann`s ja nicht werden...“ „Danke!“, sagte Subenja, und schaute Piccolo und Pauru dankbar an. „Also!“, fing sie an. „Das seien also Blitze, richtig? Wir nicht können vorbei, müssen aber vorbei! Die Lösung seien ganz einfach! Wir brauchen nur Blitzableiter!“ Die anderen sahen sie erstaunt an. „Subenja!“, sagte Pauru und pfiff kurz. „Du bist ja ein echtes Genie!“ „Danke.“, sagte Subenja verlegen. „Jetzt möchte ich nur gern wissen wo wir einen Blitzableiter herkriegen sollen.“, sagte Piccolo. „Wir alles können gebrauchen!“, sagte Subenja. „Na ja. Ich hab noch meine metallene Haarnadel dabei!“, sagte Chichi. „Ich kenn mich mit Blitzableitern nicht aus, aber wir versuchen es!“, sagte Piccolo. Etwas unfreiwillig löste Chichi die metallene Haarnadel an ihrem Dutt und den Zopfhalter machte sie auch gleich raus, so das ihre Haare offen nach unten fielen. „So siehst du wirklich viel besser aus, Chichi!“, sagte Videl bewundernd. „Findest du wirklich?“, fragte Chichi. „Na, dann schenk ich sie dir, Piccolo. Ich brauch sie nicht mehr! Die Nadel und die Spange!“ „Gut!“, sagte Piccolo und nahm die Gegenstände entgegen. „Hat noch jemand was, was wir als Blitzableiter benutzen könnten?“ „Videl schaute sich an. „Nein, da ich wieder kurze Haare habe, hab ich leider keine Spange mehr in den Haaren.“, sagte sie. „Aber wartet mal! Ich hab immer Son Gohan´s Brille einstecken! Die setzt er ja eh nie auf!“ Videl kramte in ihrer Jackentasche herum. Sie holte eine Quadrat-Brille hervor. „So was trägt Son Gohan?”, fragte Piccolo und nahm die Brille entgegen. „Na ja. Kann mir ja egal sein. Und ihr anderen?“ Yamchu streckte zögernd seine Hand aus. „Das sind die Autoschlüssel meines neuen Wagens. Nimm sie mir bitte nicht weg!“, jammerte Yamchu. „Ach was!“, sagte Piccolo. „Son Gohan wird es sicher auch nicht recht sein, das seine Brille einfach weggeworfen wird! Aber, was sollen wir schon machen? Wir müssen alle Blitzableiter loswerden! Es geht nicht anders! Du musst die Schlüssel so oder so weg werfen! Denn wenn du mit denen durch die Blitze gehst, wirst du automatisch auch als Blitzableiter genutzt. Und das willst du sicher nicht, oder?“ „Keine Sorge! Vater hat zuhause viel Geld! Das weißt du doch, oder? Der wird dir schnell wieder Schlüssel besorgen, oder gar nen neuen Wagen!“, sagte Videl. „Ja? Na wenn du meinst!“, erleichtert reichte Yamchu Piccolo die Schlüssel. „Hast du irgendwas?“, fragte Piccolo Subenja. „Ja, ich haben was!“, sagte Subenja und zog ein langes scharfes Kampfmesser hervor, und einen Stock. „Wow! Vor der muss man sich ja in Acht nehmen! Ich hätte mir nie träumen lassen, das die so was einstecken hat!“, sagte Yamchu. „Wir haben leider nichts.“, beteuerten Chao Zu und Tenshinhan. „Schon gut! Und Pauru?“, fragte Piccolo. Pauru schien gerade irgendetwas hervorzukramen. Ein kleiner metallener Koffer kam zum Vorschein. „Was ist denn das?“, fragte Piccolo. „Mein Notfallkoffer!“, antwortete Pauru stolz. „Was ist da drinnen?“, fragte Piccolo. Er öffnete ihn, und staunte nicht schlecht. Darin waren die verschiedensten Objekte! Sachen fürs Bad, Besteck, Teller, Feile, usw. „Das wird fürs erste reichen!“, sagte Piccolo. „Also! Hört zu! Wir werfen alles einzeln weg, und fliegen dann schnell, und nah beim Grund los. Dann suchen wir das Gelände ab, ob wir ein Kraftwerk sehen. Haben die Blitze den Gegenstand den wir weggeworfen haben, verkohlt, werfen wir noch einen weg! Ich hoffe diese Gegenstände reichen! Aber ich denke mal Pauru hat genug Sachen!“, erklärte Piccolo. „Bereit?“ Alle nickten. „O.K.!“, sagte Piccolo. „Dann los!”, sagte Piccolo und warf den ersten Gegenstand, Chichi´s Haarnadel, weit weit weg auf den Boden. Sofort zuckten Blitze und umringten die Haarnadel. „Jetzt!“, rief Piccolo und tauchte ab. Die anderen taten es ihm gleich. Sie flogen also nah am Boden und suchten diesen ab. „Ich kann gar nichts erkennen!“, rief Videl. Niemand beachtete sie. Dann hörten sie plötzlich ein Klirren. Die Haarnadel ist auf den Boden gefallen, und die Blitze haben von ihr abgelassen. „Verdammt! Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht!“, sagt Piccolo und warf den nächsten Gegenstand, so weit wie möglich weg.


Währenddessen auf Firetrokta:


Die zweite Gruppe kam gerade auf dem Planeten Firetrokta an. „Endlich da! Ich kann nicht so lange fliegen!“, stöhnte Asuka. „Warte! Nicht landen!“, warnte C17 sie. Er hielt sie schnell am Arm fest. „Warum nicht?“, fragte Son Goten und landete. Aber er hob sofort wieder vom Boden ab. „Aua!!! Ist das heiß, ist das heiß!“, jammerte er. „Dieser Boden ist unheimlich heiß! Da könnte man verbrennen!“ „Was? Aber ich kann nicht mehr!“, stöhnte Asuka. „Komm! Ich trag dich auf dem Rücken!“, bot C17 sich an. „Oh ja! Danke!“, sagte Asuka dankbar und kletterte sogleich auf C17´s Rücken. „So lange können wir aber auch nicht fliegen!“, jammerten Bra und Marron im Chor. „Na toll. Dann trag ich dich eben!“, sagt Son Goten etwas wiederwillig. „Und ich?“, fragte Marron. „Komm zu mir.“, sagt Kita freundlich. „Was? Aber ich will dir keine Last werden!“, wendete Marron ein. „Ach nein! Das wär auch ein gutes Training!“, sagte Kita. So kletterte Bra auf den Rücken von Son Goten und Marron auf Kitas Rücken. „Kannst du auch nicht mehr?“, fragte Lori Judetsu. „Wo denkst du hin! Ich bin gut im fliegen! Besser als du!“, sagt Judetsu. „Man darf doch mal fragen...“, sagt Lori. Plötzlich kam ein Feuerstoß auf sie zu. „Ahh! Hilfe!“, schrieen sie. Sie flogen so hoch das sie der Feuerstoß nicht erreichen konnte. „Puh! Das war knapp!“, sagt Lori. „Worauf du dich verlassen kannst!“, sagte Judetsu. Plötzlich kam wieder eine Stimme aus einem Lautsprecher. Die stimme der alten Frau wieder. „Hallo! Ihr seid ja ah scho doa!“, sagte die Stimme. „Wie man sieht..“, sagt Bra. „Des is gut!“, sagt die Stimme. „Also! Ihr müsst Bis zum Ursprung der Feuerstöße vordringen! Dann müsst ihr was einschaltn! Den Generator, die Feuerstöße sin nämlich ungleichmäßig, des müsst iha einstelln, so das die Feuerstöße wiedda gleichmäßig sin!“ „Das hört sich ja leicht an!“, sagte Son Goten. „Tja, wenn iha meint!“, sagt die Stimme. „So leicht? Das denke ich irgendwie nicht, das sollen ja schließlich Gefahren sein, und keine Tests.“, sagt C17. „Tja, dann geht amal!“, sagte Dann kam wieder ein Klicken und die stimme erlosch. „Ja O.K. Dann gehen wir mal!“, sagte Kita. „Aber, Moment mal! Wir müssen auf den Boden, um diesen Ursprung zu finden!“, sagte Marron. „Was?! Da können wir nicht
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