Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8

hin, das ist doch viel zu gefährlich! Ein Feuerstoß könnte uns treffen!“, sagte Bra entsetzt. „Wie sollen wir das denn machen?“ „Woher soll ich das wissen?“, fragte C17. „Du bist doch ein Cyborg! Cyborgs haben eingebaute Gehirne! Also bestimmt bessere Gehirne als wir Menschen!“, sagt Son Goten. „Also denk du dir mit deiner Nichte was aus, sie ist schließlich auch ein halber Cyborg!“ „Was?!“, sagte Marron. „Moment!“, mischte sich C17 ein. „Bei C16 hättest du das sagen können, aber bei uns nicht! Ich bin zwar ein Cyborg, aber ich war früher ein Mensch und habe meine menschlichen Zellen und Organe behalten! Was glaubst du, warum C18 sonst ne Tochter hätte? Echte Cyborgs können keine Kinder bekommen, wenn sie keine Zellen dazu haben! Und Dr. Gero hat unsere Gehirne in unserem Körper gelassen, da er keine Lust hatte, Supergehirne zu erfinden! Er wollte ja nur das wir kämpfen, und nicht nur denken! Sonst hätte er natürlich unsere Gehirne mehr ausgeprägt, aber wir haben normale Gehirne wie jeder andere! Und Marron hat auch kein Supergehirn! Nichts gegen dich Marron. Ich bin mir sicher das du schlau bist, aber sie hat kein Supergehirn, und als Halb Cyborg schon gar nicht! Sie lernt genauso wie jeder andere, und ich hab nichts dagegen! Ist doch auch besser, wenn sie eigenständig lernt, und nicht alles eingepflanzt bekommt! Das wollte ich nur mal sagen!“ Marron war erstaunt darüber, wie gut ihr Onkel sie beschützte, obwohl sie sich noch nicht so gut kannten. „Oh, Entschuldigung. Das hab ich nicht gewusst. Ich dachte einfach nur... Vielleicht war ich auch zu verzweifelt und hab einfach was dahergeschwafelt. Tut mir Leid.“, entschuldigte sich Son Goten. „Papa hätte bestimmt ne Lösung. Ich glaub, ohne meinen Papa kommen wir einfach nicht aus...“ Sie schwiegen betroffen. Dann ergriff C17 das Wort: „Ach, das stimmt doch gar nicht! Son Goku kann gut kämpfen, aber wir sind genau so schlau wie er! Selbst er kann nicht durch Flammen gehen! Also können auch wir unser Köpfchen mal anstrengen, oder?“ Sie sahen C17 erstaunt an. So was hätten sie von C17 ihrem ehemaligem Feind nicht erwartet. Das er sie so aufbaut. Aber er hat ja noch nie was von Son Goku gehalten. „Also! Lassen wir uns mal was einfallen!“, sagte C17. Sie verstummten. „Du? C17?“, sagte Asuka zierlich. „Was ist?“, fragte C17. „Da unten sind viele Felsen!“, sagte Asuka. „Asuka! Felsen können uns jetzt nicht helfen! Denk dir was gutes aus, und verschwende unsere wertvolle Zeit nicht!“, sagte Son Goten vorwurfsvoll. „Das ist es!“, rief C17. „Du bist toll, Asuka! Wir klettern einfach hinter einen Felsen! Felsen können nicht verbrennen!“ „Hey! Das könnte sogar klappen!“, sagte Kita anerkennend. „Gut gemacht, Asuka!“ Asuka wurde rot. „Wir müssen es nur schaffen irgendwie hinter einen Felsen zu kommen!“, sagte Lori. „Toll! Warum ist das uns nicht eher eingefallen?“, fragte Bra. „Kommt! Wir müssen es nur schaffen hinter einen Felsen zu kommen, ohne verbrannt zu werden.“, sagte Judetsu. „Das haben wir gleich! Wir müssen nur schnell fliegen!“, sagte C17. „Ich nehm dich auf den Rücken, Asuka.“ „Nein! Ich kann das selber!“, protestierte Asuka. „Aber...“, wollte C17 einwerfen. „Na gut! Ich bin sicher sie kann das!“, sagte Son Goten. „Na gut.“, gab sich C17 geschlagen. „Soll ich dich tragen, Marron?“, fragte Kita. „J-ja. Gerne.“, stotterte sie. „Und soll ich dich tragen?“, fragte Son Goten Bra. „Nein, ich kann selbst fliegen!“, sagte Bra. „Och...“, sagte Son Goten etwas niedergeschlagen. „Frag erst gar nicht! Ich kann allein!“, sagte Judetsu und sah Lori scharf an. „Ja ja! Ich hab ja nichts gesagt!“, verteidigte sich Lori. „Ich geh zu erst!“, sagte Son Goten wagemutig. Zu erst powerte er zum Super Sayajin hoch, damit er schneller war. Dann flog er blitzschnell durch die Flammen. Danach kam C17, der ohne große Mühe auch zu dem Felsen flog, den Son Goten anpeilte. Nach C17 kamen Kita und Marron. Wie von Marron erwartet, waren sie sofort auch am Felsen. Dann kamen noch Lori und danach Judetsu. Und dann kam Bra an die Reihe. „Bin mal gespannt...“, sagte Son Goten. Bra war schnell wie der Wind bei ihnen. „Wie?“, fragte Son Goten verwirrt. „Tja! Alles Übung! Pass auf! Bald kann ich auch besser kämpfen als du!“, sagte Bra. Jetzt kam Asuka. Alle sahen gespannt zu ihr. „Das packt sie nie.“, sagte C17 und wollte schon zurückfliegen und sie holen, da verschwand Asuka schon in den Flammen. „Aber wie?“, fragte C17. Sofort stand Asuka vor ihm. „Na? Gut gemacht?“, fragte sie. „Ja! Super!“, sagte C17. „Jetzt müssen wir nur noch mit dem Felsen vorrücken! Das wird leicht werden mit unserer Kraft!“, sagte Son Goten. Plötzlich hörten sie ein bröckeln. Es wurde lauter und lauter. Bra hielt sich die Ohren zu und schrie: „Ahh! Was ist denn das?“ Dann sagte Lori: „Seht nur! Da bröckeln Teile vom Felsen ab!“ „Ja, ihr Schlaumeier! Der Felsen hält so harte Feuerstöße nicht aus!“, sagte Judetsu. „Oh Mann! Was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte Marron. „Bloß keine Panik! Uns wird schon was einfallen!“, sagte C17. >Oh Mann! Wir haben uns übernommen! Das schaffen wir nie! Vielleicht brauchen wir doch Son Goku.<, dachte C17 verzweifelt.


Währenddessen auf Aquaica:


Die dritte Gruppe landete vorsichtig auf dem glatten Boden Aquaicas. Dajusuke rutschte sofort aus. Doch eine Hand hielt ihn fest. „Danke Elena!“ sagte Dajusuke, da er dachte Elena hielt ihn. Er schaute dankbar zu seiner Retterin aber statt Elena zu sehen, sah er nur Fukura. „Och, du bist´s.“, sagte Davis niedergeschlagen. „Willst du mir nicht danken?“, fragte Fukura. „Doch, danke.“, sagte Dajusuke matt. „Wenn du mir so undankbar bist, dann...“, sagte Fukura, lies ihn los, und ging mit gerümpfter Nase zu den anderen. Dajusuke fiel sofort auf den eisig kalten Boden. „Hilfe!“, schrie er! Er schaffte es nicht mehr aufzustehen. „Wo sind wir denn hier?“, fragte Pan. „Auf Aquaica, wahrscheinlich.“, erinnerte Trunks sie spöttisch. „Das weiß ich auch!“ sagte Pan. „Dann frag nicht so blöd!“, sagte Trunks. „Du bist ja gut drauf!“, sagte Pan. „Na, und du erst!“, sagte Trunks. „Oh Mann! So was brauch ich mir von dir nicht anzuhören! Tss! Warte, ich helfe dir, Dajusuke!“, sagte Pan, ging zu Dajusuke und half ihm hoch. „Brr! Ist es hier kalt! Wärmst du mich, Satoru?“, fragte Merode. „Ähm, wie soll ich dich wärmen?“, fragte Satoru schüchtern. „So!“, sagte Merode, und kuschelte sich an Satoru´s Brust. „Oh Mann! Die übertreibt ja völlig! Mir ist auch kalt, aber ziehe ich hier so ne Show ab?“, sagte Elena. „Soll ich dich wärmen?“, fragte Vegeta spöttisch. „Nein, danke!, Prinz!“, sagte Elena. „Das bin ich doch nicht würdig!“ „Könnten wir mal mit dem Gequatsche aufhören und losgehen?“, fragte Vegeta. Die Gruppe sammelte sich wieder. Dann ertönte wieder ein Lautsprecher: „Wilkomma auf Poisena! Hier gibt`s Gift das ihr entschärfen müsst!“ „Ähm, wir sind aber auf Aquaica.“, erinnerte Pan sie. „Oh, ja klar!“, sagte die Stimme. „Sag ich doch! Also iha müsst hier eine Tür findn! Diese Tür is mit Eis bedeckt und die müsst ihr finden! Aber zu erst müsst iha tauchen! Und zwar in diesen zugfrornen Fluss! Wie iha das macht is mia egal. Dann ,müsst iha wieder auftauchen und durch a Schneegegend gehn! Dort sind dann Eisflächen, und aus denna müsst iha die mit der Tür drinna findn! Wie iha die Tür aufmacht is mia ah egal! Also! Dann geht amal los!“ Dann erlosch die Stimme. „Was?! In den Fluss sollen wir?! Bei dieser Eiseskälte?! 1. Erfrier ich da, und 2. Wenn ich nicht erfriere ersticke ich!“, sagte Merode und klammerte sich ganz fest an Satoru. „Brr! Ich erfrier jetzt schon!“, sagte Dajusuke. Doch da waren Vegeta und Elena schon auf dem Eis und zielten mit ihren Händen aufs Eis. Dann kamen Lichtstrahle aus ihren Händen und machten ein Loch in die dicke Eisdecke des Flusses. „Da geh ich nicht mit!“, sagten Merode und Dajusuke im Chor. „Is doch cool!“ ,sagte Fukura. „Ich kann die Luft anhalten, mein Problem ist es nicht. Ich geh dann mal allein. Bye!“, sagte Elena und wollte schon losspringen, da hielt Vegeta sie an einer Hand fest und flüsterte ihr drohend ins Ohr: „Du wirst nicht ohne uns gehen! Wir halten die Gruppe zusammen, egal ob noch so viele Schlappschwänze in dieser Gruppe sind, klar? Ich bin der älteste und sorge dafür das die Gruppe beisammen bleibt. Wär doch gelacht, wenn ich das nicht schaffen würde. Und auch von dir lass ich mir das nicht vermasseln. Tut mir Leid für dich, aber du bist ein Mitglied dieser Truppe und wirst auf die anderen warten, klar?“ Elena zögerte. Dann sagte sie: „Na gut. Bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig. Aber das tu ich nicht für dich, klar?“ „Ja, schon klar.“, sagte Vegeta und lies ihre Hand los. „Und wie wollen wir das nun machen?“, fragte Pan. „Wie sollen wir die Luft anhalten?“ Sie überlegten. „Oh Mann! Das schaffen wir doch nie!“ ,sagte Dajusuke. „Sag niemals nie.“, sagte Elena leise. „Hey! Ich hab´s!“, sagte Elena nach langem Schweigen. „Wer kann die Luft beliebig lang anhalten, oder wer glaubt zumindest das er es schafft die Luft lang anzuhalten?“ „Ich!“, sagten Vegeta, Trunks, Satoru und Pan. „Gut! Dann ist ja alles klar! Jeder von uns wird mit einem schwimmen, der die Luft nicht so lang anhalten kann. Wenn dieser keine Luft mehr bekommt, kann der andere ihm Luft abgeben!“ „Super Idee!“, sagte Pan. „Also! Wer kann alles die Luft nicht lang anhalten?“, fragte Elena. „Ich!“, sagten Merode, Dajusuke und Fukura wie aus einem Mund. „Gut!“, sagte Elena. „Sucht euch jemanden der mit euch schwimmt!“ Merode lief, wie zu erwarten war, sofort zu Satoru.
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