Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8

„Ich darf doch mit dir schwimmen, oder?“, fragte sie zuckersüß. Elena sah sie aus den Augenwinkeln her misstrauisch an. Aber zum überlegen hatte sie keine Zeit. Dajusuke am zu ihr gerannt und sagte: „Da- darf ich mit dir schwimmen?“ „Klar doch!“, sagte Elena. Fukura ging zu Pan. „So! Los!“, sagte Elena und sprang durch das Loch das sie und Vegeta produziert hatten. Sie packte Dajusuke an der Hand und schwamm mit ihm so schnell sie konnte. Dajusuke kuschelte sich in seine Jacke. Elena sah kurz zur Seite, und sah Satoru und Merode schwimmen. Ein kleiner Tintenfisch schwamm an ihnen vorbei. Merode klammerte sich ganz fest an Satoru, wie als hätte sie panische Angst. Sie kuschelte sich dabei an seinen Brustkorb. >So schlimm kann das doch nicht gewesen sein.<, dachte Elena. Sie bemerkte gar nicht, das Dajusuke zappelte wie ein Fisch. „Oh!“, gluckerte sie. Sie gab ihm durch ihren Mund wieder Luft und schwamm weiter. Plötzlich kam eine starke Strömung auf sie zu. Die Strömung lies sie beinahe nach hinten zurück gleiten. >Oh nein! Was tun wir jetzt?<, dachte Elena verzweifelt. >Hier kommen wir nie raus.< Sie sah zurück, und sah das Pan es sich schwer tat Fukura zu halten. Und Trunks tat sich auch nicht gerade leicht. Vegeta konn6e sich noch auf der Fläche halten, und Satoru ebenfalls. >Was jetzt? So kommen wir nicht weiter.<, dachte sie.


Auf Natruska


Die fünf der letzten Gruppe landeten auf einem wunderschönem Planeten, der übersät mit Pflanzen und Natur war. „Das ist doch mal ein guter Planet! Den haben wir mir nichts dir nichts überquert!“, sagte Bulma und bestaunte die schönen Pflanzen. „Glaubst du?“, fragte Culilin. C18 sah sich irritiert um. „Trau nicht immer deinen Augen.“, sagte Son Goku. Dann kam [Wie immer] aus einem Lautsprecher die Stimme der alten Dame: „Ah scho doa? Also! Des is Natruska! Für euch gibt`s nur eine Aufgabn! Und zwar müsst iha heil bei an Bam(Baum) mit großen und langen Ranken ankommen. In dem is a einzig Frucht. Die müsst iha mitnehmen. Im Bam is a Loch, da müsst iha nei, mit der Frucht, geht dann a Höhln entlang und dann is doa a Tür, dem Pförtner müsst iha die Frucht geben, dann lässt er euch durch, und iha habt´s g´schafft!“ „Das hört sich einfach an! O.K.! Wir gehen gleich los!“, sagte Son Gohan. „O.K.!“, sagte die Lautsprecherstimme und nach einem leisen Klicken erlosch sie. „Also gut! Gehen wir!“, sagte Son Goku. Sie gingen langsam den Pfad mit den vielen Pflanzen entlang. „Oh! Sind die schön!“, sagte Bulma und stoppte an einer großen hellblauen Blume. „Die muss ich haben! Als Souvenir!“ Sie kramte ein Taschenmesser hervor, und versuchte die Blume abzuschneiden, dies war aber nicht gerade leicht. „Die ist aber ganz schön hartnäckig!“, sagte Bulma. Sie versuchte es mit aller Kraft, aber ohne Erfolg. Plötzlich sprang die Pflanze nah oben. Bulma schreckte zurück. „Hilfe! Die bewegt sich ja!“, sagte sie. Die Pflanze bewegte sich nicht nur, sie schoss auch urplötzlich eine giftgrüne Flüssigkeit auf sie. Sofort duckten sie sich. „Was soll denn das?“, fragte Bulma. Aber nicht nur diese Pflanze bewegte sich! Ganz plötzlich richteten sich alle Pflanzen auf dem Pfad auf und bewegten sich drohend in die Richtung der vier. „Hilfe! Ich glaub wir sollten schleunigst verschwinden!“, sagte Bulma. „Gute Idee!“, stimmte Culilin zu. Und wie auf ein Zeichen rasten sie los. Und gleich nachdem sie losrasten, spritzten alle Pflanzen ihr Gift in allen erdenklichen Farben. „Wäre doch nur mein Vegeta hier! Der würd mich jetzt sicher beschützen!“, keuchte Bulma im rennen. „Soll ich dich beschützen, C18?“, fragte Culilin. „Nein, beschütz dich mal selber!“, sagte C18 und wies ihn darauf hin das er fast einen Spritzer kotzgelben Giftes abbekommen hätte. „Hilfe! Das ist ja der reinste Alptraum!“, sagte Son Goku. „Schön, klein und niedlich, hä? Das sind richtige Monster!“ Sie konnten sich gerade noch hinter eine riesige verwachsene Wand retten. Dann schienen sich die Pflanzen wieder zu beruhigen. Sie standen wieder reglos wie immer an ihren Plätzen ohne Gift zu spucken. „Das war knapp!“, sagte Culilin. „Tut mir Leid.“, sagte Bulma. „Die Pflanze hat nur losgespuckt weil ich sie abschneiden wollte.“ „Schon gut. Ich glaube, sie hätten uns spätestens dann, wenn wir die Frucht absäbeln wollen angespuckt.“, sagte Son Goku. „Ja, aber es muss eine Lösung geben, wie wir da durch kommen!“, sagte Bulma. „Oh Mann! Ich hab keinen grünen Daumen! Auf mich könnt ihr verzichten! Ich bin hier auf diesen Planeten völlig aufgeschmissen!“, sagte Son Goku. Sie schwiegen betrübt. Nach langem Schweigen meldete sich Bulma zu Wort: „Ich hab´s! Wir müssen nur ein bisschen Feuer erzeugen! Feuer ist der Pflanzen größter Feind!“ „Ja! Das wär ne Möglichkeit!“, sagte Son Gohan. „Wir müssen mit unseren Attacken nur Feuer erzeugen und um die Pflanzen legen! Das schaffen wir, nicht Papa?“ „Ja! Klar! Culilin? C18? Helft ihr auch mit, Brandstifter spielen?”, fragte Son Goku. „Ja!“, antworteten sie.


Als sie rauskamen schien alles ganz ruhig. „Die wollen uns nur reinlegen, damit wir weit genug von der Wand weg sind. Aber so weit lassen wir es nicht kommen!“, sagte Son Gohan. „Machen wir ein Kamehameha?“ „Ja, O.K. Zusammen!“, sagte Son Goku. „Ja!“, sagte Son Gohan. „Kame!“, fing Son Goku an. „Hame!“, führte Son Gohan den Satz weiter. „Haaa!“, schrieen sie im Chor. Eine hellblaue Energiewelle kam auf die Pflanzen zu. „Energiediskus!“, sagte Culilin, und eine art Diskusscheibe die hell leuchtete hatte er auf seiner Hand. Dann warf er sie, und säbelte massenhaft Pflanzen ab. C18 sendete noch einen Energiestrahl auf sie. Zu guter letzt kramte Bulma ihr Feuerzeug hervor und entzündete Feuer an einer Pflanze. Plötzlich brannte alles lichterloh um ihnen herum, nur der Pfad war noch frei. „Mir tun die Pflanzen eigentlich leid. Hier war´s vorhin so schön.“, sagte Bulma traurig und sah zu den Flammenmeer auf. „Aber anders wären wir da nicht vorbeigekommen!“, sagte Culilin. „Freu dich! Jetzt müssen wir nicht mehr rennen!“ Doch plötzlich schrie Bulma auf: „Ahh! Was ist denn das?“ Irgendetwas ist blitzschnell an ihr vorbeigehüpft und biss sich nun mit aller Macht an ihrem Arm fest. „Das ist eines dieser Pflanzenbiester!“, sagte C18. Aber nicht nur dieses eine, sondern gleich danach kamen noch ein duzend mehr auf sie die anderen zu. „Hilfe! Das war wohl doch keine so gute Idee! Jetzt können sie rumhüpfen wo sie wollen, da sie jetzt nicht mehr mit ihren Wurzeln in der Erde sitzen!“, sagte Bulma kreischend. Sie versuchte gerade ich eine Pflanze von Leib zu halten. >Verdammt! Was machen wir jetzt? Ich kann die Wand ja gar nicht mehr sehen, und sie könnten uns ja eh problemlos folgen!<, dachte Son Goku.


Bei Mirukoru:


Mirukoru flog gerade durchs Universum und hielt Ausschau nach den Planeten der 1000 Gefahren. „Ah! Da ist ja der Planet!“, sagte er und landete. Die Frau wunderte sich: „Noch einer wegen den Planeten der 1000 G´fahren?“ „Ja! Sie müssen mich auf den Planeten wo gar nichts ist schicken!“, sagte Mirukoru schulterhaltend. „Des darf i net!“, protestierte die Frau. „Des Los entscheidet des!“ „Aber ich bin einer der Generäle Sierinas! Sie müssen mich durchlassen, oder ich werde das Sierina melden!“, sagte er drohend. „Is scho gut, is scho gut!“, sagte die Frau. Sie führte ihn zu einer anderen Tür. „Immer grad aus! Sie können´s gar net verfehln!“, sagte sie. Mirukoru flog unbeholfen gerade aus.


In der Welt der Kaioshin:


„Oh je! Das gibt Schwierigkeiten wenn sie Mirukoru dort treffen!“, sagte der Kaioshin. „Nein.“, protestierte der alte Kaioshin. „Ich denke, von Mirukoru geht keine große Gefahr aus.“ Der Kaioshin sah ihn misstrauisch an.


Zur selben Zeit auf Elektrokta:


„Verdammt! Was machen wir jetzt?“, fragte Piccolo. „Die Gegenstände gehen uns aus! Sogar der Vorrat von Pauru ist bald aufgebraucht!“ „Was? Wirklich?“, fragte Pauru, während Piccolo gerade den nächsten Gegenstand auf den Boden warf. „Wir haben insgesamt nur noch 5 Gegenstände, die Blitzableiter sind!“, sagte er. „Ich will aber nicht gerade an Elektroschocks sterben!“, sagte Videl. „Ich auch nicht! Ich muss doch noch auf meine Kinder und auf meine Enkelin aufpassen, und was macht mein Mann ohne mich? Und außerdem will ich noch meine Urenkel kennen lernen!“, sagte Chichi die von Chao Zu in der Luft gehalten wurde. Plötzlich rief Subenja: „Hier her! Hier her! Subenja haben gefunden!“ „Was hast du gefunden?“, fragte Pauru. „Da! Sehen du selbst!“, sagte sie. Pauru kam zu ihr geflogen, machte ein erstauntes Gesicht und sagte: „Kommt alle schnell her! Wir haben es! Wir haben das Kraftwerk!“ Sofort kamen alle zu ihnen geflogen. Da stand wirklich in der Ferne ein riesiges Gebäude. „Gut, da müssen wir hin!“, sagte Yamchu. „Aber schnell jetzt! Wir haben nur noch einen Gegenstand!“, sagte Piccolo der gerade den vorletzten Gegenstand so weit weg warf wie er konnte. Sie flitzten sofort los in Richtung Kraftwerk. Auf halben Weg ließen die Blitze vom vorletzten Gegenstand ab. „Tja. Jetzt müssen wir wohl den letzten setzen. Etwas schneller, wenn ich bitten darf!“, sagte Piccolo und warf den letzten Gegenstand mit voller Wucht weg. Sie waren kurz vor der Tür. Ein paar Blitze ließen wieder von dem letzten Gegenstand ab. „Schneller, schneller! Oder wollt ihr geschockt werden?“, sagte Piccolo und drängte sie nach vorne. „Dann kamen sie endlich an der Tür an. „Endlich!“, sagte Yamchu, und wollte die Tür aufreißen. Aber sie ging nicht auf. „Oh nein! Was ist denn jetzt?“ Die Blitze kamen immer näher. „Lass mich ran!“, sagte
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