Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8
Piccolo und stieß Yamchu zur Seite. Er zog mit aller Kraft, aber die Tür ließ sich nicht öffnen. „Mach schneller!“, drängte Videl. Die Blitze waren jetzt dicht hinter ihnen. Auch Piccolo hatte das bemerkt und schrie so das es alle hörten: „Zur Seite!!!“ Alle gingen so weit wie möglich von der Tür weg. „Höllenspirale!!!“, schrie Piccolo und die Tür flog auf. „Schnell, rein da!“ Alle sprangen so schnell sie konnten ins innere des Kraftwerkes. Piccolo hob schnell die demolierte Tür vom Boden, hängte sie wieder ein und schlug sie zu. Sie hörten noch wie die Blitze gegen die Tür krachten, aber sie waren in Sicherheit. Die Blitze konnten ihnen jetzt nichts mehr antun. Sie lehnten sich keuchend gegen die Wand. „Wir haben`s geschafft!“, sagte Videl. „Endlich geschafft!“ „Hier kann man auch wieder stehen.“, sagte Chao Zu und lies Chichi runter. „Wir sollten schleunigst weiter! Sonst schaffen wir das doch nie!“, sagte Piccolo. „Ja. Wir brauchen jetzt diesen Schlüssel.“, sagte Tenshinhan. „Dann wollen wir mal suchen.“, sagte Yamchu. „Teilen wir uns auf! Chichi und Videl gehen zusammen! Tenshinhan und Chao Zu. Pauru und Subenja und dann wohl ich und... Piccolo. Wie immer. Also los!“ So teilten sie sich also auf und suchten in allen erdenklichen Ecken und Stellen. Bis... „Hey, kommt mal! Ich glaub wir haben was!“, rief Videl von einem Raum her. Die Pärchen kamen zu Chichi und Videl gerannt. „Da, in diesem Päckchen war dieser Schlüssel!“, sagte Videl. „Und da ist auch ne Tür! Das muss sie sein! Wir haben`s geschafft!“, jubelte Videl. Die anderen sahen sie anerkennend an. „Mal sehen...“, sagte Piccolo, steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Die Tür lies sich öffnen und sie gingen durch. „Was soll denn das?“, fragte Yamchu. Das war nur ein kleiner Raum, in dem gar nichts war. „Wahrscheinlich so ein Raum um sich vor Stromschlägen zu schützen.“, sagte Videl. Sie stöhnten auf. Jetzt waren sie wieder fast am Anfang. Doch plötzlich zischte eine riesige Hand an Videl vorbei. „Ahh!“, schrie sie und presste die Augen zu. Sie erwartete jetzt einen Schlag, aber es kam nichts. Sie öffnete langsam wieder die Augen. Da stand vor ihr eine Hand an einem Stock mit ausgestrecktem Finger der in eine Richtung zeigte. And diesem Schlüssel hing ein kleiner goldener Schlüssel. „Hey! Wir haben den richtigen Schlüssel!“, sagte Videl und nahm ihn vom Finger der Hand. „Und wo soll die Tür sein?“ „Ich glaube, wir sollen in die Richtung gehen, in die der Finger zeigt!“, sagte Chao Zu. „O.K. Nen Versuch ist es ja wert!“, sagte Piccolo. Sie gingen die Richtung entlang in die der Finger zeigte. Dann kamen sie in einen Raum. „Hier ist aber doch gar nichts!“, sagte Videl und setzte sich auf einen staubigen Tisch. Plötzlich schob sich der Tisch nach hinten. Videl sprang auf. Danach kam eine Tür vor Videl zum Vorschein. „Könnte es diese Tür sein?“, fragte Videl. Die anderen drehten sich zu ihr um. „Videl, du bist heute genial! Du bist unsere Finderin!“, sagte Yamchu. „tja!“, sagte sie. „Dafür darf ich aber auch die Tür öffnen!“ Sie steckte den Schlüssel in das Schloss der ziemlich alten Tür. „So ein Nigelnagel neuer Schlüssel ist für so eine alte verrottete Tür gedacht. Man glaubt es nicht!“, sagte Videl und musterte die Tür. „Red nicht so viel! Schließ lieber auf!“, drängte Piccolo sie. „Ja ja! Schon gut!“, sagte Videl und drehte den Schlüssel um. Dann zog sie mit aller Kraft am Türgriff. Aber die Tür ging nicht auf. „Warte! Ich mach das!“, sagte Yamchu. „Nein!“, sagte Videl entschlossen. „Ich schaff das schon! Außerdem hast du die Tür drauß0en auch nicht aufgekriegt!“ Plötzlich legte Piccolo auch die Hand auf den Griff und begann zu ziehen. Videl sah ihn dankbar an. Als die anderen Piccolo so sahen, taten sie es ihm gleich. Dann zogen alle mit ganzer Kraft noch mal. Und auf einmal flog die Tür auf. Sie verließen das Kraftwerk, und gingen hindurch. Sie fanden sich auf einen Planteten wieder, der übersät war mit Felsen und Sand. „Das muss Norta11 sein.“, sagte Tenshinhan. „Ja, so is es!“, sagte wieder mal eine Lautsprecherstimme. „Iha seid auf Norta11 und seid ah nu die erstn! Iha müsst auf die annern wartn! Die kommen ah gleich, glab i! Ah ja! Herrzlichn Glückwunsch das iha´s g´schafft habt!“ Damit meldete sich die Lautsprecherstimme ab. „Dann warten wir mal.“, sagte Yamchu und setzte sich auf einen Felsen. „Endlich ist das vorbei! Hoffentlich kommt mein Son Goku bald!“, stöhnte Chichi. „Der kommt bestimmt bald. Aber hört mal! Wir waren schneller als Son Goku!“, sagte Yamchu.
Währenddessen auf Firetrokta:
„Der Felsen hält das nicht mehr lange durch! Was sollen wir bloß tun?“, sagte Lori verzweifelt. „Alles, nur nicht rumjammern!“, sagte Judetsu. „Hör mal, C17!“, sagte Asuka. „Ja?“, sagte C17 und bückte sich zu Asuka runter. „Wir könnten doch weit mit einem Schutzschild vordringen.“, sagte Asuka. „Ja, aber so lange können wir das nicht halten“, sagte C17. „Ja, aber wir können doch gegen das Feuer auch Attacken richten. Die sind stärker als Felsen!“, sagte Asuka. „Stimmt! Du bist ein kleines Genie, Asuka!“, sagte C17. „Hört mal! Asuka hatte da einen tollen Vorschlag! Warum richten wir nicht ein Schutzschild auf? Wenn wir es nicht mehr halten können schicken wir verschiedene Attacken auf das Feuer los! Damit müssten wir weit genug vordringen!“ „Ja! Das ist eine gute Idee!“, sagte Son Goten. „Wir sind dazu ja stark genug!“ „Gut! Dann wollen wir keine Zeit verlieren!“, sagte C17. Sie errichteten mit ihrer Energie ein Schutzschild. Die Flammen prallten daran ab. „Lange können wir das aber nicht halten! Wir sollten uns beeilen!“, sagte Kita. So liefen sie mit dem Schutzschild so schnell sie konnten nach vorne. „Ich kann es nicht mehr halten!“, sagte Son Goten. „Dann müssen wir uns jetzt mit unseren Attacken einen Weg da durch bahnen. Also lösten sie das Schutzschild auf, und schleuderten alle erdenklichen Attacken gegen die Flammenstöße. Dabei versuchten sie auch noch so schnell wie möglich voran zu kommen, was nicht einfach war. „Wie weit ist es denn noch? Ich kann bald keine Attacken mehr!“, sagte Asuka die sich tapfer voran kämpfte. „Nicht mehr weit. Hoffe ich.“, sagte C17. „Da! Da vorne! Seht nur!“, sagte Marron. „Da vorne ist ein Generator! Den müssen wir umstellen!“ Und tatsächlich: Da stand ein Generator und darüber war ein Schlauch aus dem die unregelmäßigen Flammenstöße kamen. „Los! Das Stückchen schaffen wir noch!“, feuerte Bra die anderen an. Kurz vor dem Schlauch bogen sie zum Generator ab. „Gibt´s hier ein technisches Genie?“, fragte C17. „Ja! Lori!“, sagte Judetsu. „Was? Das stimmt gar nicht! Ich kann das nicht! Nein!“, protestierte Lori. „Bitte! Versuch es doch wenigstens!“, bettelte Bra. „Na gut.“, gab Lori sich geschlagen. „Das kriegst du irgendwann zurück.“, zischte er Judetsu zu. „Ja. Ich freu mich schon drauf.“, zischte Judetsu zurück. Während Lori am Generator herum fummelte, wehrten C17, Asuka, Son Goten, Judetsu und Kita die Flammenstöße ab. „So fertig!“, sagte Lori nach einer guten ¼ Stunde. Er drückte auf einen Knopf und die Flammen erloschen kurz. Dann kamen sie wieder, aber viel langsamer und exakt gleichmäßig. „Ja ja. Du kannst das nicht. Sieht man ja.“, sagte Judetsu zu Lori. „Irgendwann zahl ich dir das heim!“, sagte Lori. Auf einmal erschien an der Wand neben dem Generator eine Tür. „Ich bin zwar kein Profi in denken, wie ihr, aber ich glaube wir sollen da durch.“, sagte Bra. „Ja, das glaub ich allerdings auch.“, sagte Judetsu. Die Gruppe ging langsam und vorsichtig durch die Tür. Sie fanden sich in der selben steinigen und sandigen Gegend wieder, wie die erste Gruppe, auf Norta11. „Tja, wir haben`s wohl geschafft.“, sagte Kita. „Geschafft?“, fragten C17 und Asuka im Chor und sahen sich an. „Geschafft!“, jubelten die zwei und umarmten sich. „Wir haben`s tatsächlich geschafft!“, sagte Lori zu Judetsu. „Ja, gute Arbeit, du Mechaniker.“, sagte Judetsu neckisch. Sie sahen sich feindlich an. Dann prusteten sie los. „Geschafft.“, sagte Marron und sah Kita glücklich an. „Jippy!“, kreischten Son Goten und Bra und tanzten einen Freudentanz. „Na, auch schon da?“, sagte eine allzu bekannte Stimme. „Hi Piccolo!“, sagte Son Goten. „Mein Son Goten!!!“, ertönte eine kreischende Stimme. Chichi rannte sofort auf ihren jüngsten Sohn zu. „Du bist ja ganz rußig! Warte! Das haben wir gleich! Wo hast du dich nur wieder rumgetrieben?“ Sie nahm ein Stofftaschentuch aus der Innentasche ihres Kleides und wischte Son Goten damit das Gesicht ab. „Ihr wart also eher hier als wir?“, fragte C17. „Ja, sieht wohl so aus!“, sagte Yamchu stolz. Dann ertönte wieder mal die Lautsprecherstimme: „Oh! Iha habt´s ah g´schafft! Jep! Der Generator funktioniert wiedda! Bist a guter Mechaniker! Dann kann i nur sagn: Glückwunsch und wartet auf die annern!“ Dann erlosch die Stimme wieder.
Währenddessen auf Aquaica:
>Wir müssen der Strömung doch irgendwie entkommen können!<, dachte Elena. Plötzlich tippte jemand von hinten sie an. Es war Vegeta. Er faltete seine Hände wie für eine Attacke und hielt sie gerade aus. Dann sah er wieder zu Elena. „Ich verstehe!“, gluckerte Elena. Sie faltete auch die Hände. Vegeta nickte. Elena drehte sich um und sah, das auch Trunks, Pan, Fukura, Dajusuke, Satoru und Merode die Hände gefaltet hatten. Vegeta streckte einen Finger nach oben was die Zahl eins bedeuten sollte. Dann streckte er den zweiten in die Höhe, und dann den dritten. Nach dem dritten faltete es wieder seine Hände und zielte gegen die Strömung einen Final Flash. Sofort sendeten