Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 8

auch die anderen ihre Attacken gegen die Strömung und die Strömung wurde schwächer. Vegeta nickte ihnen zu und sie schwammen so schnell sie konnten weiter, Merode dabei eng an Satoru gepresst. Aber darauf konnte Elena jetzt nicht achten. Sie musste selbst Dajusuke halten. Die Strömung fing gerade an wieder stärker zu werden, da sahen sie ein Loch in der Eisdecke über ihnen. Vegeta stoppte. Elena nickte ihm zu. Sie tauchten langsam wieder auf. Einer nach dem anderen. Pan tauchte als letztes auf.


Nachdem sie sich ein bisschen ausgeruht hatten, richteten sie sich wieder auf. „Da liegt ja überall Schnee1“, jammerte Dajusuke. Sie sahen auf. Tatsächlich! Die ganze Gegend war zugeschneit. „Tja, dann spielen wir mal Yeti.“, sagte Vegeta und machte sich auf den Weg. „warte auf uns!“, rief Elena hinter ihm her. „Ich denke du willst die Gruppe zusammenhalten?“ „Ja, aber mal sehen ob sie mir auch folgt.“, sagte Vegeta. „Die werden dir nicht folgen, wenn sie nicht müssen!“, sagte Elena. „Dann sieh mal nach hinten!“, sagte Vegeta und zeigte nach hinten. Elena drehte sich um. Die ganze Gruppe stand hinter ihnen. „Lasst uns doch hier nicht allein!“, jammerten Dajusuke und Merode. „Sehen sie, Prinzessin?“, sagte Vegeta. „Ja ja. Ich sehe es hochwohlgeehrter Herr Prinz.“, sagte Elena. Die Gruppe stapfte also durch den hohen Schnee. „Da singt man ja ein!“, beschwerte sich Pan. „Trunks hielt sie an einem Arm fest. „Oh. Danke.“, sagte sie ohne aufzublicken. Merode sank fast völlig ein. Und plötzlich stolperte sie. Satoru fing sie gerade noch auf. „Du muss besser aufpassen. Das könnte gefährlich werden.“, sagte er. „Oh, ja danke ,Satoru!“, sagte Merode dankbar. „Du könntest mich ja stützen! Dann fall ich bestimmt nicht mehr! Und kalt ist mir auch!“ „Gut.“, sagte Satoru. Sie kuschelte sich ganz eng an Satoru. „Oh Mann! Uns allen ist kalt, aber wir führen uns nicht so auf!“, meckerte Elena. „Ich biete dir schon zum 2. Mal an dich zu wärmen.“, scherzte Vegeta. „Plötzlich ragten Eisflächen vor ihnen auf. „Das müssen sie sein!“, sagte Trunks. „Hier muss in irgendeiner Eisplatte eine Tür sein!“ „Ja, aber das sind über 100. So finden wir nie im Leben die Richtige.“, sagte Pan. „Wir jagen einfach alles in die Luft.“, sagte Vegeta. „Das geht nicht!“, sagte Satoru. „Dann verschwindet vielleicht auch die richtige Tür!“ „Stimmt, aber hast du ne bessere Idee?“, keifte Vegeta ihn mit geballter Faust an. „Lass uns doch erst mal überlegen! Und fällt vielleicht was besseres ein!“, sagte Satoru und wehrte mit einer Hand seine Faust ab. „Na gut. Aber Zeit ist das, wovon wir am wenigsten etwas haben!“, erinnerte Vegeta ihn. „Ich weiß es!“, sagte Elena. „Was weißt du?“, fragte Fukura. „Ich weiß welche Eisplatte die Richtige ist! Ist doch sonnenklar!“ „Welche denn?“, fragte Trunks. „Also direkt weiß ich´s nicht, aber wir müssen einfach nur Hitze erzeugen, und schon schmilzt das Eis!“, sagte Elena. „Gut Idee!“, sagte Satoru. Sie richteten kleinen Energiesträhle auf einen Baum. Dieser fing sogleich an zu brennen. Pan brachte ihn in Richtung der Eisplatten. Da diese alle in einem Kreis standen, stellte Pan ihn in den Kreis. Sofort lief Wasser an den Eisplatten hinunter. „Stopp! Das ist die Tür!“, sagte Elena und zeigte auf eine Eisplatte, an der ein stück der Kante geschmolzen ist, und an dieser Stelle kam braunes Holz zum Vorschein. Elena faltete ihre Hände und lies sie erwärmen. Sie hielt sie ganz nah an die Eisplatte. Diese schmizte und das eine kastanienbraune Tür kam zum Vorschein. „Tolle Technik!“, sagte Pan bewundernd zu Elena. Diese stöhnte schmerzhaft auf. „Was ist denn?“, fragte Pan irritiert. „Hab ich was falsches gesagt?“ Nein. Nein hast du nicht.“, versicherte ihr Elena, die ihre Hände an ihrem Bauch rieb. „Aber diese Technik funktioniert so: Ich gebe die Wärme meiner Hände an die Eisplatte ab, und diese gibt mir dann ihre Kälte.“ „Das muss aber jetzt kalt sein.“, sagte Pan mitfühlend. Satoru kam auf sie zu und rieb ihre Hände mit seinen. „Deine Hilfe brauch ich schon gar nicht!“, sagte Elena. „Sei doch nicht so stur!“, sagte Satoru. „Ich bring dich doch nicht um! Was kann ich dir denn tun?“ Darauf wusste Elena keine Antwort. In der Zwischenzeit war Vegeta an der Tür und öffnete sie. Da müssen wir durch!“, sagte er. Alle stiegen wieder nacheinander hindurch und fanden sich wie die letzten beiden Gruppen auf Norta11 wieder. „Geschafft!“, sagte Elena. „Hi Bruder!“, hörte man plötzlich Bras Stimme. „Hi Schwester.“, sagte Trunks. „Wir waren eher!“, sagte Bra. „Meine Pan!“, kam es plötzlich von Chichi. Sie rannte zu ihr. „Du bist ja ganz kalt, Kleines!“, sagte sie. „Hallo Oma! Wir sind ja auch durchs Eis gelaufen!“, erklärte Pan. „Und du hast auch noch nur ein T-Shirt und eine Jeans an!“, nörgelte Chichi. „Hi Enkelin.“, sagte Son Goten. „Hi Onkel!“, sagte Pan. „Hi Papa!“, sagte Bra und lief zu Vegeta. „Hallo. Na du scheinst ja ne einfache Aufgabe gehabt zu haben!“, sagte Vegeta zu seiner Tochter. „Nein, die war gaaaaanz schwer!“, beteuerte sie. „Na, wenn du´s sagst...“, sagte Vegeta. „Jetzt müssen wir nur noch auf die anderen warten.“, sagte Fukura. „Die müssten auch bald kommen.“


Zur gleichen Zeit auf Natruska:


„Was machen wir jetzt?“, kreischte Bulma. „Bulma! Du hast
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