Fanfic: FREMDE WELT 12
Kapitel: FREMDE WELT 12
Erst mal danke für die vielen lieben Kommentare. Diesen Teil widme ich allen , die immer soooo viele liebe Kommentare abgeben! Danke. Ich weiß nicht genau, wie viele Teile es noch geben wird, aber ich schätze mal höchstens 15. Ich hoffe das euch auch dieser Teil gefällt, Alles Liebe, Sai-chan
FREMDE WELT 12
Bulma ritt durch die Tore des Palastes uns sprang dann jedoch gleich von ihrem Pferd. Zwei Wachen übernahmen sofort ihr und Chichis Pferd und führten sie in die Ställe. „ Kümmert euch besonders gut um den schwarzen Hengst, er ist verletzt!“ schrie Bulma ihnen noch hinterher, lief dann jedoch gleich, ohne weiter darauf einzugehen den Wachen die Chichi trugen hinterher. Dieser Anblick erregte großes Aufsehen im Palast , jeder stand da und starrte erst die Königin und dann ihre verletzte Freundin an. Chichi wurde sofort in ihr Zimmer gebracht und der Arzt wurde gerufen. Wenige Minuten später traf er auch schon ein. Er untersuchte sie gründlich und verarztete sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Bulma stand die ganze Zeit besorgt daneben. Nach einer Stunde war der Arzt fertig. „ Hoheit, könnte ich sie mal unter 4 Augen sprechen?“ fragte er und deutete mit dem Finger zur Tür. Bulma nickte nur. < Hoffentlich ist es nichts ernstes> dachte sie und schritt voran. Als sie draussen standen sammelten sich sofort zwei Wachen um sie herum, damit sie keiner belauschen konnte. „ Hoheit, ihre Freundin hatte noch mal Glück. Sie hat nur einen angebrochenen Arm und eine Platzwunde am Kopf und eine leichte Gehirnerschütterung .“ Sagte er. Bulma atmete erleichtert auf. „ Das ist alles? Gott sei dank! Sonst wird sie aber keine weiteren Schäden davontragen?“ fragte sie erleichtert. „ Nein, nicht wirklich. Sie braucht jetzt nur ein wenig Ruhe. Nicht nur wegen sich, auch wegen des Babys.“ Fuhr der Arzt fort. Bulma starrte ihn nun ungläubig an. „ Chichi ist....ist schwanger?“ fragte sie ihn. „ Ja, bereits in der 4. Woche.“ Gab der Arzt zur Antwort. „ Kann ich zu ihr?“ fragte Bulma vorsichtig. „ Aber natürlich Hoheit.“ Antwortete der Arzt. Bulma verabschiedete sich und betrat den Raum. Chichi sah aus wie ein gefallener Engel. Es machte Bulma traurig ihre sonst so fröhliche und hübsche Freundin so zu sehen. Aber es gab ja einen Lichtblick: Das Baby! Langsam näherte Bulma sich dem Bett.
Chichi schien die Anwesenheit ihrer Freundin zu spüren und schlug langsam ihre Augen auf. Sie schloss sie jedoch gleich wieder, da sie das Licht blendete. Langsam öffnete sie ihre Augen erneut. „ Hallo Bulma“ begrüßte sie ihre Freundin zaghaft. „ Schhhh, bleib ja liegen, du musst dich jetzt erst mal ausruhen.“ Gab Bulma ihr zur Antwort und streichelte ihr sanft über die Haare. „ Ist es sehr schlimm?“ fragte Chichi ängstlich. Bulma schüttelte den Kopf. „ Nein, nur ein paar Blessuren , aber es gibt auch was erfreuliches zu berichten.“ Erzählte sie und lächelte ihre Freundin aufmunternd an. „ Spann mich nicht so auf die Folter!“ mahnte Chichi und sah Bulma auffordernd an. „ Du weißt doch, das dir in letzter Zeit immer schlecht war.“ Sagte Bulma. „ Ja und?“ fragte Chichi, die langsam aber sich ungeduldig wurde, dann aber schnell begriff. „ Du meinst doch damit nicht etwa, das ich schwanger bin?“ fragte sie schnell. „ Doch, genau das wollte ich damit andeuten.“ Antwortete Bulma und lächelte ihre Freundin an. Im ersten Moment lag Chichi wie erstarrt da, doch dann übermannte die Freude sie. Sie richtete sich ruckartig auf und umarmte ihre Freundin. Dann musste sie sich jedoch schnell wieder hinlegen, da die Schmerzen wieder größer wurden. „So bald du wieder ganz auf den Beinen bist, werden wir uns um die Einrichtung eines Kinderzimmers kümmern.“ Sagte Bulma und drückte ihre Freundin noch einmal leicht, stand dann jedoch auf. Chichi lächelte und nickte. Dann verließ Bulma den Raum. Als sie weg war, betrachtete Chichi ihren Bauch. Sanft streichelte sie darüber, schlief dann jedoch selig ein.
Bulma machte sich indessen auf den Weg zur Funkzentrale. Alle Wachen verbeugten sich vor ihr und einige erkundigten sich vorsichtig nach Chichis Gesundheitszustand, worauf Bulma freundlich eine Antwort gab und die Wachen gute Genesung wünschten. Einige Männer halfen ihr den Kontakt herzustellen, als schließlich eine Antwort kam. „ Was ist los? Vegeta hier!“ Bulma freute sich seine Stimme zu hören. „ Ich bins Vegeta, Bulma.“ „ Hallo Bulma, was gibt s wichtiges?“ fragte er leicht genervt. „ Kannst du Kakarott auch mal holen?“ fragte sie. „ Ich bin schon hier!“ kam promt eine Antwort von ihm. „ Ist etwas passiert Bulma?“ fragte er leicht besorgt. „ Mehr oder weniger ja! Wir hatten einen kleinen Unfall beim reiten“ gab sie zur Antwort. „ Ist alles Ok mit dir!?“ fragte Vegeta sie besorgt. „ Ja, mir geht es gut, nur Chichi hat ein bisschen was abbekommen.“ „ Geht es ihr gut?“ fragte Kakarott besorgt. „ Ja, nur ein paar kleine Blessuren, nur ich mache mir trotzdem Sorgen um sie, denn es war kein Unfall. Jemand hat auf ihr Pferd geschossen.“ Antwortete sie. Bedrückende Stille herrschte. „ Geht nicht mehr ohne Wachen weg, bis wir wieder da sind.“ Sagte Vegeta dann. „ Ist Ok, es gibt aber auch eine gute Nachricht!“ antwortete Bulma. „ Die erfahr ihr aber noch früh genug!“ sagte sie noch. „ Bulma, wir müssen jetzt Schluß machen und den Angriff vorbereiten. Pass auf dich auf!“ dann war die Leitung wie tot und Bulma machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
In den nächsten zwei Monaten passierte nicht aufregendes. Chichi war nach knapp einem Monat wieder fit und sie und Bulma machten sich daran, das Kinderzimmer einzurichten. Sie hatten Kakarotts Zimmer ausräumen und seine Sachen in Chichis Zimmer bringen lassen. Das Zimmer sollte ganz in Blau eingerichtet werden. Azurblau, wie der Himmel. Sie waren grade dabei gemeinsam das Zimmer zu streichen, als ein Diener den Raum batrat. Chichi und Bulma waren beide mit Farbe beschmiert, doch sie wollten das Zimmer ganz alleine streichen und einrichten. Zuerst bemerkten sie den Diener nicht, bis dieser sich schließlich räusperte. „ Hoheit, Lady Chichi, ich habe eine sehr wichtige Nachricht für euch.“ Sagte dieser, leicht außer Atem. „ Was ist denn so wichtig?“ fragte Bulma überrascht. „ König Vegeta und General Kakarott werden in ein paar Minuten eintreffen.“ Antwortete dieser. Chichi und Bulma schauten sich erstaunt an, fielen sich dann jedoch jubelnd in die Arme. „ Danke für die Nachricht“ sagte Bulma noch und der Diener verbeugte sich und verließ den Raum. „ Wir werden keine Zeit mehr haben uns umzuziehen, wenn wir sie begrüssen wollen.“ Sagte Chichi. „ Tja, dann sieht mein Volk uns halt heute mal als gewöhnliche Anstreicher.“ Sagte Bulma, zwinkerte Chichi zu und Beide fingen herzhaft an zu lachen. Sie musterten sich von oben bis unten. Chichis Kleid war mit Farbspritzern auf der weissen Seide kaum zu übersehen und genauso war es auch bei Bulmas rotem Kleid. Im Gesicht hatten Beide auch ein paar Farbstriche. „ Nun, dann lass uns gehen Chichi“ sagte Bzulma und hakte sich bei ihrer schwangeren Freundin unter.
Vor dem Palast hatten sich schon alle Untertanen versammelt um ihren Siegreichen König und ihre Männer zu empfangen. Bulma und Chichi wurden von Wachen durch die Menge geleitet. Ein Raunen war zu hören. So hatte man die Königin und ihre Freundin noch ie gesehen. Und wofür? Keiner außer Bulma und demk Arzt wusste bisher von der Schwangerschaft. Bulma und Chichi fanden die Blicke der Leute äußerst amüsant. Sie konnten sich ein lautes Lachen kaum verkneifen. Chichi hatte zudem noch den Verband um den Arm, der mit einem großen blauen Herz aus Farbe von Bulma verziert worden war. Schließlich landeten die Raumschiffe und die Forten des größten Raumgleiters gingen auf. Vorne an g8ingen zuerst ein paar Soldaten aus dem Raumschiff, dann folgte Vegeta und dann Kakarott. Vegeta sah Bulma zuerst etwas skeptisch an, nahm sie dann jedoch in seine Arme und drückte sie fest an sich. Kakarott grinste Chichi nur an, zog sie zu sich heran und küsste sie. Das Volk jubelte und die anderen Frauen konnten nun auch ihre Männer in die Arme schließen. Dann gingen alle zurück in den Palast. Es gab ein riesiges Festmahl zur Ankunft und auch Bulma und Chichi hatten sich indessen schnell umgezogen. Beim Abendessen gab es viel Gesprächsstoff. „ Sag mal Bulma, warum wart ihr gerade so voll mit Farbe?“ fragte Veget sie. Bulma grinste zu Chichi und dann wandte sie sich wieder Vegeta zu. „ Wir haben gestrichen, nicht wahr, Chichi?“ sagte sie. „ Stimmt genau“ antwortete diese und lächelte Bulma an. „ Wieso, was habt ihr denn getrichen?“ mischte sich nun auch Kakarott ein. „ Dein altes Zimmer“ gab Chichi zur Antwort. „ Wie mein altes?“ fragte er verwirrt. „ wir haben es kurzerhand umfunktioniert“ antwortete Bulma gelassen. „ Und wo soll Kakarott nun wohnen“ fragte Vegeta,. „ Bei Chichi“ antwortete Bulma. „ Un din was habt ihr mein Zimmer umfunktioniert?“ fragte Kakarott. „ In ein Kinderzimmer“ antwortete Chichi promt. „ Wieso Kinderzimmer?“ fragte er verwirrt. „ Ihr wisst doch bestimmt noch, das ich euch gesagt hab, das es auch eine schöne Überraschung gibt, Nicht wahr?“ fragte Bulma. „ Ja“ antworteten Vegeta und Kakarott gleichzeitig. „ Nun ja, ich bin schwanger“ antwortete Chichi und wartete auf eine Reaktion. Kakarott strahlte sie an. Dann nahm er sie in die Arme. „ Oh Chi, ist das wirklich wahr? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.“ „ Ja, Kakarott, es ist wahr. In 6 Monaten ist es Soweit.“ Dann küssten sie sich. Selbst Vegeta drückte in diesem Moment zaghaft Bulmas Hand , woraufhin sie ihn anlächelte. Jemand hatte jedoch ihr Gespräch belauscht. < Das