Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil22

Kapitel: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil22

Kapitel129Vorstellungsgespräche




Saiyan hatte sich auf die Suche nach Kajika gemacht, mit Erfolg. Er hat sie gefunden und war nun mit ihr im Palast von Dende angekommen. >Na komm ich stell dich den anderen vor! < winkte Saiyan ihr zu. Sie gingen in das Innengebäude vom Palast dort trafen sie gleich auf ein Mädchen mit langem violettem Haar und einem türkisen engen Kleid. An einer Seite war eine Strähne der Haare zu einem Zopf gebunden. Das Mädchen lächelte und rannte auf Saiyan zu. Sie fiel ihm herzlich in die Arme. >Endlich bist du wieder zurück. Alle haben sich wahnsinnige Sorgen gemacht. < erzählte das Mädchen. Eigentlich war sie ja kein Mädchen eher eine Frau, aber sie war noch so jung und hübsch mit ihren fast24 Jahren. >Ist doch gut, ich bin ja wieder zurück. Wie geht es den anderen? < fragte Saiyan. Man sah ihm an das er erleichtert war wieder zu hause zu sein. Kajika fühlte sich eher unwohl, sie versteckte sich hinter Saiyan und scharrte nervös mit den Füßen. >Es geht allen gut, außer deinem Vater Jun macht ihn fertig. Er steckt in einer großen Depri ...< erzählte die Frau(das Mädchen). >Vater geht’s nicht gut? < Saiyan war völlig aufgelöst. Sein Vater war der jenige der immer für ihn da war und deshalb war er jetzt an der Reihe ihm zu helfen. Er rannte sofort los. Kajika blieb nervös zurück. Die junge Frau sah Saiyan kurz nach dann wendete sie sich Kajika zu. >So den sind wir erst mal los. Bist du die jenige, die er gesucht hat? < fragte sie neugierig. Kajika sah zu Boden >Ich glaube schon. Er hat mich jeden falls hierher gebracht. Mein Name ist Kajika und ich bin 16 Jahre alt. < stellte sie sich vor. Die junge Frau lächelte >Saiyan hat Geschmack. Du bist sehr hübsch und freundlich! < Komplimentierte sie >Ach ja ich ist Shy und fast 24! < stelle sie sich vor. Kommi: wer hätte das gedacht? >Freut mich sehr. Gehörst du zu seiner Familie? < fragte Kajika etwas offener. >Tja also das ist eine lange Geschichte … Komm mit ich erzähle sie dir und neben bei kannst du den Rest unserer Truppe kennen lernen! < schlug sie vor und zog die etwas schüchterne Kajika mit. Sie führte sie durch den ganzen Palast und erzählte ihr dabei die X-Story von vorne. Danach stellte sie Kajika den anderen vor, die alle hell auf begeistert von der jungen hübschen Kämpferin waren. >Nun komm zu letzt Junks und Jun Saiyans Familie, aber ich glaube er möchte sie dir lieber selber vorstellen! < erzählte sie und schob Kajika vor eine Tür und verließ sie. Kajika wartete eine zeit lang davor. Drinnen saß Saiyan auf dem Boden vor seinem Vater Junks. Er war mit dem Nerven am Ende und sah einfach fürchterlich aus. >Vater was ist los? < fing sein Sohn an. >Sen Jinka …< kürzte er alles as er sagen wollte. >Ich kann dich nur zu gut verstehen, aber sie war schon immer so eigensinnig wie Jun, damit musst du nun mal leben. Ich werde dir jetzt jemanden vorstellen! < erzählte er und ging zu Tür. Mit einem Schlag öffnete er sie. Kajika die Vor der Tür gewartet hatte bekam sie voll mit. Sie fiel zu Boden. >Kajika? Was machst du hier? Scheiße das tut mir Leid! < Saiyan war völlig hilflos wegen seinem Vater. Er kniete zu Boden und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. >Saiyan, alles ok? < fragte Kajika besorgt. Saiyan antwortete nicht. Sie umarmte ihn. >Komm schon du bist stark. Stellst du mir deinen Vater vor? < Sie wollte die Situation lockern. <er und stark dieser Weiberheld! < grinste jemand aus geringer Ferne. Es war Jun der heran stolziert kam. Saiyan sah blitzartig auf, Kajika ebenfalls. >Jun? < sagte sie entsetzt. >Ach du bist es Fuchsie! War ja klar dass unser Mr. Perfekt wieder eine abschleppen muss wenn es Vater schlecht geht! < Er setzte ein kaltes Lächeln auf. Saiyan Sprang hoch und ballte seine Fäuste >Es ist doch nur deine Schuld das es ihm schlecht geht! < schrie er hysterisch. >Was kann ich denn dafür wenn er so ein Schwächling ist wie du und sich mit Frauen abgibt! < Sein kaltes Lächeln bohrte sich in Saiyans Herz. Er tobte vor Wut. Kajika fasste ihm am Arm um ihn zurück zu halten aber irgendwie ohne Erfolg. >Du bist hier der Schwächling, mit deiner Klappe aus der nur Scheiße kommt! < schrie er. Kommi: Manno man Saiyan! Er war kurz davor auf ihn los zu Stürmen als Junks auftauchte. Er stellte sich zwischen seine Söhne und lächelte Kajika an. >Mein Sohn hat Geschmack! Ich bin Junks sein Vater und du? < Er wirkte überaus freundlich auf sie, das gab ihr ein sicheres Gefühl.


Kapitel130>Warum hast du uns verlassen? <




Saiyan war losgezogen um Kajika zu suchen, die er dann auch mit in den Palast brachte. Dort übernahm Shy die Aufgabe ihr alle vorzustellen. Nun geriet die Situation durch Jun außer Kontrolle. Kajika lächelte Junks an. >Dankeschön . Mein Name ist Kajika. < Sie fühlte sich sicher. >Oh jetzt geht das schon wieder los. Darf ich den gnädigen Herrschaften noch etwas Tee servieren! < maulte er herum und verdrückt sich darauf hin. Kommi: wie sehr hat wie das vermisst. Er hätte locker Vegetas Zwilling sein können. >Jetzt haben wir Ruhe! Last uns Essen gehen, ich sterbe gleich vor Hunger! < lachte Saiyan. >Er hat Recht. Bleib doch hier dann kannst du uns noch etwas von dir erzählen! < schlug Junks vor und zog das junge Mädchen was ihm zu gefallen schien mit in den Essensaal. >aber meine Eltern, sie werden sich sorgen machen und…< fuhr sie los. >Keine Sorge, ich mach das via Telephatie, wo wohnt ihr denn? < erkundigte er sich. Sie wies ihm die Richtung. Und er machte sch darauf los sie zu orten, als …Er spürte 2 Auren die ihm sehr bekannt vorkamen. Er schreckte hoch, bekam einen Schweißausbruch und seine Augen öffneten sich weit. Er zögerte > Kenia…! Bist du dir sicher? < flüsterte er erstarrt. Sie nickte unzögernd. >Sind …sind deine Eltern zufällig Kenia und Son Gotan? < Er wollte diese Antwort auf eine Art und dann wieder doch nicht. >Ja, aber woher wissen sie das? < fragte sie verwundert. Er stotterte vor sich hin >Mach du das1< befahl er ihr. Sie konzentrierte sich stark >Mutter? Vater? <Fragte sie und bekam eine Antwort >Kajika? Bist du es? < hörte man eine Frauenstimme es war ihre Mutter. >Ich bin mit Saiyan im Palast von Dende. Kann ich etwas hier bleiben? < fragte sie. Man hörte an ihrer Stimme wie sehr sie es sich wünschte. >In Dendes Palast? < flüsterte ihre Mutter. >Ja! Darf ich? < Sie völlig aufgebracht. >ja…ja natürlich aber nicht zu lange! < erlaubte sie es. >wie lange denn? < Sie wurde immer heraus fordernder. >Wir hohlen dich ab wenn es Zeit ist1< versprach ihre Mutter. >Wisst ihr überhaupt wo das hier ist? < fragte sie erstaunt. >Ich finde dich überall. Doch jetzt amüsier dich! < Ihre Mutter wollte sich verabschieden als >Kenia? < ertönte Junks Stimme. >Junks? < kam es zurück. Dann war der Kontakt abgebrochen. In Junks ging etwas Komisches vor, was er versucht zu überspielen >Lasst uns essen gehen! <. Der Tag verging und es war Abend Junks stand das erste Mal seit16 Jahren nicht draußen und starrte in den Himmel. Kajika hatte sich die ganze Zeit an Saiyan geheftet doch jetzt freundete sie sich auch mit den anderen an. Junks saß in Bulmas neuer Werkstatt und machte alles kaputt was ihm in die Finger kam. >warum bist du nicht draußen? < fragte Saiyan der im Türrahmen stand. >Sie wird nicht mehr kommen. Das Leben geht weiter ich kann nicht mehr auf sie warten! < erzählte er kalt. >Das ist nicht wahr sie wird kommen! < Versuchte Saiyan ihm seine Hoffnung wieder zu geben. >es sind 16 Jahre vergangen…ich bin kein Träumer. < sagte er knapp. >Kann ich dich noch was fragen? < >Nur zu! < bot es ihm sein Vater an. >Heute…du hast immer wider den Namen Kenia, den Namen ihrer Mutter wiederholt warum? < fragte er wie ein Detektiv. >nur so! < antwortete er. Saiyan wusste das das gelogen war, wollte aber seinen Vater nicht weiter unter Druck setzten. Er ging. Es war noch später geworden und Saiyan saß immer noch Draußen. Er starte in den Himmel, dann stand er auf und versuchte immer genauer in den Himmel zu sehen. Sein Gesicht veränderte sich zur Wut. Er ballte seine Fäuste >Warum kommst du nicht zurück? < schrie er in den Sternen Himmel. >Komm endlich zurück! < schrie er wieder. Es hallte durch den Abendhimmel wie ein Echo. >Warum hast du uns überhaupt verlassen? < flüsterte er. Dann drehte er sich um Kajika kam auf ihn zu. Sie legte ihre Hand auf seinen Rücken> deine Mutter? < fragte sie knapp. Er warf ihr einen unschuldigen Blick wie ein Pferd zu. Er umarmte sie. Junks stand am anderen Ende des Palastes. Er dachte an die Situation zurück in der sie ihn verlassen hatte, es schmerzt tief. Saiyan nahm Kajika mit auf sein Zimmer dort trafen beide auf Jun. >Was willst du hier? < fauchte Saiyan. >Na haste se schon so weit? < fragte er grinsend. >Halts Maul! < fauchte sein älterer Bruder. >Ich will dich ja nicht stören! < grinste er kalt. Er wusste dass er Kajika so abschrecken konnte.


Kapitel131Jun in einer peinlichen Situation




Junks litt weiter unter dem Verlust Sen Jinkas dazu kam noch das er nach 17 Jahren seine Schwester wieder hörte. Jun wusste was er angerichtet hatte und verdrückte sich lächelnd in sein Zimmer. Der nächste morgen brach an. Wie immer war der hübsche Jun schon wach und kämpfte draußen im Hof. Saiyan und Junks hatte erst gar nicht geschlafen, doch erster blieb wegen Kajika die noch schlief und zwar in seinem Bet liegen. Junks war aufgestanden und trat zu seinem jüngstem Sohn >Warum trainierst du so hart? < fragte er ihn.
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