Fanfic: Moulin Rouge

Kapitel: Moulin Rouge

Hi, :)




Nur schonmal so;


Dass wird nicht die selbe Story wie im Film `Moulin Rouge´ , sondern eine von mir ausgedachte...





@IloveSongohan das wird keine B/V...


Sorry, aber ich hoffe, dass du die FF trotzdem liest, da es auf jeden Fall ´ne Lovestory mit Veggie wird... :) :) :)




Los geht´s...


_________________________________________




Moulin Rouge




Es war schon halb zwölf, als Satine so leise sie konnte die Tür ihres Balkons hinter sich schloss. Sie sah hinauf in den sternenklaren Himmel...


So stand sie, an die Tür gelehnt, eine ganze weile, bis sie ein irrsinniges kichern hörte. Sie ging an die Brüstung. Unten war ein junger Mann mit zwei Damen aus dem Moulin Rouge. Er sah schwer betrunken aus... Satine sah wider in den Himmel hinauf... Sie tat dies seit dem Tot ihrer Mutter oft. Sie dachte mit ihren 8 Jahren immer nur an die Zeit, in der ihre Mutter noch bei ihr gewesen war.


Sie ließ sich in einen Stuhl sinken, sprang aber sofort wieder auf. Sie sah erschrocken auf den Stuhl. Dort lag ein kleines, goldenes Kästchen...


Sie nahm das Kästchen und öffnete es mit einem leisen Klick. Die goldene Kette aus dem Kästchen schimmerte im Mondlicht, bis plötzlich ein dunkler Schatten hinter Satine stand.


Sie drehte sich um und sah einen großen, schwarzen Schatten vor sich.


Die Umrisse des Schattens deuteten darauf hin, dass es eine Frau war, die da vor Satine stand. Sie hatte langes Haar, dass ihr bis zu den Hüften reichte.


„Mama?“, flüsterte sie leise, doch der Schatten gab keine Antwort und drehte sich nur um.


Langsam bewegte er sich auf die Brüstung zu, und blieb schließlich vor ihr stehen...


„Mama!“, Satine war sich ganz sicher und stürmte mit Glückstränen in den Augen auf ihre Mutter zu.


Als sie ihr Gerade in den Arm springen wollte, verschwand der Schatten und sie knallte vor die Brüstung des Balkons.


Dort blieb sie mit Tränen in den Augen iegen und rührte sich nicht, bis die Tür des Balkons aufging und ihr Vater sie vom Boden hob und tröstend auf den Arm nahm...


Satine begann zu weinen und krallte sich in die Schultern ihres Vaters.


„Satine, was ist denn los? Du hast aufeinmal `Mama´ gerufen...


Deine Mama ist tot...“


„Aber sie stand da... Wirklich!“


„Jaja, Satine...“


Er trug sie in ihr Bett, dass von einem Schleier bedeckt wurde.


„Ich weiss, das es sehr schwer für dich ist, aber sie ist weg... Für immer...“


Satine drehte sich um und verdeckte den Kopf im Kissen...


Nach ungefähr 5 Minuten hörte sie ihren Vater aufstehen und die Tür schliessen.


Sie drehte sich um, zu der Tür ihres Balkons und schluchzte leise, bis sie ein goldenes Schimmern sah. Sie riss die Augen auf und lief hinaus.


Auf dem steinernen, kalten Boden des Balkons lag die goldene Kette aus dem Kästchen.


Sie hob sie auf und betrachtete sie noch eine weile, bis sie wieder zum Himmel sah und die Kette dann anzog.


Leise kroch sie wieder ins Bett und beschloss, die Tür diese Nacht auf zu lassen, Falls dieses Geschöpf, was immer es auch war, nochmal zu ihr konnte...








Es waren seitdem ganze 14 Jahre vergangen, und Satine hatte die Kette nicht eine Sekunde mehr ausgezogen.


Sie war zu einer Jungen, hübschen Frau mit welligen, langen, roten Haaren herangewachsen, die sie während ihrer Nächtlichen Auftritten im `Moulin Rouge´ hochgesteckt trug...


Es war heute ein weiteres Mal der Tag, an dem sie die goldene Kette gefunden hatte und sie feierte diesen Tag immer, indem sie Nachts um die selbe Uhrzeit wie damals auf den Balkon ging und wieder den Sternenhimmel betrachtete...


_________________________________________




Ja, ja, ich weiss.


So toll ist der Teil nicht, und auch nicht besonders spannend, aber dass wird noch...


Ich kann bis Freitag nicht weiterschreiben, da wir auf Klassenfahrt sind, aber danach geht´s wieder weiter...


Piece @ all Nicole


Suche
Profil
Gast
Style