und gab endlich die Bestellung auf. Empört über Trunks verhalten ging die Kellnerin köpfschüttelnd davon. „ Du bist ja nur neidisch.“, meinte Son-Goten verärgert. „ Wie?“, sagte Trunks böse und zog seine Augenbraue hoch. „ Ist doch ganz klar. Du bist neidisch weil ich eine Freundin habe und du immer noch solo bist. Das ist aber kein wunder, so wie du aussiehst.“, fies griente Son-Goten seinen Freund an. „ Pah“, machte Trunks und schaute weg. Schon kam die Kellnerin wieder mit dem Essen. Son-Goten und Cindy hatten ein Pärchen-Teller bekommen oder einfach Spagetti mit Tomatensoße und Käse oben drauf, Trunks bekam sein Tagesgericht, eine Zusammenstellung von den Resten der letzten 3 Woche. .Klar wenn auch gerade spar Wochen sind.




>Wäre ich nur daheim geblieben<, wünschte sich Trunks und würgte die Pampe runter während sein Freund es sich mit Cindy und dem Teller Spagetti gut gehen ließ. Als alle fertig waren gab es für die zwei Turteltauben je einen Sterneisbecher. Trunks musste blechen. Satt und zu Frieden sahen sich Son-Goten und Cindy noch das kleine Horoskopheftchen an das es gratis zum Becher dazu gab. „ Jetzt schauen wir nach dem Schicksal vom unser beleidigten Leberwurst...“, lachte Son-Goten. Die beleidige Leberwurst, äh ich meine Trunks hörte erst nicht hin. „ Wollen wir mal sehen. Wo haben wir ihn denn, aha hier haben ja den Löwen. Hört euch das an!!“, verkündete Son-Goten. „ Löwe. Heute ist einfach nicht ihr Tag. Familie und Bekannte tanzen ihnen auf den Nerven rum, doch es gibt einen Silberstreifen am Horizont. Sie werden bald eine Begegnung erleben die ihr Leben verändern wird. “ „Ist ja interessant.* Gähn*“ Müde schleppte sich Trunks aus dem Café raus. „>Was für ’ne bekloppte Vorhersage...<“ Kopfschüttelnd sah Trunks in die Sonne und streckte sich. Als auf einmal ein junges Mädchen das in Trunks Alter war um Hilfe schreiend die Straße herunter gerannt kam und direkte in Trunks Armen landete. Erschrocken zuckte Trunks zu zusammen und legte unfreiwillig seine Arme um es. Zuerst wusste er nicht was ab ging doch als er das Madchen in seinen Armen liegen sah den Kopf tief in seiner muskulösen Brust begraben wurde er knall rot. Es war schlank und auch etwas muskulös, ihre dunkelblauen Haare waren zu zwei seitlichen Pferdeschwänze gebunden und mit zwei Haarklammern hoch geklammert. Ihre Hände und Füße steckten in schwarzen Handschuhen und Stiefeln mit Gold umrandeten V-Ausschnitten. Obenrum hatte sie nur ein schwarzes Spagettiträger Top. Vorsichte packte er es an den Schultern und drückte sie etwas von sich weg. Wie gebannt sah er sie an. An ihren Ohren waren zwei Silber Ohrringe in der Form von Sternen die je einen blauen funkelnden Saphir in sich trugen, um ihren Hals hing eine Goldene Kette mit einem golden Herz. Verängstiget sah sie ihn mit ihren braunen Augen an. „ Beschütz mich, ich werde verfolgt, bitte!!“, flehte sie und versteckte dich hinter Trunks.




Noch ganz verdattert sah Trunks das Mädchen an. Als auch schon zwei bekiffte und bis oben hin volle Rocker mit Waffen auftauchten. „ Los du... hicks... wandelte schlaffe Gurke, aus dem weg. Oder ich puste dir deine... hicks... Weg wenn du mir nicht gleich die Schlampte rüber gibst.“ Meinte einer der beiden und hielt Trunks seine Knarre unter die Gürtellinie. Unbeeindruckt sah Trunks den Mann an. „ Was is jetzt, kleiner?“, sagte der Rocker mit finsteren Blick und drückte Trunks die Waffe noch weiter rein. Trunks ballte seine Hand zur einer Faust und haute nur mit einem viertel seiner Kraft zu. Der Rocker flog durch ein paar Häuser mit seinem Komplizen den er mit sich gerissen hatte und landete dann irgendwo auf der Müllhalte. Zufrieden grinste Trunks und drehte sich zu dem Mädchen um das ihn mit großen Augen ansah. „ Die wären weg, was wollten die von dir?“ ,fragte Trunks. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Die haben mich wohl mit jemanden verwechselt. So voll wie die waren konnten die ganz bestimmt nicht mehr klar denken und sehen.“ Zustimmend nickte Trunks und beide lachten als die Kirchturmuhr 15.00 Uhr schlug. „ Mein lieber Gott, es ist ja schon zwölf. Ich muss los sonst ist es zu spät.“, sagte das Mädchen und wollte los rennen als Trunks fragte: „ Warte wer bist und wo wohnst du?“ „ Ich bin Luna Eveningstar .“, rief Luna ihm zu. „ Und ich bin Trunks Briefs. Wenn du magst kannst du mich mal in der Capsule Cop. besuchen!“, rief Trunks Luna nach als sie auch schon ihm Menschengewirr untergegangen war.




„Hey Trunks!!!“, rief Son-Goten. „ Wer was denn das eben, doch nicht etwa deine heimliche Liebe?“ Son-Goten musste bei dem Gedanken ein breites Grinsen aufsetzen. Vor Wut am Platzen verwandelte sich Trunks vor allen Leuten in einen SSJ. „ Mein Gott, was ist denn? Trunks... ist ja aufeinmal... so... so...so... blond?!“ Verwundert starrte Cindy Trunks an, der wieder rum nur seinen Freund an sah und damit drohte das er ihn endlich mit dem Thema Girls in ruhe lassen soll. Schlagartig ließ Trunks seine Aura explodieren wobei er fast alles was in seiner nähe war dem Erdboden gleich machte. Schneller als man kucken konnte war er auch schon davon geflogen. Verdutzt starten alle Leute ihm hinter her, doch das kümmerte Trunks herzlich wenig.




Indes bei Briefs zu Hause.




Mrs. Briefs war gerade dabei draußen im Garten und wässerte die Blumen als sie ein klägliche Jaulen vernahm. Da die Briefs ja große Tierfreunde sind folgte Mrs. Briefs dem Jaulen. Groß war ihr entsetzten als sie sehen musste das ein Haufen von Rotzbengeln einen armen, kleinen, schwarzen, struppigen Hund mit weisen Pfötchen mehr als quälten. Mit Füßen traten sie das arme Tier und warfen alles mögliche nach ihm. Voller Zorn Warf Mrs. Brief die Gießkanne nach den Jungs die darauf schreiend davon liefen. Vollkommen am Ende seiner Kräfte brach der kleine Wuffi zusammen. Behutsam nahm sie das Häufchen Elend auf ihren Arm und trug es ins Haus wo gerade Bra und Pan die zu besuch war spielten. „OOOOHHH ist der süß!!“, riefen Pan und Bra wie aus eine Mund. „ Vorsicht Mädchen, das arme Hündchen ist gerade brutal zusammen gehauen worden.“, sagte Mrs. Briefs und legte das Hündchen auf ein Sofa in einem der vielen Wohnzimmer. „ Sag schnell Großvater bescheid.“, befahl Mrs. Brief. Sofort rannten Pan und Bra. Wenig später kamen sie auch schon mit Mr. Briefs der ein erste Hilfe Koffer dabei hatte zurück. Vorsichtig behandelten sie den Hund und auch schon nach wenigen Augenblicken war er wieder auf den Pfoten.


„Was machen wir jetzt mit ihm?“, fragte Bra besogt. „ Raus schmeißen!!!“, sagte Bulma und packte den Hund am Kragen und trug ihn zur Haustür wo sie ihn hochkant rauswarf. Bra und Pan waren fassungslos und Bulmas Eltern waren geschockt, wie konnte sie nur so herzlos sein. Doch just in dem Augenblick kam Trunks goldrichtig. Geschickt fing den kleinen auf. Wenig überrascht sah er das kleine vor Angst zitternde Bündel an. Eins und eins brauchte er nur zusammen zählen um zu erklären warum seine Mutter so war. Die halbe Capsule Cop. lag in Trümmern und Vegeta hatte nur sein Training im Kopf. So ging fast Tag für Tag bei Briefs zu. Sachte powerte sich Trunks vom SSJ runter und flog zu seinem Zimmer hoch wo noch immer das Fenster offen stand und die Tür auf dem Boden lag. Leise hing Trunks die Tür wieder in die Angeln und wendete sich dann dem Hund zu der auf seinem Bett lag und freudig mit dem struppigen Schwanz wedelte.




Liebevoll strich Trunks dem Hund durchs Fell der ihn mit seinen schwarzen Knopfaugen ansah. „ Na, du? Dich hat man wohl ausgesetzt, jetzt braust du aber keine Angst mehr haben, ich werde für dich sorgen. Mutter wird zwar nicht einverstanden sein aber ich bin ein ausgewachsener Mann und kann schon selber bestimmen was ich machen will.“ Zustimmend bellte er. „ Du scheinst mich wohl zu verstehen, was?! Zuerst einmal besorge ich dir mal ein Halsband und eine Marke und auch zwei Fressnäpfe. Wie aber soll ich dich nennen? Vor allen, was bist du?“, fragte Trunks sich und wollte nach schauen doch das böse knurren sagte alles. „ Du bist also ein Weibchen? Das wird schwer einen Namen zu finden. Mal sehen...“ Nachdenklich legte sich Trunks auf sein Bett und sah sich seine Namenlose Hündin an. „ Zu gerne würde ich dich nach diesem Mädchen benennen, Luna Eveningstar. Deine Ohren sehen genau so aus wie ihre seltsame Frisur. * Denk* Ich glaub ich hab’s!! Wie wär’s mit Kazumie- chan?“ Zustimmend bellte sie wieder und leckte ihrem neuen Herrchen das Gesicht ab. „Hey das Kitzelt doch. Komm jetzt besorg ich dir alles was so ein Hund braucht.“, sagte Trunks und nahm Kazumie in den Arm. Aus seiner Kommode holte Trunks eine Gleiterkapsel und seine eisernen Notgroschen. Hinter der Capsule Cop. lies Trunks seinen Gleiter erscheinen und setzte Kazumie hinein. Mit Schwung sprang er in den Gleiter und brauste davon. Trunks und Kazumie machte es einen Heidenspaß mit 180 Sachen über die Straßen zu fegen.




3h später kamen sie zurück. Die Sonne ging schon Unter als beide durch den „ Hintereingang“ in Trunks Zimmer schlichen. Unter seinem Bett richtete eine Ecke für Kazumie ein. „ Wenn ich was gefuttert hab komme ich wieder, warte auf mich.“, sagte Trunks und ließ Kazumie alleine. Beim Essen ging es wieder zu wie immer, Vegeta aß mal wieder für eine ganze Elefantenherde und ließ seiner Familie kaum etwas übrig. Später dann kümmerte siech Trunks wieder um Kazumie. Eine Woche ging das gut, bis zu diesem verhängnisvollen Tag. Trunks führte Kazumie gerade Gassi als eine schwarze Dogge Kazumie und Trunks in den Dreck beförderte und beide wie Schokopudding aussahen. ( Bei Trunks ist es egal wie er aussieht. Er macht immereine gute Figur ^_^“ ) Daheim