Fanfic: Ich lerne bei SonGoku das Kämpfen Teil 3
Kapitel: Ich lerne bei SonGoku das Kämpfen Teil 3
Hi Leute
Ich wurde am Donnerstag am Fuss operiert. Darum hatte ich das ganze Wochenende zeit 7 Seiten meiner FF zu schreiben. Also dann viel Spass.
^_^°
Mann. Jetzt flogen wir schon seit Tagen in der Weltgeschichte rum und kamen einfach nicht an. Oob und ich langweilten uns sehr und die Gegend wurde zusehends dunkler und gruseliger. Wir klammerten uns an SonGoku fest, der Mühe hatte den ganzen hässlichen Bäumen auszuweichen. Ich wunderte mich noch wieso er solche Probleme hatte. Schließlich würde er doch mit so ein paar Pflanzen auskommen. Oder doch nicht? Igentwie sah er sehr müde aus und gar nicht mehr so fröhlich wie vor ein paar Tagen. Ich sah ihm in sein müdes Gesicht. Er tat mir so leid." Am besten wird es sein wenn ich gar nicht erst anfange zu reden. Das würde nur alles schlimmer machen." Dachte ich mir. Oob sah auch ganz schön kaputt aus. Ich wunderte mich nur warum. Was ging in ihnen vor?
Auf einmal schrie SonGoku laut auf. Ich erschrak. "Oh nein was ist?" SonGoku krümmte sich vor Schmerzen. Was hatte er nur? Oob und ich fielen von SonGokus Rücken. Wir stürzten ab und der Boden dieser hässlichen Gegend kam immer näher. Ich fiel und fiel und konnte auf einmal nichts mehr sehen.Dann wurde ich von einer Windböe erfasst, die mich von meinen Gefährten trennte. Meine Begleiter waren verschwunden. "SonGoku, Oob" rief ich. Aber keine Antwort war zu vernehmen. Ich prallte auf und spürte einen großen Schmerz an meinem Rücken. Da wurde es dunkel um mich rum.
"Aua, was ist das? Wo bin ich" fragte sich SonGoku. Er war auf einem Stein aufgeschlagen. "Wo ist Tamara? " Nun erblickte er Oob " Oob wie geht’s dir" erkundigte er sich. Sein kleiner Freund war neben ihm auf den Erdboden gefallen und hatte sich am Arm verletzt. " Es geht. Ich spüre meinen Arm nur nicht mehr. Was ist mit Tami?" flüsterte Oob.
Beide standen mühevoll auf und sahen sich um "Ihhh...das ist echt widerlich hier" sie waren in ein Tal gefallen das rundherum von Felsen und Steinwänden umgeben war. In diesem Tal war, so schien es, noch nie jemand gewesen. Alles wuchs hier wild. Aus jedem dunklen Eck dieses Tales schienen sie leuchtende Augen zu beobachten. Die Felsen waren mit einem schleimgrünen Moos überwachsen. "Was machen wir jetzt?" fragte der verzweifelte Oob seinen Freund, der verwirrt alles begutachtete. "Wir müssen Tami finden. Ich hoffe, das sie noch lebt. "Und plötzlich, der Saiyajin verzog sein Gesicht als hätte er schmerzen. "SonGoku!!!!!!!!!!!!!!!!!" schrie Oob auf, als er sah, dass SonGoku auf den Boden fiel, die Hand auf die Brust drückte und schnell atmete. "Ohh nein was soll ich tun. Wer hilft mir" Oob war den tränen nah. " Ich muss Tami finden. Sie kann dir helfen hoffe ich. Verzeihe mir SonGoku. Ich muss dich kurz alleine lassen."mit diesen Worten ließ er SonGoku alleine und fing an mich zu suchen. Und wenn er noch einmal umgesehen hätte, hätte er bemerkt dass sein Freund verschleppt wurde. Oob nahm an das ich im Tal irgendwo, wie sie selber, aufgeschlagen war und mein Bewusstsein verloren hatte. Damit lag er auch richtig, aber er konnte mich nirgends finden. Inzwischen war ich aufgewacht und merkte das mein Rücken tierisch schmerzte. Ich konnte mich kein bisschen bewegen, spürte aber das irgend etwas mit den Anderen geschehen war und versuchte immer wieder auf zustehen. Nichts. "Hilfe" rief ich verzweifelt aber es kam keine Antwort. Ich weinte bitterlich. Die Schmerzen wurden immer stärker und ich dachte ich muss jetzt abkratzen. Mein Leben lang war ich noch nie so verzweifelt gewesen.“ Ich muss meinen Freunden doch helfen.“ Dachte ich mir. Bis zu diesem Augenblick wusste ich nicht was für Kräfte ich besaß. Ich spürte wie sie in meinem ganzen Körper aufstiegen. Es war die Verzweiflung gewesen die mich antrieb. Es war ein tolles Gefühl. Ich bemerkte wie meine Schmerzen langsam verschwanden, und ich mich vom Erdboden erhob. Ich nahm alles was in mir steckte zusammen und .......ich konnte fliegen. Unglaublich. Und die Schmerzen waren verschwunden "Ich werde sie finden" schrie ich vor Freude über meine neue Kraft. "ich komme"
(Ganz schön albern gell?)
„Warte. Ich kann doch auch Aura spüren oder. Ich hatte ja auch gemerkt das etwas mit den Anderen nicht stimmte.“ Dachte ich bei mir. Ich landete auf einem schleimigen Felsen. Ihhh. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf sie. Und tatsächlich. Ganz schwach konnte ich Oob spüren der nur einige Meter von mir entfernt sein musste. Ich schwebte wieder in die Lüfte und flog darauf zu. Da sah ich auf einmal eine Gestallt. "Oob" er sah in meine Richtung und legte einen Zahn zu. "Tami. Da bist du ja. Du kannst ja fliegen" er sah mich verdattert an " Ehemmm........Oob und seit wann kannst du denn fliegen und was ist das für eine Verletzung?" ich wunderte mich auch. Das konnte er doch noch nie. "Ach ich weis auch nicht. Schnell komm. SonGoku braucht Hilfe." hetzte er mich. Ich folgte ihm nach aber wir konnten ihn nirgends finden. Wir beschlossen nach einiger Zeit und mit Schweiß auf der Stirn, zu landen und den Boden zu Fuß abzusuchen. Aber wir fanden nur seltsam aussehende Viecher die überall herum krochen und uns von unserer Suche abbrachten, indem sie uns angriffen. Für uns war das aber mittlerweile kein Problem mehr, wir kickten sie einfach weg. "Scheiße noch mal. Wo ist er nur.“ Oob fing an zu weinen und zu schluchzen. Ich legte ihm meinen Arm auf die Schulter und versuchte ihn zu trösten. "Jetzt komm.das wird schon wieder. Wo hast du ihn den zuletzt gesehen?" er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Genau hier, wo wir jetzt stehen. Ich hatte ihn hier zurück gelassen um dich zu suchen." er sah zu Boden und fing wieder an zu heulen. Ich bückte mich zu ihm hinunter "Hey, komm schon. Wir dürfen nur nicht aufgeben. Dann kann uns nichts geschehen. Wir werden ihn finden." sagte ich mit bestimmender Stimme. Oob hob seinen Kopf und sah mich an. Er lächelte wieder" ja genau." sagte er und wir setzten unsere Suche gleich fort. Nach einiger Zeit fanden wir in einem der Felswände nach der Reihe angeordnete Höhlen. In einer der Höhlen brannte sogar Licht. Schnell rannten wir darauf zu, um nach zu schauen was dort wohl war. Dort angekommen erblickten wir eine Gestallt, die am Eingang der beleuchteten Höhle an der Wand lehnte und nach etwas Ausschau hielt. Erst hatten wir ein bisschen Angst und versteckten uns hinter einem Baum der neben der Höhle stand. Aber dann stieß mich Oob an und nickte mir zu. Dass sollte wohl so viel heißen wie „Keine Angst“. Also kamen wir hinter unserem Versteck hervor und gingen langsam auf die Gestallt zu die uns jetzt bemerkte. " Ich habe auf euch gewartet. Es war eine Frauenstimme. Sie wollte uns in die Höhle führen und nach einigen zögernden Schritten gingen wir ihr nach. Dann zitterte ich am ganzen Körper. Aber nicht vor Angst. Eher vor Freude. Denn das was ich sah ließ mein Herz höher schlagen. Da lag unser Vermisster auf einem samtweichen Bett und ließ es sich gut gehen. "SonGoku" Oob und ich stürzten auf ihn zu und umarmten ihn. "Wir hatten solche Angst, der Oob und ich" ich fing wieder an zu heulen und er drückte uns zwei an sich. Dabei bemerke ich etwas was mich erschrecken ließ. Ich legte meine Hand auf sein Herz. Es schlug unglaublich schnell, als ob es gleich zerspringen würde. "SonGoku was ist mit dir los? " ängstlich sah ich in seine Augen. Sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Ich drehte mich ruckartig um und fragte die Gestallt wütend :"Wer bist du. Was hasst du mit ihm gemacht" Ich sah sie böse an. Es war für mich unglaublich. So ein starker Kerl und dieses Weib. Ich wollte ihr schon eine reinhauen, aber sie hielt meinen Arm fest. Wer war das? Sie ließ mich wieder los." Rege dich ab einfältiges Menschenkind. Ich habe versucht ihm zu helfen. " zischte sie mich an. Jetzt musterte ich sie genauer. Sie war groß und hatte blaues Haar. Auch hatte sie ein schönes Gesicht. Dann erkannte ich sie. Mein Gott ich glaubte ich flippe. Es war tatsächlich Indigo. "Oh mein Dende" Indigo war doch von mir erfunden worden. Ich hatte einmal eine Geschichte verfasst mit SonGoku und ihr. Ich glaub es. "Indigo" ich machte große Augen und versuchte wieder klaren Gedanken zu fassen. "OK. Woher kennst du mich." fragte sie mich wütender als ich vorhin. Was sollte ich nur antworten. Sie ging auf mich zu und sah mich an. "Na ja. Ich habe dich so zu sagen erfunden. Also, zumindest in meiner Welt" sie sah mich ungläubig an. "Ach ja? Was weist du über mich?" sie wurde irgendwie böse. "Emmm....du wurdest mal geopfert uns so. Aber ich dachte du bist tot und wohnst im Jenseits. Du hast SonGoku beigebracht sich in den SSJ 3 zu verwandeln. Also in meiner selber erfundenen Geschichte. Ihr seid bei mir doch eine Fernsehserie." Jetzt sahen mich alle ungläubig an. Nur SonGoku schien das alles zu wissen. "Ich lebe wieder ok? Egal jetzt. Wir müssen Songoku schnell helfen. Es ist dieser Herzvirus. Das Medikament damals hatte die Krankheit nur unterdrückt. Er schleppte ihn die ganze Zeit mit sich herum." sie sah ihn sorgenvoll an. Ich war total traurig und weinte was das Zeug hielt. "Tamara" flüsterte SonGoku "weine nicht. Noch ist es nicht aus mit mir. Nur ihr könnt mir helfen. Dann trainiere ich euch wenn das alles vorbei ist" Ach SonGoku mir ging es doch nicht um trainieren. Aber das sagte ich ihm