Fanfic: Ich lerne bei SonGoku das Kämpfen Teil 3

lieber nicht. Er freute sich doch so darauf. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und antwortete mit starker Stimme. "Ja, wir werden dir helfen. Du bist unser Freund. Oob, Indigo los. Wir brauchen ein Medikament für SonGoku. " Oob, Indigo und ich rannten aus der Höhle und flogen los um etwas zu besorgen. "Am besten wäre es, wenn wir Heilpflanzen finden würden. SonGoku hatte es mir damals beigebracht sie auseinander zu kennen. Wir landen dort drüben." Wir folgten Indigos Anweisungen, denn wir vertrauten ihr, und landeten mit ihr zwischen den Bäumen eines Waldes der das Tal bedeckte. Indigo fand die Pflanzen, dank dem weiter gegebenen Wissen von SonGoku, rasch und wir konnten schnell zurück fliegen. Indigo wies uns an einen großen Stein zu holen. Also rannte ich zu den Felswänden und fand einen Riesenstein den ich erstaunlicherweise schleppen konnte. Ohne Mühe und so. Oob verarbeitete ihn zu einer Steinplatte und Indigo überließen wir die Feinarbeit. Sie mischte die Pflanzen und zerrieb sie auf der Platte. Wir sahen ihr erstaunt zu. Es sah bei ihr so leicht aus. Dann mussten Oob und ich heißen Wasser aufsetzten. Ich holte Feuerholz und Oob, den ich zu meinem Helfer Außerchoren hatte, holte in einem Topf, der in der Höhle stand, Wasser. "Wir brauchen noch ne Schüssel. „Versuche doch mal mit deinen Energiestrahlen eine Schüssel zu formen." Bat ich ihn und schon hatten wir auch ne Schüssel. Ich versuchte mir meiner Energie (oder was das bei mir sein sollte) Feuer zu machen. Und zu meinem Erstaunen ging auch dies. Wir kochten das Wasser, Indigo schmiss die geriebenen Kräuter hinein und schon war die Medizin fertig. Anschließend füllten wir sie in die schöne handgemachte Schüssel. "Ihr seit ein tolles Team, ihr zwei." lobte uns Indigo und wir sahen uns verlegen an. "Schnell zu SonGoku.“ Eilte Indigo uns. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Als wir ihm aber die Medizin geben wollten, atmete er kaum noch. "Oh nein" schnell schütteten wir ihm die Medizin in den Mund. "Was sollen wir nur tun." schluchzte der kleine Oob, und setzte sich zu SonGoku aufs Bett. "Ich weis es nicht. Lassen wir ihn. Schau er atmet ganz ruhig. Er schläft. Aber Oob du hast einen verletzten Arm. Warum sagst du nichts? Warte das haben wir gleich. Indigo hast du da was.“ Ohne etwas zu sagen holte sie eine Salbe und ein großen Verband aus Hanffasern. „Danke Indigo“ Nun konnte ich verteilte die Salbe auf seinem Arm verteilen und den Verband darum wickeln. Dann trug ich den, am Boden zerstörten Oob, hinaus in eine andere Höhle und legte ihn dort auf ein anderes Bett." Schlafe jetzt Oob. Indigo und ich passen auf SonGoku auf. Es ist schon Nacht. " mit diesen Worten ging ich wieder zu SonGoku und setzte mich neben ihn ans Bett. Indigo tat das auch und wir schliefen jetzt


auch erschöpft ein.




Am nächsten morgen:




Indigo und ich wurden von einem lauten Schrei geweckt. „SonGoku“ schoss es uns durch den Kopf und wir sahen zu ihm hinüber. Er saß aufrecht in seinem Bett und war Schweiß gebadet. Sofort eilten wir zu ihm und redeten auf ihn ein. „Geht es dir besser?“ „Was ist los“. Wir bekamen aber keine Antwort. Er ließ sich wieder auf das Kissen fallen und atmete schwer. Er sah sehr ängstlich aus. „Jetzt sag schon SonGoku wie geht es dir?“ eilte ich ihn zur Antwort. Ich rüttelte ihn ein wenig und er sah mich an. „Gott habe ich mich erschrocken als ich mich so gesehen habe.“ Sprach er leise. „Wovon redest du SonGoku?“ Fragte ich ihn verwirrt. Indigo war jetzt ein wenig genervt und stieß mich zur Seite so dass ich auf den Boden fiel. Sie stützte sich am Bett ab und lehnte sich über sein Gesicht „Was ist geschehen?“ sie sah ihm in die Augen. „Ich hatte einen Traum. Ich sah mich von oben. Und ich sah so tot aus. Es war schrecklich. Was ist nur mit mir gewesen? Sagt schon ihr beiden.“ Er sah zu mir herüber und ich rappelte mich wieder auf. „Du bist krank SonGoku. Schwer krank. Bleibe liegen. Alpträume sind die Nebenwirkungen der Medizin. Das wird wieder. Du bist über dem Berg. Ich werde mit den anderen beiden was zu Essen machen.“ Damit drehte sich Indigo um und verließ die Höhle. Ich ging zu dem Patienten und er sah mich an. „Ich danke dir.“sagte er leise. Er hatte große Schmerzen. Ich setzte mich zu ihm auf das Bett und fing an zu weinen. “Was ist denn jetzt schon wieder?“ er war erneut erschrocken. „Ich...hatte solche Angst um dich SonGoku. Du bist doch mein Freund.“ SonGoku war sehr gerührt das ich mir so große Sorgen gemacht hatte und setzte sich wieder aufrecht hin. Er umarmte mich und dabei spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Er ging ganz ruhig und tief und ich war ein wenig erleichtert „Danke Tamara“ flüsterte er. Ein bisschen Perplex war ich schon. Dann ließ er sich wieder sinken.




Und damit war alles gesagt , ich versprach ihm was gscheids zum essen zu machen und lief Indigo nach. Dann drehte ich mich noch mal um und rief ihm stolz zu „Ach ja, ich kann jetzt fliegen“ er lächelte mich an und ich rannte weiter. „Sie ist ein braves Mädchen.“ Dachte er sich noch und schlief dann wieder ein.


„Indigo warte. Ich hole noch Oob.“ Wollte ich Indigo noch zurufen, aber sie war schon verschwunden. So lief ich zu der Höhle in der Oob schlief und weckte ihn. „Komm Oob. Aufwachen wir müssen was zu Essen suchen.“ Ich schüttelte ihn. „Emm.. was ach ja. Wie geht es SonGoku.“ Er stand auf und ging nach draußen. Ich ging hinterher. Er wollte schon zu ihm hinüber laufen, aber ich packte ihm am Arm. „Lass ihn. Ihm geht es noch nicht so gut glaube ich. Lass uns lieber erst was zu Essen machen. Indigo ist schon los.“ Er nickte mit dem Kopf und wir fingen an zu rennen, so dass wir Indigo noch einholen konnten. Als wir sie gefunden hatten war sie schon dabei an einer Bananenstaude rumm zu reißen. „OK ihr zwei. Geht ihr doch Fische fangen. Eine Minute von hier ist ein kleiner Quellfluss. Dort gibt mächtig große Fische. Ihr wisst ja das SonGoku Massen essen kann, oder?“ wir folgten wieder ihren Anweisungen und erhoben uns in die Luft um den Fluss zu suchen. Wir fanden ihn erstaunlich schnell und waren auch bald fertig. Ich hatte einen Riesenfisch gefangen. Oob hingegen irgendetwas seltsames. Es sah aus wie ein Stein mit Kiemen. War aber ganz weich. „Nimm es doch einfach mal mit.“ Sagte ich zu ihm als er sein Gesicht vor Egel verzog. Wir hatten kaum Mühe alles mit zunehmen. Das Egelding wickelten wir aber zuvor in ein Blatt. Dann flogen wir direkt zurück zu der Höhle und sahen schon von weitem, dass Indigo Feuer gemacht hatte. Wir landeten bei ihr neben dem Feuer. Es war übrigens ganz schön hoch. „Na ihr zwei. Was habt ihr da für mich?“ sie war erstaunlich gut gelaunt. „Was ist denn mit dir los?“ Oob und ich sahen sie erstaunt an. „Schaut mal da rüber. An der Höhlenwand war eine Bank aufgebaut. Und auf ihr saß SonGoku, der zu uns herüber schaute und trotz Schmerzen lächelte. Wir ließen unsere Beute bei Indigo liegen und rannten zu ihm hinüber. Oob fiel ihm um den Hals. „Ja was ist den heute mit euch allen los? War es denn so schlimm für euch?“ Oob lies wieder von ihm ab und setzte sich lächelnd zu ihm. Der überglückliche Oob ließ die Beine baumeln „Und wie geht’s?“ fragte er den Saiyajin. „schon ganz gut. Wir müssen aber leider noch eine Zeit lang hier bleiben.“ Er hustete. Ich gesellte mich zu ihnen auf die Bank und legte meine Hand auf seine Stirn. „Du hast Fieber. Geh doch bitte bis es essen gibt wieder ins Bett.“ Ich sah in besorgt an. Aber er wollte es nicht einsehen. „Ach was es geht schon wieder.“ „Sofort“ meinte ich bestimmend und SonGoku schmollte. „ja Mama.“


Also ging er wieder beleidigt in die Höhle und schmiss sich aufs Bett. Oob und ich sahsen jetzt ganz alleine vor der Höhle und sahen in den blauen Himmel. „Du Tamara. Das ist doch alles total verwirrend, oder? Ich meine, ich komme aus einem einfachen armen Dorf und wusste bis vor einer Woche nicht mal das es so starke Lebewesen gibt.“ Ich war ein bisschen erstaunt dass er das ausgerechnet zu mir sagte und ich wusste nicht recht was ich sagen sollte. „Du Oob. Bei mir gibt es das alles nicht. Bei mir ist diese Welt ein Zeichentrick im Fernsehen. Ich wies ja selber nicht wie ich hier her gekommen bin. Hat dir SonGoku denn schon alle seine Abenteuer erzählt?“ er war verwirrt. „Ja das hat er allerdings. Ich glaubte ihm Anfang nicht so recht. Aber bei allem was wir jetzt erlebt haben glaube ich seinen Worten. Seltsam gell?“ „ Ja das ist es.“ Plötzlich wurde unser Gespräch von einem Freudenschrei unterbrochen. Es war die Stimme von Indigo. „Schnell Leute. Ich habe was gefunden!!!!!!“ Oob und ich rannten flott hinüber zu Indigo die etwas in der Hand hielt. „Schaut. Das ist ein lebender Stein. Mit ihm ist SonGoku sofort wieder gesund. Wie mit einer magischen Bohne.“ Wir sahen sie ungläubig an. „Den habe ich doch am Fluss gefunden. Gell Tami?“ fragte Oob dazu. „ Ja das stimmt. Geilo.“ Antwortete ich. Dann kam auch SonGoku zu uns herüber gehinkt. Er sah überhaupt nicht gut aus. „Was ist den los“ er setzte sich ans Feuer. Warte mal SonGoku. Du bist gleich gesund.“ „hääääää.wie denn das?“ fragte er erstaunt. Aber keiner antwortete ihm. Indigo schmiss das Egelteil ins kochende Wasser. Eine kleine grüne Rauchwolke quoll aus dem Topf. Nach 5 Min. entnahm sie es wieder aus dem Wasser und gab es SonGoku zu Essen. Er biss hinein, riss ein Stück ab und schluckte. „pfui. Was ist das. Aber hey, die Schmerzen sind weg.“ Er hatte wieder Farbe im Gesicht und stand auf. Oob und ich konnten es kaum glauben. Wir sprangen in die Luft und tanzen wild umher. „Juhuuuuuuuuuuu...........“ hallte es
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