Fanfic: Ich lerne bei SonGoku das Kämpfen letzter teil
auch wir wollten gewinnen. Es waren harte Kämpfe die wir hielten. SonGoku gab uns immer Tipps wie wir besser werden konnten. "Tamara achte auf die Verteidigung." hieß es mal oder "Oob, du musst schneller werden." Zu Essen bekamen wir immer so komischen Schleim. Wir wussten nicht woher SonGoku den her bekam, waren aber über jedes essen dankbar. Einmal wollte SonGoku mit mir alleine kämpfen. Also stellten wir uns gegenüber und in Kampfpose. Dann griff er mich an. Ich konnte nicht ausweichen und er schlug mir ins Gesicht und wurde gegen eine Säule geschlagen. Ein wenig benommen stand ich mit Mühe wieder auf und diesmal griff ich ihn an. Er wich all meinen Schlägen und Tritten mit Leichtigkeit aus und traf mich am Bein. Ich schrie laut auf und sprang zurück. Nun war ich sauer und rannte auf ihn zu holte aus und traf ihn im Gesicht. Erschöpft stand ich jetzt dran und sah wie er sich wieder aufrappelte. „Nicht schlecht." Er wischte sich das Blut vom Mund. Da sah ich das er einen arm hängen ließ und den anderen ich die Luft hob. In seiner erhobenen Hand sammelte sich die Energie die er jetzt auf mich schleuderte. Ich konnte ihr geschickt ausweichen und hinter mir gab es eine Explosion die mich zu Boden schleuderte. Dann plötzlich stand er vor mir und half mir hoch. „Schluss für heute. Morgen machen wir weiter." Ich hörte auf meinen Meister und verließ hinkend den Kampfraum. Aber ich kam nicht weit. Diese Schmerzen. In der hälfte des Ganges brach ich dann schließlich zusammen. Ich sah und spürte nichts mehr.
Als ich wieder mein Bewusstsein erlangte lag ich im Bett, neben mir sahs SonGoku der wohl eingenickt war. Also blieb ich noch liegen. Warum machen die sich immer so viel mühe mit mir? Ich störe sie doch nur beim Training. Ich sah an die Decke und hatte furchtbare Schuldgefühle. Meine Augen füllten sich mit tränen und ich musste weinen. SonGoku muss wohl mein schluchzen gehört habe und wachte auf. Ich vergrub mich in meinem Kissen und wollte nichts mehr hören als SonGoku plötzlich neben mir sahs. „Hey was ist denn?" er sah mich mitleidig an. Das wollte ich aber nicht. Er sollte sich wegen mir keine Sorgen machen. „ nichts. Ist schon ok." Antwortete ich ihm aber glaubte mir nicht. „ ich spüre doch das etwas ist." Ich sah ihm in seine Augen und weinte noch mehr. Ich drehte mich weg und er stand auf. „ Höre sofort auf." Sagte er jetzt nicht mehr so nett. Ich war erschrocken. „Ich will nicht dass du weinst. Reiß dich zusammen. So bringst du es nicht weit." Er drehte sich um und verließ den Raum. Warum war er so böse mit mir gewesen? Ich wusste nichts mehr. Aber er hatte recht. Ich durfte mich nicht aufgeben. Ich behindere sie nicht im geringsten. Ich war ihre Freundin. Also stand ich auf und rannte ihm hinterher. Ich fand ihn im Kampfraum mit Oob trainieren. Ich setzte mich an die Wand des Raumes und sah ihnen zu. Ich bewunderte die Beiden. Sie waren so gut und sie sahen so aus als hätten sie ihren Spaß gehabt. Aber mir machte kämpfen nicht so viel Spaß. Ich machte nur mit weil es SonGoku glücklich machte. Das hatte ich jetzt davon. Ich wusste jetzt ich darf nicht aufgeben und wollte wieder trainieren. Ich ging zu den beiden hinüber und als sie mich entdeckten unterbrachen sie den Kampf. „Ich möchte weitermachen SonGoku." Sagte ich zu ihm. Also ging es weiter. Ich wurde durch das Kämpfen mit SonGoku immer besser, geistig wie körperlich. Ich hatte meine Kraft besser unter Kontrolle und es machte mir auch langsam richtig Spaß. Dann geschah etwas was ich nie vergessen würde. Es war der letzte Tag in dieser anderen Welt. Ich kämpfte gerade mit SonGoku und versetzte ihm einen schmerzhaften schlag ins Gesicht als ich mich auf einmal so leer fühlte. Ich setzte mich hin den ich befürchtete das schlimmste. SonGoku ließ es bleiben mich anzugreifen und lief zu mir hin. Er versuchte mit mir zu reden aber ich brachte kein Wort raus. Ich sah in nur an. Oob kam angerannt den SonGoku rief wie verrückt meinen Namen. Ich hörte nichts, aber spürte dass es aus war. Ich winkte ihnen noch einmal zu und musste wie so oft schrecklich weinen. Dann sah ich sie nie wieder. Ich wurde wieder in den Strudel gezogen der mich in meine Welt brachte. Ich schloss die Augen und hörte noch einmal SonGoku „Tamara" rufen und dann saß ich wieder in meinem Zimmer vor der Klotze. Ich realisierte am Anfang nicht was überhaupt mit mir geschehen war und fand es auch nie raus. Nur eines war klar. Ich hatte das schönste was ich je gemacht hatte erlebt. Und ich wusste das es Wirklichkeit war denn meine Kleidung war ganz zerfetzt. Ich schaltete den Fernseher aus und schmiss mich in mein Bett.
Ich musste noch lange weinen denn ich hatte die zwei sehr lieb gewonnen.
Ich erzählte niemandem mein Abenteuer aber ich werde es nie vergessen können. Bald darauf kam DBGT im Fernsehen und ich meinte zu sehen dass mir SonGoku und Oob zu blinzelten. Meine Kräfte hatte ich nicht behalten können aber ich fühlte mich reifer und erwachsener.
Ciao Oob und SonGoku ich habe euch lieb.
Ende