Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (14)
Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (14)
Teil 14
„Aber...........ich bin doch niemals so stark wie Vegeta ich bin doch schwächer!“ „Nein, das stimmt nicht. Eine zeitlang warst du schwächer, aber jetzt bist du unglaublich stark geworden!“
Sheyla stand leicht verwirrt auf und ging auf ihr Zimmer, dort legte sie sich erschöpft ins Bett und schlief ein.
2Tage darauf:
>So jetzt muss ich zu ihm, das werde ich niemals aushalten, aber ich werde es wenigstens versuchen.<
Sheyla stand auf und zog sich ihr langes, Leinenkleid an, das bis zu den Knöcheln ging und an der rechten Seite einen Schlitz hat der an den Knien endet. Schon klopfte es an ihrer Tür und sie wurde von zwei Dienern von Mira hinausgeschleift.
Sie stiegen in eine Art kleines Raumschiff ein und flogen einmal um den Planeten Vegeta herum. Nach ein paar Minuten kamen sie an, sie landeten vor einer riesigen Villa. Sie gingen die Gänge entlang und klopften an einer Tür, es wurde ein „Herein“ gerufen und einer der Männer öffnete die Tür. Zum Vorschein kam ein großes Zimmer, ein ca 18 Jähriger junger Mann saß an einem Schreibtisch und drehte sich auf einmal um. Er gab den beiden Dienern ein Zeichen, das sie verschwinden könnten und stand nach dem sich die Diener entfernt hatten auf. Er war etwas größer als Sheyla, hatte schwarze kurze Haare und war ziemlich stämmig(damit meine ich das er so’n Typ ist der so gebaut ist wie Nappa).
Bedrohlich ging er auf sie zu und Sheyla wich einige Schritte zurück und stieß gegen die Wand. Ein grausames Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
Er packte sie und stieß sie auf sein riesiges Bett. Sheyla blieb sitzen und beobachtete ihn, sie hatte nicht wirklich Angst, denn seine Kraft war nicht gerade riesig. Er ging auf sie zu und lachte:“ Du bist wirklich schwach!!!!!!“ Er nahm ihren Arm und hielt sie fest, doch sie riss sich los und tratt ihn in die Magengegend. Er flog quer durch sein Zimmer und prallte an der Wand ab. „Wache!Schnell!“ Sofort hörte man Schritte und die Tür flog auf. Ein paar sehr große Männer stürmten herrein und schauten sich fragend um.“Nehmt sie fest und bringt sie in eine Zelle!“ Die Männer lächelten überlegen und zwei der Männer hielten sie an den Armen fest, aber sie schüttelte sie ab und schlug den, der links von ihr stand so, das er hart auf den Boden schlug und nur zögernd wieder aufstand. Jetzt kamen sie von allen Seiten und sie hatte die schwere Aufgabe alle Tritte und Schläge abzuwehren. Nach kurzer zeit traf sie ein Tritt, sie war zwar sehr stark, aber es waren zu viele. Langsam konnte sie sich nicht mehr wehren und kassierte nur noch Schläge ein. Kraftlos sackte sie auf die Knie und fiel auf den Boden, dann wurde sie bewusstlos. Einer der Männer schleifte sie aus dem Zimmer und brachte sie in eine Zelle.
Er schloss sie ein und ging zufrieden weg.
Nach wenigen Stunden:
Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte sich etwas um, sie war in einer dunklen Zelle, es war kalt. Sie stand auf und schmiss sich etwas gegen die dicke Stahltür, die bewegte sich keinen Centimeter. Leicht benohmen kauerte sie sich in eine Ecke und wartete auf etwas was selbst ihr nicht bekannt war. Es vergingen Stunden, Sheyla wurde unruhig sie klopfte gegen die Tür und sagte:“Jetzt lasst mich heraus!“
Darauf folgte von einer unbekannten Person ein lautes Lachen.
In dem Zimmer von Mira’s Bruder:
Er unterhielt sich mit einen freund über Sheyla. „Aber wie willst du sie dazu bekommen dir zu gehorchen? Nach deiner Erzählung muss sie verdammt stark sein!“
„Naja, ich denke nur dann wenn sie sich bedroht fühlt!“ Ihm war das ziemlich peinlich was passiert war. Er hatte sich von so einer schlagen lassen; dabei hätte es genau andersrum sein müssen. „Ha ha ha!Und das wird sie sich immer bei dir fühlen!“ „Dann hilft nur eins! Aushungern lassen, bis sie mir gehorcht.“ „Ob das klappen wird?“ „Ich wette mit dir, das sie in drei Tagen auf Knien angekrochen kommt!“ Er sollte Recht behalten, denn nach ein zwei Tagen war sie sehr erschöpft und saß immer leicht betäubt in ihrer Zelle.
>Der wievielte ist heute? Ich glaube Donnerstag.Oh, nein!< Sie kroch zu der Tür und klopfte. Ein lautes „Ja“ wurde geschrien. „Ich gebe auf!Macht endlich auf!“ Sofort wurde nach Mira’s Bruder gerufen und als er erschien wurde die Tür geöffnet. Eine auf Knien hockende Sheyla kam zum Vorschein. Langsam erhob sie sich und musste sich sofort an der Tür klammern damit sie nicht hinfiel. „Siehst du irgendwann mustest du dich ergeben früher oder später du hattest gar keine Wahl!“ Das stimmte, aber diese Worte berührten sie nicht sie schleppte sich an ihn vorbei immer an der Wand gestützt. Ihre einzigsten Fragen waren:“Wo kann ich schlafen und woher bekom ich etwas zu Essen?“ Er war überrascht, sie gab wohl nie auf. Er dachte ziemlich falsch, denn sie war ziemlich fertig und wollte nur etwas trinken und etwas essen! Er folgte ihr und gab ihr etwas zu Essen, aber nicht sehr viel, denn er fürchtete ihre starke Kraft und so wollte er verhindern das sie wieder zu kräften kam.
Die Tage verflogen und am Sonntagabend:
Sheyla saß auf ihren Bett und seufzte>Wahrscheinlich haben sie gerade geheiratet und er hat mich wahrscheinlich schon lange vergessen..............<“Man kann halt nicht alles haben!“
Fortsetzung folgt(vielleicht)..................
Das war jetzt ein total kurzer Teil.Tut mir Leid! Aber ich bringe dann heute Abend Teil 15 rein!
Tschüsssi! Eure Laura!:-)