Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (15)
Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (15)
Teil 15
Vor lauter Wut schlug sie auf ihr Kissen ein, nach kurzer Zeit: Das Kissen war entzwei gerissen und sie schnaubte immer noch vor Wut. Eins war ihr klar sie wurde zurück gehen, koste es was es wolle.
Einige Tage waren vergangen es war Freitagmorgen:
Shyela war früh aufgewacht, es war ca. 6.00 Uhr langsam stand sie auf und zog sich an, dann kämmte sie ihre Haare und öffnete das Fenster. Ihr Blick fiel auf ihr Handgelenk. Wenn sie dieses Teil sah bekam sie Krämpfe und es war aus einem so starken Eisen, dass selbst sie es nicht abnehmen konnte. Ihr Hass galt einem schweren Eisenarmband auf ihm stand woher sie kam und noch so ein beklopptes Zeug. Gestern wurde es ihr angesetzt „falls du abhaust“hatte er gesagt. Es klopfte, das war für gewohnlich ziemlich unnormal, weil die meisten ihr lieber aus dem Weg gingen, denn sie hatten so ziemlich alle Angst vor ihr. Dieses klopfen konnte nur schlechtes bedeuten. Die Tür wurde geöffnet und ein großer, berdohlich wirkender Mann trat herein. Er sagte kurz, dass sie ihm folgen solle und drehte ihr auch gleich wieder den Rücken zu.Sie folgte ihm etwas wiederwillig und nach kurzer Zeit kamen sie vor seinem Zimmer an..............
Sie öffnete leicht zitternd die Tür, Sheyla wußte das ihr nicht gerade viel passieren konnte, aber trotzdem war sie nervös.
Nun stand sie alleine mit diesem Ekel in seinem Zimmer. Mit erhobenen Haupt ging er auf sie zu und fing an sie auszufragen. „Wie konntest du nur so stark werden? Wer hat dir das beigebracht?“ „Nun ja.........!“ Sie hatte keine Lust ihm irgendetwas zu erzählen. „Was?“ Er bekam wieder die Oberhand und sie antwortete mit trotzigem Unterton “Das haben mir zwei Elite-Krieger beigebracht sie wohnten auch wie ich im Schloß und wir hatten zusammen trainiert!“ „Was waren das für Sayajins?“
„Sag mir ihre Namen, aber es ist eigentlich nicht so wichtig, das waren sicher irgendwelche komischen.......!“ Sie fing leicht an zornig zu werden, was fiel ihm ein so über die wichtigsten Personen aus ihrem Leben zu sprechen. Wieder verfing sich der unkontrollierte Hass in ihrem Amulett es leuchtete wieder grau. Er stolperte zurück, die graue Aura verschwand. „Was war das?Was ist das für ein Amulett?“ Sheyla antwortete nicht und drehte sich um sie wollte nicht ausgefragt werden und näherte sich der Tür, als sich plötzlich eine große, kräftige Hand um ihr Handgelenk schloss. Mit erschrockenen Augen schaute sie in an, sie wußte das sie allmählich zu schwach wurde um mit jemanden zu kämpfen, denn was ihr hier zu Essen geboten wurde war wirklich kläglich!
Sie drehte sich zu ihm und schaute ihm fest in seine Augen. „Was ist das für ein komisches Teil?“ „Ähhmm, also ich hab es zum Geburstag bekommen und es hat magi....................“
Sie stoppte, das durfte sie nicht sagen, aber er ließ sich nicht beirren und verfestigte seinen Griff.
„Was hat es?“ „Nichts, gar nichts.“ Sie schaute ihn leicht geheimnisvoll an.
Er ließ sie los und rote, tiefe Druckstellen kamen zm Vorschein.
Langsam stolperte sie nach hinten und stieß gegen die Wand. Er schritt auf sie zu und näherte sich ihrem Hals. Er nahm das Amulett in seine Hand und zog an dem Lederband. Sie schrie leicht auf, denn ein unbeschreiblicher Schmerz bannte sich seinen Weg frei. Sie sagte:“Lass meinen Anhänger in Ruhe, dass hat dich nichts anzugehen.“ „O doch, oder hast du schon vergessen, dass du mir gehörst, mir allein und dadurch gehört mir auch dein Anhänger.“ Er zog noch mal und das Lederband schnürte ihren Hals zu. Er ließ es los und sie schaute ihn leicht wartend und etwas ängstlich an sie wollte noch weiter weg gehen nur das ging nicht sie war schon lange an die Wand gestoßen. „Was ist das für ein Amulett?“ Sheyla presste sich mit den Rücken an Wand, sie wollte einfach nur weg, aber es ging nicht. Wie so oft......
Er griff wieder mit seiner Hand nach dem Band, als Sheyla den Knoten lösste und es abnahm. Sie wollte diesen Schmerz nicht noch einmal spüren und gab es ihm. Er schaute es ungläubig an und strich über die Schlange.
Plötzlich taumelte er zurück und schleuderte den Anhänger weg. Ungläubig betrachtete er seine Hand, Blut tropfte herunter. Er fragte sie:“Was war das? Was hat mich gebissen?“ Sie wusste es, die Schlange war es. Sie half ihr immer, sie war wie eine gute Freundin. Vor kurzem hatte sie auch ihren Namen erfahren: Mila. Er starrte immer noch auf seine Hand, fasste sich aber wieder und drückte Sheyla gegen die Wand. „Hör auf ich weiß es auch nicht.“ Sie wollte ihm nichts über die Schlange sagen er sollte nicht merken das sie an diesen Anhänger hing sonst würde er ihr das Amulet noch eher weg nehmen. Er ließ von ihr ab und bückte sich nach dem Amulett er hielt es in der Hand und plötzlich schaute er erschrocken, auch sie hörte dieses drohende Zischen es wurde immer lauter jetzt bekam sogar sie Angst. Die Schlange bekann sich zu bewegen sie schaute zu ihm rüber und riss ihren Mund auf, ein paar spitze Zähne kamen zum Vorschein.
Er schmiss es zu Sheyla rüber und sie fing es auf. Das Zischen wurde leiser. Die Schlange nahm wieder ihren Platz ein, es folgte ein undurchdringliche Stille. Einfach nur Stille. Es war unheimlich, dass Amulett glühte noch einmal auf, dann wich jedes Anzeichen leben aus dem Amulett.
Sheyla zitterte, dieses Amulett. Es tat ihr weh es anzuschaun, es erinnerte sie an ihren............ .
Sie umschloss es mit ihrer kalten Hand. >Vegeta!<
Plötzlich wurde sie grob an den Schultern gepackt, sie drehte sich leicht um und schaute ihn seine Augen. Diese Augen die sie so hasste. Der Griff wurde härter, sie zuckte zusammen und schaute ihn nervös an.
Laut schrie er“Was war das? Du hast mir immer noch nicht geantwortet. “ Zum zweiten mal bekam er wieder Oberwasser und fing an bedrohlich zu wirken. Sie hatte vor ihm es zu sagen, denn langsam verließ sie ihre Kraft. "Es hat magische Kräfte, aber nicht bei jedem.“ „Verarsch mich nicht.“
Er gab ihr einen Schubs und sie fiel hin. Langsam war es ihr genug, sie wollte nicht mehr von irgendjemandem Gedemütigt werden. Ein kleiner Energieball formte sich in ihrer Hand, sie schoss ihn ab. Er streifte ihn nur, trotzdem war er verwirrt.Sheyla nutzte diesen Augenblick und verschwand schnell aus ihrem Zimmer.
Sie versteckte das Amulett und ging wie gewohnt zu ihrer Arbeit.
Abends kam sie wie immer erschöpft zu ihrem Zimmer an.
Sofort zog sie sich um und legte sich schlafen.
Am nächsten Morgen: Sie wurde durch ein rumorren(richtig geschrieben?) in ihrem Zimmer wach.
Sie blinzelte etwas, dann schlug sie ihre Augen auf und schaute direkt in das fremde Gesicht eines ca. 17 Jährigen. Ihre Decke war in der anderen Ecke des Zimmers und sie fröstelte.
Erst jetzt wurde sie richtig wach und schaute verwundert den fremden Sayajin an der sich über sie gebeugt hatte, er sah aus wie Vegeta. Sie wollte etwas sagen, aber dann erkannte sie das es jemand anderes war. Der komische Sayajin tastete sie ab und wollte weg gehen als sie ihn leicht aufgebracht an schrie:“Was soll das?“ Sie schlug ihn mit ihrer Faust in die Magengrube. Er taumelte nur etwas zurück. Sheyla schaute verwundert ihre Hand an>Das hätte ihn umhauen müssen. Was ist nur mit mir los?< Er grinste hähmisch und sagte:“Ich soll das Amulett suchen!“ „Aber du hättest mich vorher wecken können und außerdem............!“ „Ist okay, ich hatte auch keine Hintergedanken.“ Sie stand auf nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet und griff nach ihrer Decke. „Die muss ich auch noch durchsuchen.“ Sheyla ließ sie los und setzte sich in die Ecke des Zimmers da sie keinen Stuhl in ihrem Raum hatte. Nach kurzer Zeit war er fertig und hatte nichts gefunden, sie war schon fast wieder auf dem Boden eingeschlafen, als er sich vor sie stellte und sie leicht fragend und etwas grimmig anschaute. „Wo ist es?“ „Hmm?“ Sie war unsanft aus ihrem Halbschlaf gerissen wurden.
„I-Ich...........es ge- gehört mir ihr dürft es mir nicht wegnehmen.“ „Es ist doch nur ein Anhänger!“ Sheyla schüttelte den Kopf und antwortete:“ Es ist die einzigste, sagen wir Person mit der ich reden kann und er würde es mir nie verzeihen wenn ich es weggeben würde!“ „Wer ?“ „Das kann ich nicht sagen. Es tut mir Leid!“ Er bückte sich zu ihr runter und packte sie an ihren Arm. „Loosss, wo ist es?“ Er war etwas genervt und zog sie hoch. >Warum lassen die mich nicht einfach in Ruhe?< Er schaute sie genervt an, aber als er sah das in ihren Augen Tränen schwammen musste er schmunzeln. Ihr Blick schien durch ihn hin durch zu schreiten, es schien das sie versuchte etwas zu sehen was weit weg war, sehr weit weg. „Vegeta, warum hast du mich allein gelassen?“,flüsterte sie. Er fing jetzt an sie etwas laut anzureden, sie merkte nichts. Gar nichts.
Plötzlich kehrte der Schmerz in ihrem Herzen zurück, den, den sie schon so lange vergraben hatte er stach in sie ein wie tausend Nadeln, aber sie war sich sicher, das sie alles bald wieder vergraben hatte und dann würde sie vom neuem anfangen........
Sie versuchte sich vorzustellen wie er mit Mira glücklich sein würde und auf einmal lächelte sie und flüsterte sanft:“Du wirst sicher glücklich sein und das ist das wichtigste...................................!“
Also Hallo Leute! Sooo wieder ein Teil rausgebracht! Ich glaube Mittwoch kommt dann ein neuer Teil. Teil 20, aber das ist nicht Ende!
Zschüüüssssssssi!