Fanfic: In einer neuen Welt (22)

Kapitel: In einer neuen Welt (22)

„Tja, ganz einfach. Ich hab trainiert, so hart wie ich konnte, die ganze Zeit trainiert. Von Boo.“, fügte Cell hinzu. Er erinnerte sich nicht gerne an die Zeit, an das Training, Boo war grauenvoll, schlimm unberechenbar, bis Cell erkannte, das Boo eine Fassade um sich aufgebaut hatte, das ihm in der Hölle niemand wie Cell die Zellen absaugen kann. Cell erkannte das und trainierte noch härter, bis er der zweitstärkste in der Hölle war, hinter Boo.


Cell war Boos rechte Hand und tat alles für ihn, doch in Wirklichkeit heckte er schon einen Plan gegen Boo aus, irgendwie schaffte Cell es dann, Boos Zellen abzusaugen, aber mit seiner neuen Technik: er nutze praktisch die von Boo! Und damit saugte er Boos ganze Kraft ein, dann war er doppelt so stark wie vorher.


Boo starb an dem Kraftverlust noch einmal und nun schwirrt seine Seele irgendwo herum, genauso wie die von Frezzer und seinem Vater.


„Ich hab Boos Kräfte, damit bin ich aus dem Jenseits entkommen, der Oberteufel hat mich nicht aufhalten können!“, erklärte Cell nur das Nötigste.


„Aber wir besiegen dich, worauf du einen lassen kannst!“, sagte Piccolo und schaute sich um.


Die anderen waren alle ein Stück zurückgegangen, alle außer Vegeta.


Pan hatte sowieso keine Angst, sie trainierte mit Oob.


Cell ging das Geschlage auf den Senkel und schickte einen Ki-Ball auf Pan und Oob los.


Das war praktisch das Stichwort für eine Kampfansage.


Pan stürzte sich zusammen mit Oob auf Cell, beide wollten ihm zugleich ins Gesicht treten, was aber nicht klappte. So ging es immer weiter, bis Cell die Nase voll hatte und einfach einen Luftstoß erzeugt und Pan und Oob durch die Luft schleuderte.


Vegetas Wut stieg immer weiter. Auch die von Gohan. >Meine Arme kleine Pan, ich mache diesen Cell platt, wie schon mal!< dachte Gohan, lief schnell in den Palast und holte sich eine Kapsel von Piccolo, die immer in der Küche lag.


In der Kapsel waren Kampfanzüge, 10 Stück, für jeden Z-Krieger einen, falls es einmal einen Notfall gab. Von dieser Kapsel wusste Gohan nur zufällig, er hatte gesehen, wie Piccolo sie im obersten Küchenschrank verstaute, dort holte Gohan jetzt einen dunkelblauen Kampfanzug heraus, mit einem schwarzen Gürtel und einem schweren, knallgelbem T-Shirt. Die Schuhe waren ebenfalls gelb und schwer, genau wie die Schweißbänder.


Gohan blieb keine Zeit mehr um sich über Piccolos schlechten Geschmack aufzuregen, er stürmte gleich aus dem Palast, hinaus auf die Plattform, wo Goku gerade mit Cell verhandelte.


„Ich will hier nicht kämpfen, lass uns nach unten fliegen oder ich trag dich dahin!“, sagte Vegeta, mit gewohnter rauer Stimme.


Gohan, Pan, Vegeta und Oob waren startklar, Piccolo wollte lieber oben bleiben und Trunks musste noch etwas trainieren, sonst übertraf Goten ihn echt noch, er wollte auch in den Raum von Geist und Zeit, doch da der jetzt besetzt war, beschloss er erst mal zusammen mit den andren gegen Cell zu kämpfen, dann, wenn Goku und Goten fertig waren, würde er noch einmal mit seinem Vater in den Raum und trainieren, wenn der Stolz seines Vaters das zuließ.


So flog er mit einem leisen, nicht zu hörbarem „Tschau!“ den anderen hinterher, die mit Cell eine Insel oder ähnliches suchten um zu trainieren.


Boo flog mit Mr. Satan auf dem Rücken vorsichtig hinter Cell her, denn beide hatten Angst vor ihm, wollten sich das Spektakel aber nicht entgehen lassen. Der Hund von Mr. Satan blieb auf der Plattform und jaulte den beiden hinterher, fast noch nie waren sie getrennt worden, aber jetzt musste es einfach ein, sonst würde er noch sterben. Videl streichelte dem Hund liebevoll über den Rücken und sagte: „Die kommen doch wieder, wenn sie merken das sie dort nichts zu suchen haben!“ sie grinste und stellte sich vor, wie ihr Vater wieder eine große Klappe hatte, aber wenn Cell auch nur einen Schritt auf ihn zukam, würde er wieder schnell abhauen.




Goku und Goten bemerkten nichts von all dem und trainierten weiter. Goku wollte, das sein Sohn sich ohne Fusion mit Trunks in einen zweifachen und dann auch in einen dreifachen SSJ verwandeln konnte, da würde noch viel Arbeit auf ihn zukommen, zumal sie nur ein Jahr dafür Zeit hatten.


Goten war ganz außer Puste und wollte aufgeben, da zog sein Vater ihn noch einmal richtig mit, als er sich in einen SSJ 2 verwandelte und Goten angriff. Das weckte Gotens alten Ergeiz und er fing erneut an zu versuchen, seinen Vater zu treffen, was sehr scher war, denn Goku wollte, das Goten auch stark war, wenn er kein SSJ war und den ersten Monat sollte er trainieren ohne ein SSJ zu sein, so war es nur Glück und nicht können, als Goten seinen Vater ganz kurz streifte.


Goten merkte es nicht, aber Goku schon: sein Sohn wurde mit jedem Schlag besser und selbst Goku hatte Mühe ihm auszuweichen.


Endlich fiel auch Goku erschöpft auf den Boden und sagte: „Jetzt muss ich was essen und danach ab in die Federn, du bist schon viel besser als am Anfang, jetzt macht es mehr Spaß! Morgen kannst du als SSJ trainieren, dann versuchen wir einen SSJ 2 aus dir zu machen!“


Das freute Goten natürlich und er saß schon am Tisch, als sein Vater mit langsamen Schritten die Küche erreicht und sich auch den Magen vollhaute, wie sein Sohn. Danach fielen beide müde und völlig KO ins Bett.




So, wollt nur noch ma sagen; spätestens Donnerstag is die FF fertig, Freitag fahr ich nämlich ab in den Süden *g*und davor wollt ich ja fertig sein, morgen setz ich mich hin und schreib die FF zu Ende, egal wie lang das dauert, oh oh, vielleicht habt ihr dann Donnerstag fünf Teile oder so zu lesen, aber euch macht das ja gaaaaaanz sicher nichts aus, oder?


Und noch was: lest mal die FF`s von Paen777, die sind voll gut, nur leider schreibt ihr keiner ein Komm drunter, außer ich*g*


das wars, vergesst nicht was drunter zu schreiben!


MFG TROKA


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