Fanfic: Zwillinge 2

Kapitel: Zwillinge 2

Hallo :)


Bis jetzt habe ich noch keine Kommentare gekriegt :(


Aber im dritten Teil ist Chibiusa dann erwachsen :)


Und dann wird es eigentlich ganz gut :)






„Chibiusa, was hast du gemacht“ rief Chichi und lief auf Son-Goku zu.


„Er wollte doch wissen was ich mit Luna P alles machen kann, also habe ich ihm einen Trick gezeigt“ sagte sie nur und grinste frech.


„Ja, aber du kannst ihm doch kein Schlafmittel geben!“ sagte Chichi und versuchte ihn aufzuwecken.


Nach einer halben Stunde wachte Son-Goku nach ein paar Ohrfeigen und kaltem Wasser endlich auf und lag im Wohnzimmer der Capsule Corporation.


Seine Backe war schon rot angeschwollen und er schaute sich müde um.


„Was ist denn passiert?“ fragte er.


„Chibiusa hat dir einen Trick gezeigt weißt du noch Papa?“ fragte Son-Goten.


„Ja, ich habe geschlafen, nachdem sie mir die Flasche in den Mund gesteckt hat“


„Das war ein Schlafmittel Schatz und jetzt lass uns nach Hause gehen“ sagte Chichi und ging auf die Tür zu.


„Tja Kakarott, anscheinend bist du doch nicht bei allen so beliebt“ sagte Vegeta und grinste.


Nachdem Son-Goku endlich alle nach Hause teleportiert hatte, machte Chichi etwas zu Essen.


„Also sind Son-Goten und Chibiusa Zwillinge, aha“ sagte Son-Goku noch mal schaute zu Chibiusa`s Zimmertür.


„Son-Goku, bitte nimm es ihr nicht übel, dass sie frech zu dir ist, aber sie kennt dich nicht und sie hat einen Dickkopf genauso wie du, sie ist fest davon überzeugt, dass sie keinen Vater braucht. Deswegen will sie dich nicht akzeptieren, aber wenn ihr euch besser kennen lernt, wirst du sehen, dass sie ein liebes Mädchen ist“ sagte Chichi als sie merkte wie Son-Goku auf Chibiusa`s Zimmertüre schaute.


„Vielleicht sollte ich mal zu ihr gehen und noch mal versuchen mit ihr zu sprechen“ sagte Son-Goku dann und ging auf ihr Zimmer zu.


Als er vorsichtig die Tür öffnete, sah er wie sie am Schreibtisch saß und etwas malte.


Er beugte sich über ihre kleine Schulter und sah wie sie ein Bild malte.


„Was malst du denn da?“ fragte er und sie legte sofort ihre Arme auf das Bild.


„Gar nichts“ sagte sie und schaute ihn böse an.


„Hey“ sagte Son-Goku und strich ihr über den Kopf.


„Lass mich in Ruhe“ sagte sie und versuchte seine Hand mit ihrem kleinen Händen wegzudrücken.


Er nahm sie auf den Arm und setzte sich aufs Bett.


Sie versuchte sich wegzudrücken, aber sie schaffte es nicht, obwohl Son-Goku sie gar nicht feste im Arm hielt.


„Willst du mich denn nicht kennen lernen?“ fragte Son-Goku.


„Nein! Lass mich los!“ schrie sie und biss ihm in den Arm.


Son-Goku ließ sie los und schaute auf seinen Arm.


Es hatte nicht besonders wehgetan, aber er hatte tiefe Abdrücke ihrer Zähne.


„Was soll das? Ich habe dir nichts getan, also warum beißt du mich?“ fragte Son-Goku etwas strenger.


„Ich mag dich nicht, deshalb und weil du so tust, als würdest du mich kennen und lieb haben!“ sagte sie laut.


„Aber ich habe dich doch lieb“


„Ja? Wie willst du das wissen, du kennst mich doch nicht!“ sagte sie mit ihrer kindlichen Stimme.


Son-Goku machte es nichts aus das sie etwas gemein war, weil er ja von Chichi wusste wie sie war, aber dann sagte sie etwas was ihn verletzte.


„Du bist nicht mein Papa!“


Son-Goku kam es vor als hätte ihn gerade jemand getötet.


Er schaute sie etwas geschockt an und ging dann aus dem Zimmer.


„Und? Wie ist es gelaufen?“ fragte Chichi, als Son-Goku die Türe schloss.


Als sie Son-Goku`s Gesichtsaudruck sah, wusste sie schon bescheid.


„Also nicht gut, was hat sie denn gemacht?“


„Erst hat sie mich gebissen, als ich sie auf den Arm genommen habe, dann hat sie gesagt, dass sie mich nicht mag und dann, dass ich nicht ihr Vater bin“ sagte er immer leiser werdend.


„Son-Goku“ sagte sie leise und setzte sich neben ihn.


„Nimm dir das nicht so zu Herzen, sie meinte das bestimmt nicht so“ sagte sie und legte einen Arm um ihn.


Plötzlich kam Chibiusa aus dem Zimmer und rannte aufgeregt auf ihre Mutter zu.


„Mama!“


„Was ist denn Chibiusa?“ fragte sie und wandte sich zu ihr.


Chibiusa hielt ihr ein Blatt unter die Nase und Chichi lächelte darauf.


„Das ist wunderschön“ sagte sie und schaute es sich an.


Chichi stand auf und hängte es an den Kühlschrank.


Son-Goku schaute es an und staunte.


Sie hatte ein Bild von Son-Gohan und Son-Goten gemalt und man könnte es für ein Foto halten.


„Jetzt sei ein liebes Mädchen und geh ins Bett ja Chibiusa?“ sagte sie und lächelte.


„Ja“ sagte sie und nickte.


„Krieg ich einen gute Nachtkuss?“ fragte sie und streckte die Arme nach oben.


„Natürlich“ sagte Chichi, nahm sie auf den Arm und küsste Chibiusa sanft auf die Wange.


„Gute Nacht Mama, Gute Nacht komischer Mann“ sagte sie und lief in ihre Zimmer.


„Das ist doch schon mal ein Anfang Son-Goku“ sagte Chichi und lächelte.


Am nächsten Tag wachte Son-Goku erst sehr spät auf und ging langsam die Treppe runter.


„Was? Aber du hast mir doch versprochen mitzukommen“ hörte er Chibiusa sagen.


„Tut mir Leid Chibiusa, aber ich habe schon einen sehr wichtigen Termin den ich nicht absagen kann, aber wie wäre es denn wenn wir deinen Papa fragen“


„Niemals, und er ist nicht mein Papa, er würde doch alles kaputt machen und alle würden über mich lachen“ sagte sie wütend.


Son-Goku stand noch im Flur und hörte zu.


„Rede nicht so über ihn, ich werde ihm schon zeigen wie man kocht“


„Nein! Bulma hat mir erzählt, das er einmal ihre ganze Küche auseinander genommen hat, als Vegeta und er Hunger hatten. Ich will mich nicht blamieren, sonst habe ich gar keine Freunde!“


Son-Gohan der noch oben an der Treppe stand hörte das ebenfalls und sah Son-Goku der ein wenig niedergeschlagen wirkte.


„Bevor ich ihn mitnehme gehe ich lieber allein auf diese Party!“ sagte sie dann und rannte in ihr Zimmer.


„Hallo Chichi“ sagte er leise und setzte sich zu ihr.


„Hast du gehört worüber wir gesprochen haben?“


„Ja, aber was genau muss sie denn machen?“


„Der Kindergarten veranstaltet eine Curryparty, zu der alle Eltern eingeladen sind und mit ihren Kindern Currysoße koche, aber ich habe doch einen sehr wichtigen Termin und kann nicht mit ihr hingehen und wie du wahrscheinlich gehört hast will sie auch nicht mit dir gehen, du kannst ja auch nicht kochen. Was sollen wir jetzt machen?“


„Ich weiß nicht“ sagte Son-Goku nur und schaute auf ihre Zimmertür.


Am Abend ging Son-Goku noch mal in die Küche und sah da Chibiusa, sie stand am Spülbecken und rührte mit ihrer Hand in einem Topf herum.


„Es ist mir doch egal, wenn keiner mitkommt. Ich kann auch sehr gut alleine leben. Ich brauche niemanden“.


Dann kippte sie den Inhalt des Topfes aus, aber es lag nur eine Klumpige Masse im Spülbecken.


„O nein! Immer das Gleiche. Es gelingt mir einfach nicht!


Unmöglich! Ich kann’s nicht alleine“ sagte sie und fing an zu weinen.


„Sie weint?!“ sagte Son-Goku und ging auf sie zu.


„Hey, was machst du denn hier alleine?“ fragte er und legte seine Hand auf ihren Rücken.


„Ich versuche Currysoße zu kochen, was sonst“ sagte sie zickig.


„Hey wie wäre es denn wenn wir Morgen zu Bulma und Vegeta gehen und fragen ob sie Lust haben mit dir auf diese Curryparty zu gehen, was hältst du davon?“


„Ja?! Glaubst du, dass sie das machen?“


„Bestimmt, Bulma hat das doch bestimmt auch mit Trunks gemacht und du weißt doch, das sie dich gern haben“ sagte er und lächelte.


Am nächsten Morgen weckte Son-Goku seine Tochter und sie flogen gemeinsam zur Capsule Corporation.


Da Chibiusa aber noch nicht richtig fliegen konnte, nahm er sie auf den Arm.


Als sie bei der Capsule Corporation landeten klingelte Chibiusa.


„Ja?“ hörte sie die genervte Stimme von Vegeta.


„Oh, du bist es Chibiusa, komm rein“ sagte er freundlich und Son-Goku wunderte sich darüber.


„Bulma! Besuch!“ rief er laut und Bulma kam die Treppe runter.


„Ah Son-Goku, Chibiusa, wie geht’s?“


„Gut danke, aber wir sind gekommen um dich um etwas zu bitten“ sagte Son-Goku.


Als Son-Goku erzählte warum sie da waren lächelte sie nur.


„Ist doch klar, das ich das mache, schließlich bist du meine kleine Lieblingsfreundin“ sagte sie und zwinkerte.


„Danke Bulma“ sagte sie und lachte.


„Ich und VEGETA kommen natürlich mit“


Vegeta der gerade etwas getrunken hatte spuckte das über den Tisch.


„Warum ich? Du hast mich erst letztes Jahr, als Trunks da hin musste mitgeschleppt!“


„Bitte“ sagte Chibiusa und Vegeta konnte ihr nie etwas abschlagen.


„Also Gut“ brummte er nur und ging wieder trainieren.


„OK Chibiusa, ich werde dich Morgen abholen“ sagte Bulma und Chibiusa verabschiedete sich und rannte raus.


Bulma hielt Son-Goku noch kurz zurück.


„Warum gehst du nicht mit?“


„Sie will nicht, dass ich mitkomme“


„Hat sie das denn gesagt?“


„Mir nicht, aber ich habe es gehört als sie mit Chichi gesprochen hat, sie sagte sie würde lieber alleine gehen, als mich mitzunehmen, also muss ich wohl Zuhause bleiben“ sagte er und versuchte zu lächeln.


„Hey Son-Goku, nimm dir das nicht zu Herzen, das wird schon noch“ sagte sie und schlug ihm leicht auf die Schulter.


„Bis dann“ sagte er und ging aus dem
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