Fanfic: DIE RÜCKKEHR3

Kapitel: DIE RÜCKKEHR3

So dann ist hier mal der dritte Teil und danke an Troka und v-chan die beide einen so netten Kommentar geschrieben haben. Na ich will euch nicht mit einer dankesrede vollabern, aber jetzt geht es los.




Ich weis nicht, es könnte sein das etwas mit den Raumkapseln nicht in Ordnung ist. Vielleicht ist es aber auch nur eine Abänderung vom Kurs ich weis es nicht.“ Schüttete Akkena ihr ganzes Wissen über solche fälle aus doch dann öffneten sich auf ein mal die Kapseln und vor ihnen standen ein paar Leute die aussahen als ob sie zu irgenteiner Wachmannschaft gehören würden. „Calrie ich dachte schon das du es bist.“ Platze einer der versammelten Leute aus dem Schweigen herraus. „Ach ihr seid es, ich dachte schon das es eine von Tir-ams Schiffen ist, wieso habt ihr uns abgefangen?“ fragte Akkena leicht sauer. Die anderen begriffen noch nicht was los ist und hielten einfach nur den Mund. „Wir bekamen die Nachricht von König Vegeta das ihr auf diesem Weg zurückkommen würdet und haben einen kurtzen Abstecher gemacht. Das hat uns Eblada jedenfalls so gesagt.“ Berichtete der den man als Anführer erkennen konnte, er trug die meisten Orden und auch die ordentlichste Uniform. „Führt uns bitte zu Eblada.“ Bat Calrie und stand auf. Nach einem kurtzen marsch durch das Schiff kamen sie bei Eblada und den Steuermännern an. „Eblada, bist du eigentlih noch ganz dicht im Schädel, die anderen wissen doch nicht wie man mit einer Raumkapsel landet. Wieso hast du gerade uns hier raus geholt?“ motzte Calrie Eblada an, sie machte sich wirklich Sorgen um die anderenund usste nicht was passieren würde wenn sie nicht richtig landen könnten. „Beruhig dich. Wir wollen sie auch noch einfangen, aber was meinst du was wir hier die ganze Zeit machen, wir sind so viel schneller als wenn ihr in den kleinen Raumkapseln fliegt. Wer sind denn die hier stell sie uns doch erst einmal vor.“ Versuchte Eblada Calrie zu beruhigen denn ein Wutanfall von ihr hatte ihm noch gerade gefehlt. Dann kam auf einmal einer der Navigatoren und stattete Bericht ab, „Sie sind in Reichweite, sollen wir sie nun einfangen?.“ „Macht das und zwar nicht zu langsam.“ Antwortete Calrie feindselig und der Navigator verzog sich schnell zu seine Platz um den Auftrag auszuführen. „Also, das hier ist mein Bruder, das hier ist Piccolo ein Freund von ihm, und das Prinz Vegeta.“ Stellte Calrie (die sich nun schon ein wening beruhigt hatte) alle Anweseden vor. „Oh, Prinz Vegeta, Ich wollte schon immer den kennen lernen der unser Volk an Frezzer verraten hat.“ Murmelte Eblada leise. „Was mein Vater?“ Vegeta wurde allmählich nervös. „Schon gut, er hat nur auf euch gewartet.“ Verbesserte sich Eblada schnell und zeigte allen ihren Schlafplatz. Sie wollten noch nicht schlafen, da sie es schließlich die ganze restliche Woche getan hatten.


Nach einem weiteren Tag kamen sie dann endlich auf Zogoran an, wo sie von König Vegeta und den anderen Leuten begrüßt wurde, Selbst König Vegeta erschien persönlich und begrüßte seinen Sohn, „Na, du hast also in der letzten Zeit auf der Erde gelebt, solltest du sie nicht zerstören? Aber egal, wie ich sehe hast du sogar eine Frau und zwei Kner“ er betrachtete seine beiden Enkel „die sehen aber nicht nach Sajajin aus:“ König Vegeta war sichtlich beleidigt. Der Nachmittag verging, mit der Verteilung der Zimmer, die Ehepaare schliefen je in einem gemeinsamen und dann noch Bra, Pan, Marron und Trunks und Son Goten in einem zweier bzw. drrer Zimmer. Der Tag endete schließlich mit einem Festessen und der Genaueren Vorstellung der Neuankömmlinge. Am nächsten Tag sollte es dann endgültig losgehen.


Und es ging los, sie wurden um fünf Uhr morgens geweckt, todmüde zogen sich alle an und machten sich auf den Weg zur Zentrale, wo sie wiederum von Calrie und ihren Leuten erwartet wurden. „Also, Kuririn und Yamchu, Tenchinhan und Cahu-zu bleiben hier und lernen dis fliegen mit den großen Schiffen, Chichi und Viedel bleiben hier in der Küche C18 bildet die jüngeren im kämpfen aus. Marron lernt ein wenig kämpfen. Vegeta, Son Goku, Son Gohan, Trunks, Son Goten und Piccolo sind zusammen mit Akkena und mir hier und trainieren auf dem vernichtenden Schlag gegen Tir-am. Pan, Bra und noch ein paar jüngere Sajajins erkunden in der Zeit die Gegend und berechnen den besten Punkt zum Angriff. So, das war es dann mal, ach Bulma du übernimmst die Technik für die Tainingsräume und das Computersystem.“ Verteilte Calrie alle Dienstplätze.


Noch an diesem Nachmittag Bra und Pan mit ihrer Truppe zu Tir-ams Planeten fliegen, um sich unbemerkt das Verteidigungssystem des Planeten anzusehen, und die Kampfkraft der dortigen Kämpfer, bzw. Söldner und unfreiwilligen Soldaten bestimmen. Genauso wie viele Leute sie brauchen werden um den Planeten erfolgreich zu besetzen.


So gingen alle diesen letzten gemeinsamen Tag an, Bra und Pan wurden von ihren Müttern verabschiedet, wobei Chichi die besorgte Großmutter spielte, „Das könnt ihr doch nicht machen! Das ist nicht fair wieso lasst ihr kleine Mädchen so weit alleine in den Weltraum fliegen?“ „beruhig dich Chichi. Ist doch nicht so schlimm.“ Meinte Calrie mit enem Seitenblick auf Akkena die sofort begriff. „Na wenn ihr meint, soll sie aber sie soll mir jede Woche sagen wie es ihr geht.“ Beruhigte Chichi sich auf einmal (*g* was so ein wenig Gedankenkontrolle ausmacht) „Glück gehabt.“ Seuftzen alle bis auf Piccolo, Vegeta und Son Goku.


Es wurde weitere Vorbereitungen zum Abflug getroffen, die Sachen von Bra und Pan wurden in eine Kapssel gepackt, das waren aber nur ein paar neue Uniformen, da sie diese eh nur trugen (Uniformen= ein paar neue Kampfanzüge). Die Kapseln wurden noch einmal von Bulma überprüft und die Materialien für den Rückflug in die dafür vorgesehenen Hülsen geschoben, damit die Treibstoffreserven nur noch verdünnt werden mussten (ich weis unlogisch, aber wie soll man sonst den Trebstoff für eine weite Reise unterbringrn wer mir darauf eine Lösung geben kann der soll damit einmal rausrücken. Und zwar ohne das der Tank überfüllt oder vergrößert werden muss) so startete die Erkundungstruppe, die als Unterstützung für die Spione gedacht war, am Mittag, direckt nach dem Essen, da sich Chichi und Viedel aber weigerte noch einmal für die ganzen Stützpunkt zu kochen gab es eine kleine Änderung im Dienstplan und sie wurden als Unterstützung für C18 eingeteilt.


Am nächsten tag sollte dann auch schon die Gruppe von Akkena und Calrie aufbrechen um sich einen ruhigeren Planeten zum Trainieren zu suchen, auf em keine Menschen wohnten die sie gefähren konnten. Dafür hatte Bulma extra neue Kapseln mitgebracht denn Akkena und die Ingenieure hatten schon ein paar Häuser, und auch eine Funkanlage Vorbereitet die sie in die Kapseln verfrachten und auf den Planeten mitnehmen konnten. König Vegeta war zwar etwas beleidigt, das sein Sohn, den er erst vor einem Tag wiedergesehen hatte schon wieder weg musste aber nach einigem hin und her verzog er sich in sein Haus und wollte den Rest des Tages nicht wieder heraus kommen.


Die anderen verabschiedeten sich von denen die schon wieder auf einen anderen Planeten reisen mussten. Denn sie hatten heute noch frei aber in den nächsten Tagen mussten sie mit ihrem Flugtraining anfangen denn das dauerte sehr lange bis sie endlich beherrschen würden mit den großen Schiffen zu fliegen.


Eine Woche später landete die Gruppe von Bra und Pan auf dem Planeten von Tir-am um ihn zu erforschen. Am Verteidigungssystem waren sie ohne große Schwirigkeiten vorbei gekommen. Aber wie würde es weiter gehen? Sie hatten erfahren das jede noch so kleine Aura von einem großen Scouter ähnlichen Gerät geortet und bestimmt wurde, noch waren sie geschützt, das konnte sich aber noch ändern denn nur die Kapseln waren geschützt, doch konnten sie ja nicht mit einer Kapsel ein Jahr über einen Fremden Planeten herumlaufen.


„Pan an Bra, kannst du mich hören?“ murmelte Pan in ihr Sprchgerät (auch Funkgerät genannt *g*) „Ja, weist du was mit den anderen ist?“ fragte sie zurück „Was soll mit uns sein?“ fragten die anderen beiden die Eloin und Nemel hießen.


„Nichts, aber habt ihr eine Idee was wir machen sollen damit die uns nicht entdecken?“ fragte Pan wieder. „Was hältst du davon wenn wir unsere Auren Löschen.“ Schlug Bra eine Lösung vor. „Hey Eloin, Nemel, könnt ihr eure Auren Löschen?“ fragte Pan auf diese Idee war sie noch nicht gekommen. „Ja, haben wir gelernt, als unsere Eltern beschlossen haben dass wir die Ausbildung machen konnten.“ Meinte Eloin. „Na dann sollen wir aussteigen.“ Fragte Nemel. „Nein, ganz ohne Aura können wir nicht überleben. Und diesen Scouter den sie hier haben spürt jede kleinste Veränderung.“ Verhinderte Pan das Aussteigen. „Es mus aber eine Möglichkeit geben.“ Bra fing an ihren Grips anzustrengen.


„Ich hab´s (ich glaube ich habe zu oft in der nähe eines kleinen Bruders der gerade KinderKanal gesehen hat gelesen den Spruch hatte nämlich immer dieser komische kleine Junge aus diesem Film na ja ich glaube das interessiert hier niemanden)! Wir können die Auren gar nicht komplett löschen, sonst sterben wir, was hältst du davon wenn wir sie den Tieren hier auf dem Planeten anpassen und dann aussteigen, solange wir immer die Tiere nachmachen dürfte es keine Probleme geben.“ Rief Bra aus. „Super Idee, komm wir steigen sofort aus, die Luft wird hier drin langsam knapp (ich weis das mit dem Anpassen ist bekloppt, aber mir ist jetzt wirklich nichts besseres eingefallen)“ meinte Pan und alle stiegen aus, und streckten sich, den lange Flüge lassen die Knochen so schnell steif werden, dann begannen sie mit ihrem Erkundungstflug, sie hatten sich den großen Vögeln angepasst die hier überall
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