Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (17)

Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (17)

Teil17


Erinnerung ihrer frühen Kindheit kamen in ihr hoch. Es hätte alles so weiter gehen können, aber......>Nein, außgerechnet mein Dorf wird überfallen und.......... ach, dass ist alles Vergangenheit<


Sie setzte sich auf den Boden und schaute sich um es war so ein komisches Gefühl hier zu sein.


Als wäre es ihr nicht bekannt. Als wäre das hier alles nur irgendein Trümmerhaufen. Sie stieß sich von dem Boden ab und flog so schnell sie konnte weiter. Diese Erinnerung............ sie wollte sich nicht erinnern. Nein! „Was hast du? Ich verstehe, dass es für dich schlimm sein muss, aber du musst nach vorne sehen. In die Zukunft und trauere nicht dennen nach die deinen Trauer, eh nicht mehr spüren können........... . Sie sind alle Tod, damit musst du dich abfinden. Du bist die einzigste, die noch lebt und sei froh das du noch hier bist. Dein Vater hat sich für dich geopfert, sei dankbar dafür. Du musst es so sehen, wäre das nicht mit deinem Dorf passiert, würdest du noch ein normales Mädchen sein. Du hättest dein normales Leben weiter geführt, aber sieh es so, du hättest nicht einen dieser wundervollen Personen die du jetzt kennst kennen gelernt. Dir wären zwar viele Schmerzen erspart gewesen, aber dass ist dein Schicksal gewesen. Es hört sich grausam an, aber es ist so!“ „Du hast Recht.Wie immer!Aber was ist mit den Personen die mich die ganze Zeit nur.......“ „Auch sie sind eigentlich nicht von Grund aus, böse oder so.


Es scheint nur, das es ihnen irgendwie Spaß macht Untergestellte zu sagen wir mal ein etwas zu harmloses Wort, zu ärgern. Naja das ist zu harmlos ausgedrückt. Aber sie haben nichts gegen dich, ich kann ja ihre Gedanken lesen. Kiro hat dich eher bewundert, denn du warst die einzigste die sich traute etwas gegen Vegeta zu sagen. Naja der Bruder von Mira ist etwas anders, er hat dich auch bewundert und hat nur versucht dein Stolz zu brechen. Eigentlich wollte er dich nicht zu seinem Freund bringen. Du könntest sogar zurück kommen du würdest keine Strafe bekommen.“ „Warum hat er mich dann fast verhungern lassen?“ „Er hatte Angst vor deiner Kraft! Aber du must in der Zukunft immer erst mal das gute ihn jedem sehen(Das stimmt wirklich, ich fande mal so jemanden aus meiner Ag einfach dumm ,weil er mich immer aufgezogen hat. Naja später habe ich versucht mal seine nette Seite zu sehen und jetzt ist er eine Art großer Bruderersatz)auch wenn er sich erst schlecht verhält.“


„Ich geh trotzdem nicht zurück.Ich möchte noch einmal Vegeta sehen, dann kann alles passieren, aber ich will ihn noch einmal sehen seine Stimme hören.“ „Und wenn er dich zurück schickt?“


„Dann werde ich eben das Rest meines Lebens voller Trauer sein und......... . Ich weiß es nicht!Ich fliege zurück. Vegeta will mich sowieso nicht!“ Mit diesen Worten stieß sie sich von dem Boden ab und flog zurück.


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Sie flog mit so einem Tempo, dass sie schon wieder Abends ankamm.


Sanft landete sie in dem Garten schon ging wieder die Alarmanlage los, aber keiner kam.


Doch sie sah ein Schatten der sich an der mauer spiegelte, sie drehte sich um und blickte in sein Gesicht.


Ein Schauer durch fuhr sie>Warum bin ich zurück gekommen? Ich werde unglaublichen Ärger bekommen.< >Nein, Sheyla.Ich glaube nicht. Warte erstmal ab.<


Sie wollte wieder wegfliegen, hoch in den Himmel.Dort wo sie sich so frei fühlte.


Doch es ging nicht, ihre Knie wurden weich. „Warum bist du zurück gekommen?“ Sie wollte nicht mit ihm sprechen und stolperte an ihm vorebi. Sie wollte aus dem Garten gehen, doch eine starke Hand hinderte sie.“Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Sie riss sich los und verschwand.


Er blieb alleine zurück............................


Sie lief in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett und fing an zu weinen. Als auf einmal ihre Tür geöffnet wurde, sie drehte sich um und blickte in sein leicht besorgtes Gesicht. „Raus!“


„Nana, du hättest ja nicht zurück kommen müssen und außerdem gehörst ........!“ Er wurde unterbrochen „Lass mich.....!“


Er betrachtete sie, sie war etwas verschmutzt und schien noch abgemagerter zu sein als vorher. Er fing an ihm alles Leid zu tun, er hatte sie hungern lassen und hatte sie immer nur fertig gemacht. Richtige Gefühle konnte er aber nicht für sie aufbringen, nicht weil sie ihm untergestellt war nur..........


>Sie könnte auch wieder zurück, ich brauch sie nicht sie ist doch nur hier, weil Mira das wollte<


„Geh.Geh wieder. Du gehörst hier nicht her. Verschwinde.“


Verwundert schaute sie ihn an. „Warum?“ „Ich weiß was du für Gefühle für Vegeta aufbringst und er auch für dich.Sie hat es mir erzählt, ich hab mir aus ihren Erzählungen heraus.


Ein eher nicht so hübsches, starkes und auch leicht stolzes Mädchen vorgestellt. Ich habe mir eher ein etwas ängstlicheres und schwächeres Ding vorgestellt.“ Sie musste schmunzeln, er war doch in Ordnung. „Angst habe ich genug und stolz bin ich eigentlich auch nicht. Bei Vegeta war ich anders, viel anders.“ Er antwortete nicht darauf, sondern sagte nur knapp“Verschwinde, wenn du nicht in einer Stunde verschwunden bist. Wird es dir nicht noch einmal so gut wie jetzt ergehen!“ Er drehte sich um, aber als er seinen Satz beendet hatte lächelte er ihr noch einmal zu.


Sie blieb unschlüssig auf ihrem Bett sitzen und dachte noch einmal nach.


Schon wieder wurde ihre Tür geöffnet und ein ihr sehr bekannter junger Mann kam herein.


„Ich habe gedacht du wärst weg?“ „Ich bin wieder zurück gekommen und gehe auch wieder!“


„Aha, ich soll dir was zu Essen bringen!“ Er zeigte auf das Tablet das er auf den Tisch gestellt hatte.


Sie verabschiedeten sich und als er verschwunden war machte sie sich über das Essen her. Als sie alles aufgegessen hatte, ging sie wieder in den Garten. Dort stand der Bruder von Mira sie sagte leise“Tschüss.“Und hob vom Boden ab.


Schnell flog sie durch die Luft. Sie flog ohne Pause und kam wieder mitten in der Nacht an ihrem Dorf an. Erschöpft schlief sie neben den Trümmern ein.




Spät morgens wachte sie auf. Sie fühlte sich richtig wohl und machte sich auch gleich auf dem Weg.


Sie flog über Städte und Dörfer immer in einem gewissen Abstand.


Sheyla landete wieder in einem Wald und übernachtete dort. Doch mitten in der Nacht hörte sie laute Stimmen in der Nähe. Einige Männer, sie schienen betrunken zu sein und taumelten durch den Wald. Sie sprang auf und flog so schnell sie konnte weg. Dann hörte sie, sie noch etwas rufen, aber die Stimmen der Fremden verschwanden nach kurzer Zeit und sie landete wieder beruhigt und schlief wieder erschöpft ein.


Am nächsten Tag wachte sie mal wieder früh auf und sprang auch so fort auf, sie freute sich schon. Bald würde sie da sein.


Sheyla stieß vom Boden ab und sah in der Ferne schon sein Schloß. Mit irrer Geschwindigkeit flog sie zu der Stadt von der das Schloß umgeben war.


Jetzt müsste sie nur noch in den Garten fliegen, dann wurde sie da sein. Langsam flieg sie herunter, doch bevor sie das Schloß überhaupt erreicht hatte bekam sie einen starken, elektrischen Schlag. Sie fiel herunter wie ein angeschossner Vogel. Doch bevor sie auf den Boden aufschlug, fing sie sich und flog wieder hoch.


Sie wollte runter zum Garten, doch Sheyla bekam wieder einen Schlag.


Leblos fiel sie herunter und blieb regungslos liegen. Eine Sayajinmenge scharrte sich um sie. Eine etwa 50Jährige Frau tratt vor Sheyla und betrachtete sich überrascht. Sie bückte sich zu ihr herunter und drehte sie auf den Rücken.


Sheyla war nicht ohnmächtig, aber nicht fähig sich zu bewegen, doch langsam richtete sie sich auf und hielt sich ihren Kopf, sie stöhnte(Ich meine jetzt vor Schmerzen) etwas auf und schaute verwundert die fremden Sayajins die sich um sie gescharrt hatten an. „W- Was ...war .....das?“ Die Frau die vor ihr stand bekan zu sprechen.“Ein starkes elektrisches Energiefeld. Es soll Fremde aufhalten. Seit die zukünftige Frau von dem Prinzen ihr ist. Gibt es dieses Energiefeld. Es sind schon mehrere gegen dieses Energiefeld geflogen, aber bis jetzt hat es noch keinen so umgehauen.“ Sheyla die noch auf den Boden saß stand auf und wollte es wieder versuchen als sie von der viel kleineren Frau festgehalten wurde. „Wir haben dich hier noch nie gesehen. Wer bist du? Woher kommst du? Und was hast du hier zu suchen?“ „Ich heiße Sheyla. Ich weiß nicht mehr genau woher ich komme, irgendwo von der anderen Seite von Vegeta (Ich meine den Planeten).“ „Du weißt nicht woher du kommst?“ Sie schüttelte leicht mit dem Kopf. Der Blick der Frau wanderte an ihr entlang, als sie plötzlich auf ihr Handgelenk schaute. Leise murmelte sie etwas und starrte Sheyla nun leicht erschrocken an.


„Ach deswegen weißt du nicht woher du kommst.Du weißt es genau nur willst du nicht zurück!“ „Nein, dass ist nicht so wie sie denken. Ich durfte gehen. Man hat nur vergessen, es mir zu entfernen.“


„Und das soll ich dir glauben?“ Die Frau rief einen Mädchennamen und ein 20Jährige junge Frau erschien.“Aber, was wollt ihr denn jetzt machen? Ich habe doch gesagt, dass ich.......“ Die junge Frau packte sie am Arm und zog sie hinter sich her. Sie selbst war noch zu benommen um sich zu wehren. An einem großen Haus angekommen, hielt sie an. Dann gingen sie herein. Sheyla blieb unschlüssig stehen. Die junge Frau verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder.“ Setz dich hin.“ Sheyla setzte sich auf einen Stuhl und die Frau nahm ein kleines Gerät in die Hand. Dann nahm sie Sheyla’s Handgelenck und für mit dem kleinen Gerät über Eisenband. Auf dem Display des
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