Geräts erschienen Buchstaben, Wörter. Sie stand auf und las die Informationen kurz, dann legte sie das Gerät auf den Tisch.


„Könnt ihr mir nicht einfach glauben?“ „Nein, dass können wir nicht. Ich werde ihm eine Nachricht schicken, dann werden sie dich abholen!“ „Aber, ich muss ins Schloß.Zu .........“ „Zu wem? Wen solltest du schon kennen im Schloß?“ „Mehr als du!“ „Und woher?“ „Ich habe dort früher gelebt.“


Langsam erzählte Sheyla der Fremden ihre Lebensgeschichte, aber Vegeta ließ sie natürlich aus. Sie schien ihr zu glauben, sie schickte sogar nicht die Nachricht ab. Später als auch ihre Mutter kam, wollte sie ihr das alles was Sheyla ihr erzählt hatte erläutern, aber Sheyla hielt sie davon ab.Denn sie wusste das diese Frau ihr ihre Geschichte nicht ab kaufen würde.


Spät abends als alle schliefen, ging sie zur Tür und wollte sie aufmachen, aber sie war verschlossen. Sie fackelte nicht lange und brach sie auf. Es schepperte laut und sofort wurde die ganze Nachbarschafft wach. Sheyla flog in Sicherheit und beschloß am nächsten Morgen es wieder zu versuchen.


Spät morgens flog sie wieder zu dem Schloß. Erstmal stellte sie fest das sich vor jedem Fenster ein starkes elektrisches Energiefeld befand und weiter unten war das Energiefeld um das ganze Schloß herum weiter oben nur vor den Fenstern.


Mit voller Wucht flog sie auf das Fenster zu, wurde aber zurück geschleudert.


Nach einigen misslungenen Versuchen schwebt sie immer noch sichtlich erschöpft vor dem Schloß.


Sie musste es schaffen.>Ich versuche es noch einmal......< Sie flog gegen das Energiefeld und wurde wieder von der Elektrizität erfasst, ihr Körper wurde durch geschüttelt. Jetzt spiegelte sich nur noch Hass in ihren Augen und Wut.>Ich will da rein.Ich muss. Ich darf nicht aufgeben< Sie stürmte auf das Feld zu und wurde schon wieder von der Energie erfasst, sie kämpfte sich durch. Sie schrie leise auf, Sheyla wollte schon aufgeben, schon zurücktaumeln, schon wegfliegen, doch da kam ein komisches Gefühl in ihr auf. Kein Gefühl von Hass oder Wut, auch nicht von Verzweiflung, sondern ein Wille kam in ihr auf. Ein Wille den sie noch nie besaß. Der Wille es einfach nur zu schaffen und nicht besiegt zu werden. Der Wille zu SIEGEN. Ihre Haare flatterten in der Luft, ihre Augen glänzten, ihre Muskeln spannten sich an..........


Sie hatte es geschafft! Endlich. Sie schwebte jetzt vor einem Fenster, ohne zu zögern schmiss sie sich gegen es. Sie war mit so einem Schwung gegen das Fenster geflogen, dass sie auf den Boden des Zimmers fiel und auf den Scherben entlag schlitterte. Blut bannte sich den Weg frei, langsam kroch es aus ihren zerrissenen Händen.


Nun war sie endlich am Ziel. Am Ziel ihrer Träume.










Langsam stand sie auf und schaute sich um, sie stand in Vegeta’s Zimmer besser hätte es nicht kommen können. Zum Glück war es leer.


Sie schleppte sich zu seinem Bett und ließ sich mit letzter Kraft auf das Bett fallen.


Fortsetzung folgt......................




Ist das lang genug?Hoffe ich!


Ich habe vorhin mit meiner Oma, Tükei gegen Brasilien geguckt!


Das Spiel war ganz gut!


Es gab zwar ein paar Fouls, aber sonst haben sie(das finde zumindest ich)ziemlich fair gespielt.


Ach so nochmal für alle die auf den 20Teil warten! Ich hoffe ihr habt noch etwas Geduld!


Und lest meine ff bis dahin auch noch!


Mit freundlichen Grüßen


Laura