Fanfic: Son Gohan!...Let`s save the world (Teil5)
Kapitel: Son Gohan!...Let`s save the world (Teil5)
Danke für eure Kommentarre, und auch Danke, dass ihr mir die ehrliche Meinung sagt. Zu Kommentar eins:Thema:"Hör auf mit der Schleichwerbung!"kann ich nur sagen: Ich möchte halt dass ihr die Storry meiner Freundin auch lest, euch würde auch was entgehen, wenn ihr das nicht tun würdet. Außerdem müsst ihr meine Schleichwerbung ja nicht lesen *schimpf* , nein,...nur nicht böse sein. Das war eure Meinung, und die ist meine ok.....
Zu Kommentar 2: Thema: "Finde Teil 4 Kitschig"...naja, ich wollte von Anfang an etwas "abnormales", also mit Elementen oder so schreiben. Ursprünglich wollte ich die Storry sogar "Die Gruppe Z und die 5 Elemente" nennen (..hab mich dann aber anderst entschieden) Ich muss ja zugeben, es ist wirklich nicht besonders... mir fällt das Wort grad nicht ein, aber ihr wisst sicher was ich meine, aber was solls. KÜNSTLERFRIHEIT!!! (...Mir fallen solche sachen auch etwas schwerer zu schreiben. Liebesszenen, oder so mag ich da viel lieber...wie seht ihr das?...)
Zu Komm 3: Thema:"Schreib scnell weiter"....DEIN WUNSCH SOLL IN ERFÜLLUNG GEHEN!
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Son Gohan war die ganze Zeit neben Elane hergegangen und nun wusste keiner so recht wo sie sich befanden. Der Himmel hatte sich schon Rot-Orange gefärbt, denn es war bereits Sonnenuntergang. Son Gohan blieb stehen und schaute sich um .Sie befanden sich kurz vor dem Abgrund des schönen Wasserfalles, den man von unten so gut bewundern konnte. Ein paar Meter weiter vorne, also ziemlich knapp am Rand, dort wo die Aussicht über das Tal und den himmlischen Sonnenuntergang am schönsten war blieb nun auch Elane, mit den Rücken zu Son Gohan stehen. Ihr Kleid und ihre Haare wehten und kräuselten sich im Wind. Es war ein wunderschöner Anblick. Elane stand zuerst stolzer als ein König da: „Son Gohan! ...Spürst du den Wind. Er ist so erfrischend kühl und schmiegt sich doch so wunderbarwarm an meine Haut. Kennst du das Gefühl?..... Doch Wer weiß wie lange dies noch andauert.“ Und plötzlich hörte man ein kleines aufschluchzen und Elane stand nicht mehr so anmutig da. Gohan nahm seine Jacke und ging auf Elane zu. Er kannte das Gefühl jemanden zu verlieren. Auch er hatte einst ein Familienmitglied verloren.
Gohan berührte die kalten Schultern von Elane, die daraufhin etwas zusammen schreckte. Er legte seine Jacke um Elanes Schultern und strich zärtlich über ihre Arme. Elane genoß diese zärtliche Berührung von Son Gohan. Er drehte Elane vorsichtig um. Sie schaute nicht in seine Augen, sondern etwas schüchtern auf seine Brust. Son Gohan hob Elanes Kopf so in die Höhe, dass sie sich nun direkt in die Augen sahen. Gohan wischte mit seinen Zeigefinger sanft ihre Tränen weg. Er strich über ihre Wange bis er an ihren Kinn angekommen war. Dort blieb er stehen und flüsterte ihr zu:“ „Ich werde dir helfen deine Familie wieder zusammen zu führen. Ich werde alles tun was in meiner Macht steht um dich wieder glücklich zu sehen.“. Sie sprang ihn förmlich an den Hals und umarmte ihn überglücklich. Als sie Hals an Hals da standen und Elane ihren Kopf etwas zurückzog schauten sie sich nochmals tief in die Augen. Plötzlich wie von alleine näherten sich ihre Lippen immer mehr, und sie begannen ihr Augen zu schließen und.....
„Elane! Wo seid ihr so lange! Wir machen uns schon Sorgen!“ kreischte eine nahe zu hysterische Stimme. Es war Hilda. Sie eilte zu Elane, fasste sie an der Hand und zog sie von Son Gohan weg. Gohan und Elane war die ganze Situation mehr als peinlich. Elane wurde von Hilda einige Meter weiter gezogen und nun flüsterte Hilda Elane zu: „Prinzessin! Es ist jetzt keine Zeit für anderweitige Interessen. Ihr dürft nur an den Kampf mit Dagor denken! Vergesst nicht...In eurer Hand liegt die Zukunft des Universums..... dieser Erdling ist euch nur von nutzen wenn er euch im Kampfe hilft.“ .wie benommen antwortete Elane „...Ja, geliebte Amme. Ihr habt recht. Ich habe mich zu sehr gehen lassen.“
Nun gingen die drei wieder zurück ins Haus, wo schon Chichi wartete.
„Also Son Gohan. Wo wart ihr denn so lange! Wir hatten uns schon Sorgen gemacht.“ schimpfte Chichi, als die drei endlich nachhause kamen. Es war bereits dunkel. Chichi sah zu Elane, die betreten zu boden schaute, doch Chichi spürte, dass zwischen Elane und ihren Sohn etwas vorgefallen war und dass Elane, Gohans Jacke um die Schultern hängen hatte gefiel ihr ganz und gar nicht. >Son Gohan..du hast doch eine Freundin oder... also wenn das nun mal gut geht? Versprich dir lieber nicht zu viel von dieser Elane. Sie wird ja schließlich, wenn ihr diesen Bösewicht verjagt habt, (...als stünde schon fix, ob sie diesen „ Bösewich“ besiegen könnten...Ts....) wieder auf ihren Planeten zurück müssen.
Nachdem Chichi die junge Prinzessin nochmals genau gemustert hatte. wendete sie sich nun wieder freundlich gestimmt zu Hilda. „Wenn ihr wollt könnt ihr gerne bei uns übernachten, oder so lange unsere Gäste sein, bis ihr diese Angelegenheit wegen der ihr hier seit erledigt hat.“, dann wieder zu Son Gohan: „Weißt du, Hilda hat mir inzwischen auch schon alles erzählt“ „Dieses Angebot nehmen wir gerne an.“, bedankte sich Hilde für dieses Angebot. „Und,... in welchen Zimmer werden sie schlafen?“ fragte Son Gohan und schaute dabei heimlich, mit einen Grinsen zu Elane, die immer noch zu boden schaute. Sie konnte jedoch Gohans Blicke fühlen und wurde schlagartig rot. Chichi merkte dies und wusste auch spontan eine Antwort: >Tja, Freundchen, so einfach mach ich dir das nicht! Wär ja noch schöner wenn ein Mädchen bei dir schläft,...nein Son Gohan...so geht’s nicht...< „ Also ich habe mir gedacht, dass die 2 mein Schlafzimmer haben können. Dort steht ja ein Doppelbett, also haben sie genug platz. Ich werde dann bei Son ....“ Chichi merkte wie schockiert sie auf einmal von Son Gohan angeschaut wurde. Sie wusste dass es für Son Gohan ziemlich peinlich wäre, wenn sie in seinen Zimmer schliefe, und da Chichi nur nicht wollte. dass er zu viel mit Elane zusammen ist und nicht wollte, dass sie ihren Sohn total unglücklich macht, sagte sie schnell: “....bei Son Goten übernachten.“ „ Auja! Dann musst du mir aber jeden Abend eine Geschichte erzählen, ja Mama“ gröhlte Son Goten ganz aufgeregt, der von der Küche aus zugehört hatte und nun zu seiner Mutter rannte. „ Ja, das mache ich mein Schatz!“ sagte Chichi und streichelte Son Goten über dir Haare. „
Dann gingen alle in die Küche um noch einen Happen zu Abend zu essen.
„...So....nun lasst uns aber schlafen gehen, es ist schon spät.“, sagte Chichi und machte sich mit Son Gohan auf den Weg ins Bett. Auch Hilda stand auf um schlafen zu gehen. „Kommst du mit Elane?“ „ Nein,- aber ich komme gleich nach, ich will noch kurz etwas mit Son Gohan bereden.“ Nun blieb nur noch Son Gohan und Elane sitzen. Sie saßen sich gegenüber. Elane schaute Hilda, welche die Treppen hinauf stieg nach. Inzwischen wurde sie von Son Gohan genau gemustert > Was will sie blos. Sicher will sie dort weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben<, dabei schmunzelte er ubers ganze Gesciht. Elane merkte dies und kam plötzlich ganz nahe an Son Gohans Gesicht. Son Gohan: > JA! Ich wusste es.< , doch zu seiner großen Enttäuschung sagte Elane kalt, und mit etwas zorniger Unterstimme: „ Hör mal gut zu Son Gohan! Was vorhin am Wasserfall vorgefallen war, hat nichts zu bedeuten. Gar nichts. Ich hab mich gehen lassen. Es war eine dumme, unüberdacht Situation. Ich war Mental nicht gut drauf und du hast dies schamlos ausgenutzt ,nur um dich an mich ran zu machen, oder wie man das bei euch nennt....Ich hege auf jeden Fall keine Gefühle für dich, verstanden?!?!.... Auf jeden Fall möchte ich trotzdem mit dir trainieren, denn nur du kannst mir helfen stärker zu werden. Kannst du damit leben? Ich meine, willst du mich trotzdem trainieren? Wenn nicht, dann musst du mir es nur sagen, und ich bin auf der Stelle weg.“, dann zog sie ihr Gesicht wider zurück und wartete auf eine Antwort.
Son Gohan war mehr als nu enttäuscht. >Wie konnte sie nur so etwas agen. Ich fühlte doch genau, dass da etwas war, was uns veband. ...Ich...Ich bin also nur Mittel zum Zweg....< „Also was sagst du Son Gohan?“ fragte Elane erneut. Son Gohan stand auf, ging zur Tür. Dort blieb er stehen und drehte sich nochmals zu Elane um. „ Ich habe dir versprochen zu helfen, und ein wahrer Sayajin bricht seine Versprechen nie!“in Gedanken fügte er hinzu:> Ja, ein Sayajin bricht nicht sein versprechen, niemals,... warum hast du deines dann gebrochen Vater? Warum bist du fort gegangen? Du hast mir versprochen immer bei mir zu bleiben ,- und nun,...< daraufhin ging Son Gohan die Treppe hinauf in sein Zimmer. Er hatte schweren Kummer, welcher war größer? War der Kummer wegen seines verstorbenen Vaters oder der Kummer wegen Elanes Abneigung größer?......
Nun saß Elane ganz alleine in der Küche > Oh verdammt! Ich wollte seine Gefühle nicht verletzen. ...Aber ich hab jetzt keine Zeit um mich um meine Gefühle zu Son Gohan zu kümmern.... Nein, dass geht nicht. Ich habe eine viel wichtigere Aufgabe. Ja, ich muss Son Gohan die kalte Schulter zeigen. Nur so geht es!“ Dann ging sie ebenfalls hinauf in ihr Zimmer.
In ihren Zimmer angekommen wurde sie von Hilda ausgefragt. „ Was hattest du noch mit diesen Jungen zu reden?. Ich dachte es wäre schon alles geklärt?“ „ Ach Hilda! Ich habe nur deine Anweisungen gefolgt und hab ihm klar gemach, dass ich nichts von ihm will.“ „ Gut so mein Kind. Es ist besser so, du wirst sehen!“ „ Ja,...aber...Ach Hilda! Ich weiß auch nicht ....ich weiß nicht, ob das richtig war. Immer wenn ich in seiner Nähe bin, fühlte