Fanfic: Son Gohan!...Let`s save the world (Teil5)

ich mich ganz komisch. Ich hatte noch nie solche Gefühle für einen Jungen. Es ist unbeschreiblich....“ „ Meine geliebte Elane. Ich kann dir nur raten, dich nicht allzu sehr mit diesen jungen einzulassen. Er mag ja ganz nett sein, doch irgendwann wirst du dich von ihm trennen müssen. Verstehst du mein Kind. Ich meine es ja nur gut mit dir.“ „Ach Hilda!“, dabei fielen die beiden sich in die Arme und Elane rannten kleine Tränen die Wangen entlang. „Elane ich wusst nicht wie viel dir dieser Junge inzwichen bedeutet... Ein Guter Rat. Warte wie sich alles entwickelt. Wer weiß ob er auch solche Gefühle für dich hegt. Verstehst du? ...- Vielleicht wendet sich ja doch noch alles zum Guten.“ „Ja, du hast recht...So und nun, lass auch uns schlafen gehen! Morgen wird ein anstrengender Tag!“


Und so legten sich die beiden schlafen. Nun waren alle Lichter im Haus erloschen.




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TOG TOG TOG....Elane schreckt hoch. Irgendwas klopft an ihren Fenster. TOG TOG TOG > Was ist das? Ich hab angst. ...Wo ist Hilda?< TOG TOG TOG: Es ist stock dunkel. Ein greller Blitz erhellt das Zimmer, gefolgt von einen donnern, dass Elane zusammenzucken lässt. > Oh nein...< TOG TOG „ Wer ist da?“ Elane fasst all ihren Mut zusammen, Sie wickelt sich die Decke um die Schultern und schleicht langsam zum Fenster. >Was Mag das nur sein?< Elane beugt sich vorsichtig zum Fenster um zu sehen, was andauernd an ihr Fenster klopft. TOG ..Elane schreckte nochmals zurück. Es folgte ein laute gewaltiges Donnern. „AAAHHH“ Elane läuft durch das ganze Haus, doch es ist niemand zu finden: „Hilda! Son Gohan!...Son Gohan....wo seit ihr denn nur alle? >...Warum hilft mir denn niemand?< Elane lehnt sich zusammengekauert an die Wand. >Wo sind sie nur alle? Die können mich doch nicht so einfach alleine lassen?“ TOG Elane schreckte wieder zusammen. Nun rannen ihr tränen über die Wangen. >Allein, nicht schon wieder,...ich will nicht alleine sein! ....hilfe, warum kommt keiner und hilft mir....alleine....ich will nicht alleine sein..... Nein.... mein Vater sagte immer ich muss mutig sein...Ja...mutig....ich muss die Welt, sogar das ganze Universum retten. Ich muss stark sein..... Das ist meine Bestimmung.....Ja ich werde nachsehen was da drausen los ist.< Elane steht entschlossen auf, auch ein weiterer lauter Blitz und Donner lässt sie nicht davon abbringen, nachzusehen, wer oder was ständig an das Haus klopft. Elane riss entschlossen und mutig die Tür auf und lief in schnellen Tempo hinaus. KRACH ein Blitz schlägt in den Baum, genau vor ihr ein. Überall Feuer. Oh nein. ... Es regnet in strömen, ...warum geht das Feuer nicht aus?....Oh nein, es breitet sich überall aus? WUSCH ein starker Windstrom wirbelte sie ein paar Meter weiter in den Dreck. „Was soll das? Was ist nur? Das Feuer breitet sich rund um Elane aus. Und auf ein Neus wurde sie durch einen Windstoß in die Luft gewirbelt und landete unsanft im Match, der sich nun an Elanes ganzen Körper verklebte. Sie kniete im Dreck, mit den Kopf nach unten. Sie konnte nicht mehr. Sie war nicht stark genug. Es lag nicht an kraft, Nein -sie war nur schwach aus Verzweiflung Ihr liefen erneut die Tränen über die Wangen. Mit den Fingern verkrallte sie sich in den Match und fing an zu schluchtzen >Warum... warum nur... warum hilft mir denn keiner? Warum haben mich alle verlassen. Ich fühl mich so hilflos, so allein...“ „Hähähä“ Elane hörte ein kaltes Lachen. Sie hebte ihren Kopf an und schaute dieser Person, diesen Wesen direkt ins Gesicht. „NEIN...DU...“ sagte Elane, als sie ins Angesicht von dem Bösen in Person schaute. Es war kein anderer als Dagor. „Nun Elane. Was ist? Fühlst du dich hilflos und alleine? Wo sind deine Freunde wenn du sie brauchst? ...Was ist? Willst du nicht aufstehen und mit mir kämpfen? Hast du den Mut dazu verloren?“ Er schaute spöttisch zu Elane hinunter. >Allein...hilflos ...und allein. .ich kann nicht aufstehen. .was ist nur mit mir los....meine Knochen sind so müde....< Doch mit fester Entschlossenheit sagte sie : „Ich werde meine Familie und meine Freunde rächen, Dagor, und wenn es das letzte ist was ich tue!“ „ HAHAHA: D u Närrin. Wie willst du das schaffen,- ganz alleine? Sie sind ja nicht einmal auf deiner Seite. Sie nur selbst.“ Plötzlich erschienen ihr ihre Familie. Ihr Vater stand stolzer denn jeh vor ihr. Elane kroch auf allen Vieren zu ihm und umarmte seine Füße ( ...wisst ihr was ich meine?...) „Vater...“ „Schweig!“ schrie ihr Vater mit Lauten Ton und schubste Elane unsanft beiseite. Elane landete wieder im Match und schaute erschrocken zu ihren geleibten Vater empor. „ Aber was...“ „ Jetzt will ich dir mal was sagen Elane. Du bist unwürdig eine Prinzessein zu sein! Du schaffst es nicht einmal deine Furcht vor dem alleine sein zu besiegen. Nein...so etwas kann gar nicht meine Tochter sein.“ „..aber Vater ich..“ „Wir hatten uns auf dich verlasse, doch du, du hast uns bitter enttäuscht. Ich habe mit Dagor eine Pakt geschlossen. Er erhält die gesamte Macht über das Universum, und ich und deine Familie werden ihm dabei helfen. Es ist besser so. Es gibt sowieso keine Planeten, der es wert ist ihn zu verschonen. Danach werden wir wieder nach Elementaria zurückkehren und ein neus Leben beginnen, aber du Elane, du wirst nicht mit uns kommen. Du bist es nicht würdig. Am besten wäre es wenn du mit der Menschheit untergehst, denn du bist es nicht wert gerettet zu werden!“ „Nein Vater!...Was sagst du da?...Das kann nicht wahr sein! Ich hab mein Bestes getan Du kannst mich doch nicht verstoßen. Vater! Ich liebe euch doch! Vater!“ Er wandte sich von Elane ab. Elane schaute nun in die Augen ihrer Mutter, die voll Verachtung gefüllt waren und diese wendete sich auch ab. Und schon stand Bridgenta, die Älteste Schwester vor ihr: „ Hahaha! Und du willst eine von uns sein! Sieh dich doch einmal an. PHA!“ „ Ja genau! Sieh dich doch mal an. Du bist doch das Letzte. Von oben bis unten verschmutzt.“ mischte sich auch Rhea ein. „ Wartet doch mal...ich kann dir helfen mal richtig sauber zu werden!“ schrie Clare dazwischen und streckte ihre Hand aus. Schon war Elane von einen riesigen Wasserwirrwar umgeben. Sie wurde wild umher geschläudert und landete nun völlig durchnässt am Boden. „Och.. du bist ja so nass, warte ich werde dir helfen!“ sagte Nicoleta, streckte nun auch ihre Hand zu Elane und schon befand sie sich in einen riesigen Wirbelsturm. Die nun getrocknete, aber schwindelige Elane wusste gar nicht wie ihr geschah, als auch Bridgenta ihre Hand ausstreckte und sagte: „ Na mein Schätzchen... ist dir nicht Kalt?“ „Nein! Nicht Bitte hört auf!“




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Elane schreckte von ihren Bett hoch.> Was...was...Phu...nur ein Alptraum!< Nassgeschwitzt schaute sie auf die andere Seite des Bettes, wo ihre Amme Hilda ruhig schlief. >Oh man... was soll er nur bedeuten?< Elane stand auf. > Ich kann jetzt nicht einschlafen. Ich werde hinunter gehen um etwas zu trinken und um mich zu beruhigen. Ich bin ja noch immer ganz aufgeregt von diesen Traum. So zog sie sich den Morgenmantel über, den Chichi zuvor für Elane bereit gelegt hatten und ging die Treppe hinunter. Es war sehr dunkel und sie konnte den Lichtschalter nicht finden, aber sie wusste noch ungefähr wo der Kühlschrank war, also ging sie dort hin und öffnete ihn. Nun war es etwas heller und sie nahm sich eine Milchflasche hinaus, um einen Schluck zu trinken. Als sie die Tür zuknallte erschrak sie furchtbar. Es war Son Gohan, der ebenfalls nicht schlafen konnte und nun hinter der Kühlschranktür stand. Elane lies vor schreck die Milchflasche fallen. „Elane, ich bins Son Gohan. Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich konnte auch nicht schlafen, also ....wollte ich mir was zu trinken holen, aber ...du bist mir anscheinend zuvor gekommen.“ „ Oh Son Gohan! Du bists. ...“ Elane war irgendwie erleichtert. Nach diesem furchtbaren Traum, hätte sie sich nicht gewundert, wenn es Dagor, oder irgend ein furchtbares Monster wäre.> Son Gohan,... nur Son Gohan!< dachte Elane. Dende sei dank schien die Milchflasche nicht kaputt gegangen zu sein und Son Gohan hob sie auf. „Was jetzt?...“ fragte Elane, nahm er sier schon bei der Hand und führte sie in sein Zimmer.


Dort angekommen setzten sich die Beiden in Son Gohans Bett. Es schien nur ein dumpfes Licht von der Nachtischlampe. Sie machten es sich bequem und jeder nahmen einen Schluck von der Milch. Dann saßen die beiden nur da und schauten sich ratlos an, bis sich endlich Son Gohan sich zu Wort meldete. „Weißt du, ...ich konnte nicht schlafen, weil ich die ganze Zeit an das denken musst, was du zu mir gesagt hattest. ....“ „ Ach Son Gohan! Es war nicht so gemeint.“ „ Nein, nein. Mitlerweile verstehe ich warum du nichts mit mir persönlich zu tun haben willst. Ich verstehe es. Es ist eine viel zu ernste Situation für dich. Ich würde dich wahrscheinlich nur von deiner Aufgabe abhalten ....ja, ... es war wohl ein Fehler zu versuchen meine Gefühle für dich zu zeigen!“, dabei wurde Gohan blitzartig rot, als er merkte, was er eigentlich gesagt hatte. > Nein! Son Gohan. Es war bestimmt kein Fehler< dachte sich Elane die nun auch etwas rot wurde. „Son Gohan...es tut mir leid, wenn ich deine Gefühle verletzt haben sollt... es war nicht mit Absicht,...aber wie du schon sagtest: Ich kann mir jetzt keine Gefühle für andere leisten...verstehst du? Ich habe eine viel zu wichtige Aufgabe hier zu erledigen.“ >Aber wer weiß....vielleicht ja, wenn alles vorbei ist...<, fügte Elane in Gedanken hinzu.


„Also,..jetzt haben wir das geklärt. Sag, warum konntest du nicht schlafen?“ „Ach ... nur so...“ „ Komm schon, ich hab dir auch gesagt
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