Fanfic: Sonnenfinsternis Teil zwo

Kapitel: Sonnenfinsternis Teil zwo

Kapitel II: „Du Frau, ich Mann“




Sachte setzte Trunks Kazumie ins warme Wasser und schreckt zurück *aufdenhinternfällt* als diese an fing sich zu verwandeln. Immer größer wurde sie und bekam eine immer zierlichere Figur. Bis als vor Trunks Luna erschien. Trunks bekam Augen groß wie Kürbisse. „ Es ist vorüber...“, sagte sie und schüttelte sich das Wasser von Leib .Als sie Trunks bemerkte. „ Wo kommst du den her?“, fragte er vollkommen überfahren. „ Na ja, wie soll ich sagen... du wirst es mir wohl nicht glauben aber ich bin verflucht worden. Von so einem Zauberer, ich glaube Bibidi hieß er.“, erzählte sie und stieg aus der Wanne. „ Der ist aber schon lange Tot.“, sagte Trunks und stand auf. „Seltsam...“, meinte er. Eine weile schaute er leer in die Gegend als er bemerkte das Luna ihn seltsam anstarrte. „ Was is?“, fragte er verdutzt. „ Du hast ja einen seltsamen Busen, und dann erst dein Schritt, der ist so lang...“, sagte Luna erstaunt und sah Trunks, na ihr wisst schon. Trunks Gesicht wurde zu einem Großen „ Hä? Was faselt die da?“. Neugierig starrt sie Trunks weiter an und streckte ihre Hand schon nach seiner Männlichkeit aus. „ Waaaahhhhh!!!“ erschrocken legte er seine Hände vor seinen Schritt und fauchte vollkommen verstört und entrüstet: „ Sag mal was soll dass??!! Haben dir deine Eltern nicht beigebracht das man einem Mann nicht da hin greift.“ Nun wurde Lunas Gesicht zu einem großen Fragezeichen. „ Was ist denn ein Mann??“, fragte sie erstaunt. „ Ich glaub ich spinne du weißt nicht was ein Mann ist?“, fragte Trunks ungläubig. „ Ich kenn nur meine Oma meine Mutter und meine Schwestern.“ Sagte sie. Trunks bekam einen Schock. „Also ein Mann das so etwas was ich bin.“ Wie dämlich er sich dabei vor kam kann sich jeder denken. „ Ich raff es zwar nicht, aber so wichtig scheint es nicht zu sein.“, sprach sie und lächelte Trunks an. „ Das können wir später alles klären, was mach ich jetzt bloß mit dir? Raus werfen kann ich dich nicht aber hier behalten kann ich dich auch nicht. Wie soll ich aber sonst waschen?“ Trunks war mehr als Ratlos. „ Tu’ s einfach. Was ist schon dabei.“, meinte Luna und setzte sich auf den Wannenrand. „ Was schon da bei ist?!?!?!?! Sag mal du weist wohl überhaupt nichts über das verhalten zwischen Frauen und Männern. Ist jetzt egal. Hör zu, ich mach dir ein faires Angebot, du gehst dort in die Ecke und schaust schön weg während ich mich wasche. Dafür bringe ich dir alles bei zu dem Thema Männer und Frauen. OK?“ Das Fragezeichen in Lunas Gesicht wurde immer größer, doch sie tat wie ihr es aufgetragen war. Mit ach und krach war dieses heikle Geschehen zu Ende gegangen als Trunks und Luna endlich in Trunks’ Zimmer warn. „ So jetzt erkläre mir was es sich mit diesem Frau und Dingsda verhalten zu tun hat.“, forderte Luna. „ Ja schon gut. Aber um das zu können muss ich erst einmal etwas über dich wissen. Wo du zum Beispiel herkommst.“, forderte nun Trunks.




Wiederwillig erzählte Luna Trunks nun das sie vom Planeten Miro stamme auf dem es nur Kämpferinnen gäbe die für ihre besonderen Schwertkampfkünste berühmt seien und auch über etwas Zauberkräfte verfügen. Bis zu ihrem 17 Lebensjahr lebte sie bei ihrer Mutter und ihren Schwestern, bis dann der Zauberer Bibidi ihren Planeten Angriff und jede einzelne Kämpferin umbrachte. Bis auf sie hatte keine Überlebt, als einzige wollte sie sich ihm stellen doch unter Bibidis Randal auf Miro lieht der Planet und drohte in weniger als 5 min nicht mehr zu sein. Im letzten Augenblick konnte sie sich in eine Rettungskapsel begeben und zur Erde fliegen die als einziger Planet in der nähe war der Lebewesen beheimate die den Mirorinnen ähnlich waren. Dank ihrer Zauberkräfte wurde der Fluch gemindert. Jedes mal wenn sie ein klingeln oder pfeifen hört wird sie zu einem kleine Hund erst durch die Berührung mit warmen Wasser verwandelt sie sich zurück. Nach einem Jahr kam sie hier an und musste dann bis jetzt 4 Monate allein durchschlagen.




Bestürzt blickte Trunks Luna an. Nun wurde ihm einiges klar. Traurig sah Luna zu ihren Füßen herab. „ So war das also... Ich denke mal das einen weg gibt um den Fluch zu brechen.“, meinte Trunks doch Luna schüttelte den Kopf. „ Es geht nicht. Die Magie von Bibidi und die meinige sind verschieden. Er benutzt ausgereifte schwarze. Ich hin gegen bin noch ein Azubi mit weiser. Du verstehst vielleicht wo rauf ich hinaus will?“ „ Seine ist so stark das der Fluch der auf dir lastet wie ein teil von dir ist. Und wenn man diesen aufheben würde wäre es so als wenn man dir das Herz aus der Brust reisen würde...“ Stumm nickte Luna. Gedrückte Stille herrschte in Trunks’ Zimmer. „Nun, ich habe dir jetzt alles über mich erzählt. Jetzt musst du mir alle Fragen die ich habe mir beantworten.“, verlangte Luna und rückte ganz nah an Trunks heran, dieser allerdings rückte etwas wachsam zur Seite. „ Wenn ich so überlege glaube ich dir nicht ganz. Zeige mir einem Beweis für deine Geschichte dann tue ich alles was möglich um deine Fragen zu beantworten und deine wünsche zu erfüllen.“, versprach Trunks.(Der arme Kerl hätte das lieber lassen sollen. Er weiß ja nicht was er sich damit eingebrockt hat *breitesfiesesgrinsenaufsetz*) „ Wenn dem so ist.“ Schwungvoll sprang Luna auf. Neugierig starrte Trunks sie an. Tief Atmete sie ein überkreuzte ihre Hände und sprach: „ Luftschild erscheine!!“ Und puff war sie verschwunden?! Irritiert sah sich Trunks um. Leise rief er ihren Namen doch er bekam keine Antwort. Vollkommen überrumpelt setzte er sich wieder auf sein Bett. War das alles wirklich oder doch nur ein mörderisch echter Tagtraum? In seinem Kopf lies er noch mal alle Revue passieren als er ein lachen hinter sich vernahm. Hastig dreht er sich um doch da war niemand. Verdattert stand er auf und sah sich um. Niemand war zu sehen. Doch da war schon wieder dieses lachen. Er drehte seinen Kopf zu seinem Bett um auf dem Luna lag und sich einen ablachte. „ Ach da bist du...> Scheint doch war zu sein was die mir da erzählt hat.< Sag mal warum lachst du eigentlich so??“, fragte Trunks und setzte sich wieder zu Luna die mittlerweile sich auf dem Boden rumrollte und auf ihn deutete. Knall rot lief Trunks an, er hatte doch nicht etwa vergessen seinen Laden zu schließen? Nein das war es nicht. Nachdenklich kratzte er sich den Hinterkopf. Was war denn das aufeinmal was er da spürte. Trunks holte aus seiner Hosentasche einen kleinen Spiegel hervor. ( Denk jetzt bitte nicht ich stelle Trunks so hin als wenn er eitel sei und immer einen Spiegel bei sich hätte. Mir ist nur nichts besseres eingefallen. Und noch eine Bitte an alle Trunks Fans... Bitte nicht hauen^_^“!!!) Sauer sah Trunks Luna an als er sah das sie ihm aus lauter kleinen Zöpfen einen großen geflochtenen gemacht hatte und auch noch alles herzig verknotete hatte. Fordernd zeigte er auf den Zopf. Luna stand auf und fing an seine Zotteln wieder zu entknoten. „ Ich Kaufs dir es ja ab.“, murrte er und fuhr sich noch einmal prüfend durch seine lila Pracht. „ Hey, was ist jetzt?“, bettelte Luna und zog ihn wieder zum Bett hin. Unsanft beförderte sie ihn auf es und setzte sich frech wie Ex auf seinen Schoß. In dieser Lage fühlte er sich hilflos wie ein Säugling. „ Ok ich fang ja schon an, zufrieden?!“




Trunks’ Kopf sah aus wie eine Tomaten mit Haaren. Beschämt, verlegen, und was er in diesem Augenblick noch war fing er an zu erzählen. Nur das Wort ohne „y“ ließ er großzügig ausfallen. (Wäre jetzt auch etwas zu Hentai mäßig und auch nicht ganz Jugendfrei.) Je mehr Trunks über das Verhalten zwischen Männer und Frauen erzählte und auch so über die einzelnen Geschlechter desto verwirrte wurde Luna. Als Trunks’ Zimmer schon wegen Überfüllung von Fragezeichen die von Luna stammten fast schon geschlossen werden musste brachte er den Vorschlag sie einwenig durch die Stadt zu führen. Durch den „Hinterausgang“ verließen beide die Capsule Cop. und gingen in den Stadtpark, der gerade am nächsten war. Luna konnte nichts anderes als staunen und zu fragen, und zu fragen und zu fragen usw. etc. Bla bla. So vieles gab es hier was sie nicht kannte. Was sie besonders interessierte waren die Pärchen die hier über all Arm in Arm unterwegs waren oder sich abknutschten. Luna fand dies hoch interessant und wollte es unbedingt auch machen. Auch wenn sie nicht wusste was dahinter steckte, wusste sie zumindest das man dazu einen Mann brauchte. Noch einmal überlegte sie was Trunks erzählt hatte. Als sie an einem kleinen Weiher anhielten um den majestätischen Schwänen zu betrachten sah sich Luna genau um. Sie beobachtete genau wie sich die Frauen an ihre Männer warfen und diese dann Umarmten.




Etwas Neid kam in Luna auf. > Warum bloß machen die so was schönes während wir den lieben langen Tag nur Trainiert, Gesungen und all das andere Zeug gemacht haben. Ich will das auch alles erleben. Nur braucht man dafür immer einen Mann. Und sich einfach einem nehmen da bekommt man nur ärger. Ich weiß zwar nicht warum aber ich hab ja jetzt einen an meiner Seite und denn werde ich nicht so schnell gehen lassen.<, dachte sie insgeheim und rückte ganz nah an Trunks heran. „ Und wie gefällt es dir hier?“, wollte Trunks wissen. „ Einfach umwerfend.“, sagte Luna und lachte. „ Komm ich muss dir noch was zeigen, das wird dir die Sprache verschlagen...“, sagte Trunks und wollte los gehen als Luna sich aufeinmal sich an ihn warf. Vollkommen überfahren von Lunas tun taumelte er ein wenig und PLATSCH!!! Schon waren beide ihm Weiher und die Enten fingen an zu meckern. Wie wild drückte sich Luna an Trunks’ muskulöse Brust und erregte jede menge Aufsehen damit. Von über all her konnte man ein Getuschel,
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