Fanfic: Nicht in dieser Welt 5

Kapitel: Nicht in dieser Welt 5

Hallo Leute!


Hab mich beeilt und hier ist nun der 5.Teil.


Aber liesst überhaupt irgend jemand meine FF?Ich glaub nicht,oder??? *snief*


Ich schätze mal,wenn sie keinen interessiert hör ich besser auf.


@Silver_666:Immerhin du schreibst mir noch nen Kommi!!!Danke!


Und hier ist er der 5.Teil:




Der Namekianer steht auf und begibt sich


zum Erdengott.Dende befindet sich auf


der Plattform und schaut verträumt hinunter zur Erde.Er bemerkt nicht,wie


Piccolo sich ihm langsam nähert.Schweigend stell sich der große Namekianer


neben den Erdengott und betrachtet ihn aufmerksam.”Woran der wohl wieder


denkt?Er ist ein richtiger Träumer geworden.Na vielleicht war es auch schon


immer.”Dende,der seinen Feund immer noch nicht bemerkt hat,fängt an laut zu


denken.”Bin wirklich gespannt welche Beziehung sich zwischen Piccolo und Sen


entwickelt.Ich find sie jedenfalls recht nett.Ich würd zu gern mal Piccolos


Gedanken lesen können.Aus dem wird man ja nie schlau.””Tja Dende,daraus


wird wohl nichts!””Wieeee?”Entsetzt und völlig überrumpelt guckt Dende nun


Piccolo an.”Ehm,ich versteh grad nicht.Stehst du schon lange hier?””Ja.””Und äh


hab ich vielleicht aus Versehen laut gedacht?””Ja.””Oh.”


“Du scheinst dir ja viele Gedanken um Sen und auch um mich zu


machen.””Einer muss es ja tun.Du scheinst ja nicht grade viel mit ihr zu


reden.Wo ist sie überhaupt?Ist das Training schon zu Ende?”Fragend guckt er


Piccolo an.”Wie du siehst Dende.Sie ruht sich wohl jetzt aus.””Du scheinst


sie wohl ziemlich hart ran genommen zu haben?!!”Etwas tadelnd guckt er seinen


Freund an.”Das ist meine Sache.Kümmer du dich lieber um deine


Angelegenheiten.””Werd ich schon,aber man wird ja wohl fragen


dürfen,oder?”Der größere der beiden grummelt nur etwas bevor er dann


seine Frage stellt,weswegen er auch eigentlich zu Dende gegangen ist.”Sag


mal.Hat sie dir eigentlich etwas von ihr erzählt?Ich meine,ihr scheint euch ja zu


mögen.”Überrascht über diese Frage Piccolos antwortet Dende


verschmitzt,”Nein,aber frag sie doch und nicht mich.Ich hab so den Eindruck


ihr beide wisst nicht grade viel vom jeweils anderen.Warum redest du nicht mal


mit ihr?Weiß sie,dass wir Namekianer sind?””Nein,wozu auch?Ihr sollte


genügen zu wissen,wie wir heißen,dass ich ihr Trainer bin,du Gott bist,Popo


Diener ist und ja das reicht.”Findest du?Du hast wohl nicht all zu großes


Vertrauen zu ihr?Aber wenn du ihr nichts erzählst,sagt sie bestimmt auch


nichts.Falls sie mich was fragt,werd ich ihr antworten,aber glaub ja nicht,dass


ich dir erzählen werde,was sie mir erzählt.””Dann lass es eben.Hätt ich mir


auch gleich denken können.Erzähl ihr am Besten gleich alles aus unserem


Leben,und vergiss nicht zu erwähnen,dass ich mal Oberteufel war!””Ich hab


immerhin Vertrauen zu ihr,im Gegensatz zu dir.Ich frag mich echt warum du sie


trainierst.””Meine Sache!Ich geh jetzt.”Und so geht Piccolo wieder,wütend und


frustriert über die Antworten Dendes.”Ts,Piccolo.Was in ihm nur vorgeht?Will


mich über sie ausfragen.Er ist doch sonst nicht auf den Mund gefallen.Und warum


soll sie nichts über uns erfahren?Das hätte er sich vorher überlegen


sollen.”Auch Dende geht nun wieder zurück in den Palast.Im Palast trifft er auf


Sen,die mit dem Duschen fertig ist und nun nicht richtig weiß,was sie machen


soll.Zum Trainieren ist sie zu ausgepowert,aber allein in ihrem Zimmer zu


hocken,darauf hat sie auch keine Lust.”Hallo Dende.””Hallo Sen.Und wie war


das erste Training unter Piccolo?”Fragend schaut er die junge Frau


an.”Gut,aber nun bin ich auch erschöpft.Aber ich kann nun Fliegen!”Total


glücklich darüber lächelt Sen den überraschten Dende an.”Ehm das ist ja


super.So schnell schon?!Meinen Glückwunsch.””Danke.””Mmhh das möcht ich


aber jetzt genauer wissen.Der liebe Piccolo erzählt ja gar nichts,statt dessen will


er mich ausfragen...””Hast du Lust dich mit mir auf die Terasse zu setzen und


ein bisschen zu reden?”Mit einem ganz lieben Blick schaut er sein Gegenüber


an.”Ja gerne,deswegen bin ich auch runter gekommen,weil allein auf dem


Zimmer ist langweilig und schlafen,dafür ist es noch zu früh.””Ja das


stimmt.Komm lass uns gehen.”Die beiden neuen Freunde gehen zur Terasse


und machen es sich dort gemütlich.Allerding sind sie nicht allein,denn


Piccolo,der vorhin schon ihr Gespräch belauscht hat ist ihnen heimlich zur


Terasse gefolgt und steht nun,um die Ecke an der Wand mit verschränkten


Armen,gelehnt und wartet darauf,dass sie beiden endlich an fangen zu reden.


“Du musst viel Talent besitzen sonst könntest du nicht schon Fliegen,oder Piccolo


ist ein besserer Trainer,als ich dachte.”Grinsend schaut der kleine Namekianer


Sen an,die auch grinst.”Ja ein guter Trainer ist er,und so schlimm fand ich das


Training auch nicht.Es hat eher sehr viel Spass gemacht.Es ist ein


unbeschreibliches Gefühl plötzlich Fliegen zu können.”Verträumt guckt die


Frau in den blauen Himmel.”Lass das Piccolo aber nicht hören,sonst wird das


Training härter werden.Aber du brauchst dir wohl deswegen keine Sorgen zu


machen.Immerhin hast du den schwarzen Gürtel und jede Menge Talent.Ich an


Piccolos Stelle wäre Stolz eine so begabte und nette Schülerin zu haben!”Ein


bisschen schüchtern guckt der kleine Dende nun Sen an,die auf Grund dieses


lieb gemeinten Kompliments etwas rot wird.”Danke Dende,du bist wirklich


lieb.Aber ich weiß nicht.Ich wünschte Piccolo wäre so wie du.””Wie meinst du


das?Er ist doch ein guter Trainer.””Ja schon,aber so verschlossen.Ich hab das


Gefühl jede Frage,die ich ihm stelle ist eine zu viel.So als würde er mich nicht


freiwillig trainieren wollen,sondern aus Zwang.”Sens Augen sind nicht länger


Freude strahlend.Ihre Augen haben nun einen traurigen Ausdruck


angenommen.Dende,dem das natürlich auffällt,dass Sen wegen Piccolo


trauriger geworden ist,will sie aufmuntern.”Nimm dir das ja nicht zu


Herzen.Manchmal ist er eben so,auch zu mir.Dann ist es besser ihn in Ruhe zu


lassen.Es gibt hier doch ein Sprichwort was lautet:Harte Schale,weicher


Kern.Besser kann man ihn nicht beschreiben.Und dein Training ist seine freie


Entscheidung gewesen,denn er würde nie etwas machen gegen seinen Willen!”


Und tatsächlich,Dendes Worte zeigen eine positive Wirkung auf Sen,sieh schaut


nicht mehr ganz so traurig drein und auch ihre Erinnerung an gestern


Abend,als Piccolo ihr geholfen hat,hat ihren Teil dazu bei getragen.”Dende hat


bestimmt recht.Im Grunde ist er ja in Ordnung.Unser Verhältnis wird bestimmt


im Laufe der Zeit besser werden.Es liegt bestimmt daran,dass er mich noch


nicht richtig kennt.”Auch der lauschende Piccolo denkt sich seinen Teil.”Na


besten Dank Dende.Du schaffst es mein Image noch vollkommen zu


ruinieren.Wenn er so weiter macht,wird sie gar keinen Respekt mehr vor mir


haben.Es kommt noch soweit,dass ich als Schwächling da stehe.Aber immerhin


weiß ich jetzt,dass das Training härter werden muss.Spass??!!!Trainieren und


Spass,das wird sich ändern!Hmm vielleicht sollte ich doch mal etwas mehr mit ihr


sprechen,sonst wird sie Dende erzählen wie böse ich doch bin.Und dann wird der


Kleine mich nicht mehr in Ruhe lassen.”


“Hey Sen,alles klar?””Oh ja,tschuldigung,ich war wohl grad ganz in


Gedanken.””Macht doch nichts,da kenn ich noch jemanden,der gerne mal in


seine eigene Welt abtaucht.”Spitzbübisch grinsend(ja unser Dende,könnte


glatt Psychater sein...*g*)blickt er zu Sen.”Du meinst Piccolo?””Niemand


anderes als ihn.””Dann haben wir ja sogar eine


Gemeinsamkeit.””Eine?Mehrere!Ihr liebt doch beide das Kämpfen.Warum


eigentlich interessierst du dich so dafür?”Prüfend sieht er die junge Frau


an.”Nun mein Vater war ein ganz guter Kämpfer und hat auch eine zeitlang bei


Mönchen gelebt und dort seine Begeisterung für den Kampfsport


entdeckt.Damals war er noch ein kleiner Junge.Mein Vater war nämlich ein


Waisenkind und die Mönche haben ihn im Wald gefunden und


aufgezogen.Später,als er größer war hat er meine Mutter kennen gelernt,bei


einem kleinen Kampfsporttunier.Sie war Zuschauerin und es war Liebe auf dem


ersten Blick.”Aufmerksam hört ihr Dende zu,der förmlich an ihren Lippen


hängt.Auch der heimliche Zuhörer ist gespannt wies weiter geht.”Jedenfalls


musste mein Vater die Mönche daraufhin verlassen,da die Liebe zu einer


Person nicht vereinbar mit ihrem Zölibat war.Das klingt hart,aber es war


verständlich und mein Vater wusste ja schließlich,dass eines Tages dieser Tag


kommen würde,so empfand er es nicht als all zu schlimm,immerhin hat er seine


große Liebe gefunden.Die Mönche ließen ihn auch nicht völlig im Stich sondern


gaben ihm etwas Geld.Des weiteren hatte mein Vater ja auch eine


Ausbildung,als Handwerker genossen und ein großer Kämpfer war er allemal.


Nun die Eltern meiner Mutter waren nicht ganz so begeistert von dieser


Beziehung.Sie wollten für ihre Tochter einen gebildeten und nicht aus


ärmlichen
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