Fanfic: Nicht in dieser Welt 5

Verhältnissen stammenden Mann.Sie stellten sie schließlich vor eine


schwere und unfaire Entscheidung:Entweder sie entscheidet ich gegen ihn und


somit für ihr Erbe und die elterliche Liebe oder für ihn und gegen ihr Elternhaus.


Man sollte annehmen,dass es für meine Mutter eine schwierige Entscheidung


war,aber sie hat sich sofort für meinen Vater entschieden und mit ihren Eltern


gebrochen.Solche Eltern wolle sie nicht,die sich gegen ihre Entscheidung,ihre


große Liebe stellen und sie vor eine verächtliche Entscheidung bringen.Und


somit kamen meine Eltern zusammen und haben geheiratet.Am Anfang war es


für beide eine schwere Zeit und zugleich eine Prüfung für ihre Liebe,die sie


bestanden haben.Für meine Mutter war es vor allem schwer,immerhin war sie ein


luxeriöses Leben gewöhnt und konnte immer das haben was sie wollte.Doch das


ging nicht mehr.Sie mussten sich durch schlagen.Mein Vater hatte zwar eine


Stelle,als Handwerker gefunden,aber sehr viel Geld brachte diese Arbeit nicht.


Meine Mutter,die eine gute schulische Ausbildung hatte,half in einer Apotheke


mit,und mit der Zeit wurde sie besser und bekam auch mehr Geld.Meine Eltern


haben sich ein kleines Haus in den Bergen gebaut und lebten glücklich.Eines


Tages kam dann ich.Durch meine Geburt,wurde es wieder etwas schwieriger für


sie,immerhin braucht so ein Baby ja einiges an Sachen,die ins Geld gehen.Aber


dennoch schafften sie es.Mein Vater,der nie mit dem Kampfsport aufgehört


hat,nahm an einigen Tunieren Teil,um Geld mit nach Hause zu bringen.Sein


Traum war es einmal das große Kampfsporttunier u gewinnen,aber leider hat er


es nie geschafft.Ich wurde größer und mein Vater hat angefangen mich zu


unterrichten.Außerdem wurde ich von meiner Mutter unterrichtet,was das


schulische Anging.Mit der Zeit hab auch ich angefangen das Kämpfen zu


lieben,sehr zum Gefallen meines Vaters,aber auch meiner Mutter,sie war stolz


eine Tochter zu haben,die nicht wie alle anderen,sich nur mit Mädchenkram


beschäftigt,sondern ein Ziel hat und dafür arbeitet.Und tatsächlich ich wurde


immer besser.Ich genoss das Trainíng und mein Vater hatte Probleme mich zu


einer Pause zu bewegen.Ich war richtig versessen drauf und eines Tages erzählte


mir mein Vater von seinem großen Traum,einmal das große Tunier zu gewinnen.


Und somit wurde sein Traum,auch mein Traum.Ich trainierte von da an immer


versessener und härter,vergass aber dennoch nicht meinen Eltern so gut es ging


zu helfen.Meinen Eltern,denen ich so vieles schuldig bin.”Für einen kurzen


Moment verschnauft Sen und schaut hinauf zum Himmel.Eine bedrückende Stille


hat sich breit gemacht.Die beiden Namekianer sind von Sens Geschichte tief


berührtund warten sehnsüchtig drauf,dass sie weiter erzählt.”Sie haben wirklich


alles dafür getan mir ein angenhmes Leben zu ermöglichen.Sie waren die


Allerbesten!!!!Nie zu streng,aber dennoch gerecht und hart in ihren


Entscheidungen.Sie taten alles mich zu einem ehrlichen,gerechten und toleranten


Menschen zu erziehen und gaben mir all ihre Liebe.Mit der Zeit wurden sie aber


auch älter,wie auch ich,ihre Tochter,und das Überleben gestalltete sich als


wirklich schwierig.Mein Vater unterrichtete mich zwar noch,aber ich war längst


besser,als er und das wusste er nur zu gut.Ihn hat es gefreut und mit Stolz erfüllt.


Er wusste auch,dass er niemals das Tunier gewinnen wird und all seine


Hoffnungen hat er in mich gesetzt.Dann haben mir meine Eltern einen für mich


und mein weiteres Leben wichtigen Entschluss mit geteilt.Sie hatten vor mich an


einer sehr guten Kampfschule an zu melden,damit ich eines Tages den Traum


vom Sieg des Tuniers erfüllen kann und zu gleich ein besseres Leben führen


kann,wie sie es sich immer für mich gewünscht haben,aber nicht in der Lage


waren,es mir zu bieten.Ich wollte am Anfang nicht,da ich erstens sehr an meinen


Eltern und mein bis dahin geführtes Leben hing und ich auch wusste,dass eine


Kampfschule sehr viel Geld,Geld was wir nicht besaßen,verlangt.Dies glaubte


ich jedenfalls.Doch meine Eltern belehrten mich eines besseren.Über die Jahre


hinweg,haben sie immer etwas Geld zur Seite gelegt,welches sie nun für mich


ausgeben wollten.Auch das wollte ich Anfangs nicht,zu groß war die Scham,das


hart ersparte Geld einfach so anzunehmen,nur damit ich ein besseres Leben


führen kann und meine Eltern nicht.Doch sie wollten es so und ich beugte mich


schließlich ihrem Willen und versprach,ihren Traum zu verwirklichen!Die Schule


hielt wirklich was sie versprach.Ein angenehmes Leben und zu gleich gutes


Training.Schnell gehörte ich zu den Besten und damit wurden meine Neider nicht


grade weniger.Ich,ein Mädchen aus ärmlichen Hause,war besser,als solche,die


aus reichem Hause kamen.Doch das machte mir nicht viel.Ich wollte einzigst


meine Eltern nicht enttäüschen und trainierte unerbittlich weiter.Dann erreichte


mich eine schreckliche Nachricht.”Sen holt tief Luft und fährt dann mit zitternder


Stimme fort.”Der Tod meiner geliebten Eltern!Einfach so aus heiterem


Himmel.Gestorben bei einem dämlichen Autounfall.Die Bremsen haben


versagt.Das Auto ist ausgebrochen und die Klippen hinunter gestürzt in einen


tiefen,großen See.Ihre Leichen wurden nie gefunden.Nicht mal beerdigen konnte


ich sie!Nie richtig Aschied nehmen...”Bitterlich weinend legt Sen ihren Kopf auf


ihre Arme.Ihr Körper wird immer zu von Weinkrämpfen geschüttelt.Dende,der


die ganze Geschichte auch mitgenommen hat legt tröstend seine Hände auf Sens


bebende Schultern,doch auch dies bringt nichts.Sen weint weiter und hat nicht


vor sich auch nur etwas wieder zu beruhigen.Langsam aber sicher weiß Dende


nicht mehr was er machen soll.Er ist von dieser Situation schlichweg überfordert.


Doch dann tritt Piccolo hervor,der die ganze Zeit über schweigen und auch ein


wenig betroffen,die Geschichte mit angehört hat.Er schiebt Dende sanft aber


bestimmt zur Seite und legt nun seine Hände auf ihre Schultern.Eine kurze Zeit


sieht er schweigen auf die weinende Sen hinunter doch dann rüttelt er sie und


sagt etwas barsch,aber durchaus beabsichtigt:”Hör endlich auf zu heulen.Das


macht sie auch nicht wieder lebendig.Im Gegenteil.Sie werden sich für solch eine


Tochter nur schämen.”Sen weint immer noch ,aber nicht mehr so


heftig.Langsam beruhigt sie sich wieder.Immer noch verharren Piccolos Hände


still auf Sens Schultern.Nach einem weiteren Moment hebt sie ihren Kopf und


blickt in Dendes mitfühlende Augen.Dann schaut sie hinauf zu Piccolo,welcher sie


auch mitfühlend,aber dennoch ohne große Regung anschaut.”Entschuldigt bitte.


Ich wollte nicht weinen,aber plötzlich...”Ihre Stimme versagt und wieder rollt


eine Träne über ihr gerötetes Gesicht.”Schon gut.Es muss ziemlich schwer


gewesen sein,der Tod und überhaupt.””Ja,und das ist es immer noch.Ob es ihnen


gut geht?””Ihne wird es gut gehen,dort wo sie nun sind.Das kannst du mir


glauben.”Verwundert über diese Auskunft schaut Sen in Piccolos schwarze


Augen.”Woher..””Weil ich schon Tod war.””Was?Aber wie das ist doch


unmöglich.””Nein,ich glaube nun sind wir dran mit unserer Geschichte.Nicht


wahr Piccolo?””Wie du meinst Dende,aber ich werde nur Zuhörer sein.Das Reden


überlass ich dir,aber.””Jaja Piccolo,ich weiß schon.”Und somit setzt sich Dende


wieder auf seinen Platz.Auch Piccolo hat sich mittlerweile hingesetzt,aber nicht


grade beruhigt,wer weiß wie weit Dende ausholt.Sen schaut gespannt erst Dende


dann Piccolo an,immerhin wird sie nun einiges über diese,so seltsamen


Geschöpfe erfahren,die sie aufegenommen haben.”Du weisst ja das wir keine


Menschen sind.Piccolo und ich sind Namekianer,d.h.ursprünglich kommen wir


vom Planeten Namek.Allerdings wurde Piccolo auf der Erde geboren vom


Oberteufel Piccolo,seinem Vater.””OBERTEUFEL???!””Ja was


dagegen?”Schnautzt der Angesprochene die Ahnungslose,verblüffte Sen


an.Ӏhm ja,und Anfangs war Piccolo ein Teil von Gott,aber nicht von mir,sondern


einem anderen Gott,meinem Vorgänger.Doch um Gott zu werden musste er seine


böse Seite abstreifen Piccolo senior.Dieser spukte kurz vor seinem Tod ein Ei


aus,das ist bei uns Namekianern so üblich,aus dem dann Piccolo,dein


Trainer,schlüpfte.Er lernte das Kämpfen und hat mit seinen Freunden immer


wieder die Erde beschützt.Doch eines Tages musste er sich wieder mit Gott


vereinigen,um stärker zu werden.Dadurch gab es keinen Gott mehr auf der


Erde.Und somit wurde ich von Son-Goku,ein Freund von uns,von Namek


geholt,weil ich die Voraussetzungen erfüllte,um dieses Amt ein zu


nehmen.”Dende verschnauft und guckt gespannt auf Sen,die das grad eben


erfahrene erstmal verdauen muss.Ӏhm wie ,ich versteh nicht ganz.Also Piccolo


war mal ein Teil von Gott,dann wieder nicht und am Ende wieder doch und du


bist gekommen,weil die Stelle frei war?Und dieser Son-Goku und...””Ja du hast


es verstanden,mehr ist da nicht.Dir alles zu erzählen würde Ewigkeiten dauern


und zu verwirren.Außerdem bist du zum Trainieren da,oder?Alles was du wissen


musst über uns weißt du ja nun.”Warnend schaut der Ex-Oberteufel zu Dende,der


am liebsten alles von ihren Abenteuern
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