Fanfic: Nicht in dieser Welt 5

erzählen würde,doch nach diesem Blick


seitens Piccolo,lässt er es dann doch lieber.”Vielleicht,wenn mal Zeit ist,kann ich


dir ja einer unserer Geschichten genauer erzählen,aber Piccolo hat schon


recht,es wär ein bisschen viel.””Ja kein Problem.”Sen lächelt Dende an,welcher


zurück lächelt,dagegen erhebt sich Piccolo und will gehen.”Oh wohin gehst du


denn?”Fragend schaut Sen zu ihrem Trainer,der überrrascht über ihre Nachfrage


ist.”Ich geh schlafen.””Gute Idee ich bin auch müde.Gute Nacht Dende.”Auch


Sen erhebt sich nun.”Gute Nacht euch beiden.”Dende schaut seinen beiden


Freunden noch eine Weile nach,wie sie in Richtung ihrer Zimmer gehen.Piccolo


voraus hinter ihm Sen.Kurz vor ihren Zimmern schliesst Sen zu Piccolo auf.Ӏhm


was ich noch fragen wollte.Du meintest dass du schonmal Tod warst und dass es


meinen Eltern gut geht,aber wie ist das möglich?”Piccolo sieht hinab zu Sen,die


etwas zittert,immerhin ist ihr nicht grade wohl bei dem Gedanken mit einem


Scheintoten,Zombi oder was auch immer zu sprechen und dann noch alleine im


Dunkeln.”Wenn du morgen hart trainierst,kannst du mich morgen Abend


nochmal fragen und ich werde es dir erzählen.Aber nur bei gutem


Training!”Piccolo drückt die Türklinke hinunter und verschwindet ohne ein


weiteres Wort in seinem Zimmer.Er lässt eine völlig perplexe Frau vor seinem


Zimmer stehen.”Der Typ,der der schafft mich echt noch.Ich ich muss träumen.


Das alles kann nicht wahr sein.Ich bei Gott,trainiere beim Oberteufel oder


Ex-Oberteufel,der schon Tod war und überhaupt.Ich kann fliegen.Nein!Das muss


alles ein Traum sein.”Sen schliesst ihre Augen und kneift sich in die


Wade.”Autsch!”Ihre Augen sind nun wieder offen,doch ihre Umgebung hat sich


kein bisschen verändert.Immer noch steht sie vor Piccolos Tür.”Also wohl doch


kein Traum.Besser ich geh mal in mein Zimmer.”Gesagt getan.Sen geht in ihr


Zimmer,zieht ihren Schlafanzug an(blaue kurze Hose und hellgraues T-shirt) und


legt sich auf ihr Bett.Wieder schliesst sie ihre Augen und lässt das heute erlebte


nochmal Revue passieren.Ihr Flugtraining,die Unterhaltung mit Dende und ihr


anschließender Weinkrampf,dann die tröstenden Worte Dendes und Piccolos


Trost.Ja selbst dieser so scheinende gefühlskalte,so geheimnisvolle


Namekianer,kann Trost spenden,wenn auch auf seine Art.Im ersten Moment mag


sein Trost nicht als Trost zählen,doch seine harten Worte waren nur gut gemeint.


Sie hatten ihren Zweck erfüllt.Sie hörte auf zu weinen.Ja sie ist es ihren toten


Eltern schuldig,stark zu sein.Sie kann sich nicht gehen lassen.Die Zeit des


Trauerns ist vorbei.Ein Ziel,ein großes und ehrenwertes Ziel hat sie in ihr Auge


gefasst.Das große Tunier!Und dafür wird sie alles geben und sie kann sich der


Unterstützung Dendes,wenn zwar nicht kämpferisch,aber physisch gewiss sein.


Ja der liebenswerte Erdengott hat Sen in sein Herz geschlossen.Und Piccolo?


Er,der so wenig mit ihr redet und wenn,sie dann meistens anschautzt,auch er


wird ihr helfen dieses so ferne Ziel zu erreichen.Wenn er am Anfang noch so


wenig begeistert schien,ein Menschenweib(nett,ich weiß....)zu trainieren,war er


doch schon am Anfang von ihren Fähigkeiten verwundert und ihrer


Persönlichkeit.Nun,nachdem sie so schnell das Fliegen gelernt hat und er von


ihren Absichten und der Herkunft weiß,findet immer mehr gefallen sie zu


trainieren.Ja,er findet sie interessant.Eine neue Aufgabe wird Piccolo zu Teil,die


er nun,so wei es ihm möglich ist,so weit es ihm Sen ermöglicht erfüllen will.


Schließlich hat sie einiges,wenn auch sehr verwirrend und unglaublich


klingend,von deren Herkunft erfahren.”Namekianer also.Wie wohl der Planet


Namek ausschaut?Außerirdische.Moment das heißt,unser Gott,ist ein


Außerirdischer.Oh mann.Und Piccolo?Sein Vater ein Teufel-DER OBERTEUFEL-


aus einem Ei geschlüpft.Hmm,aber das ist doch egal.Man muss alles und jedem


tolerant gegenüber treten,also auch Außerirdischen,erst Recht,wenn einer von


ihnen Gott ist und der andere mein Lehrmeister ist.Oh mann Sen,was red ich nur?


Egal.Mir gefällts hier und alle sind nett.Und überhaupt.Morgen wird hart trainiert


und dann erfahr ich,wies im Jenseits ist.Krass.Ich werde von einem schonmal


Toten trainiert.Na etwas besseres konnte mir ja nicht passieren.ӆber diese


Tatsache muss die junge Frau schmunzeln.Alles klingt im ersten Moment so


verrückt,doch langsam wird ihr bewusst,dass es die Wirklichkeit ist,eine


Wirklichkeit,die ihr immer besser gefällt.Langsam wird ihr Atem ruhiger und


gleichmäßiger.Die junge Frau ist nun für einige Stunde im Land der Träume


versunken,indem jemand anderes noch nicht ist.Auch dieser jemand denkt über


die Ereignisse des Tages nochmal nach.”Wieso hab ich ihr nur versprochen


morgen,bei gutem Training über das Jenseits Auskunft zu geben?Das wirft doch


nur wieder ne Menge Fragen für sie auf,die ich oder Dende beantworten müssen.


Sie erfährt zu viel dann.Das ist nicht gut,im Übrigen lenkt sie das von ihrem


Vorhaben ab,das Tunier,welches wichtig für sie ist.Naja ich an ihrer Stelle würde


es wohl auch so machen.Mal ein Mensch,der sich seiner Pflicht bewusst


ist.Eigentlich lobenswert.Mmmh wie war das nochmal,die leblosen Körper ihrer


Eltern wurde nicht gefunden?Seltsam.Sehr seltsam,aber dafür kann es genügend


Gründe geben,kann mir auch egal sein.Warum mach ich mir überhaupt solch


intensive Gedanken über sie?Ok,sie ist gut,aber all das andere,was interessierts


mich denn?Weil du sie magst Piccolo,deswegen!Waaaaaas?!!NEIN!Halt die


Klappe,ich mag sie nicht.Sie gibt nur Rätsel auf.Aha!Und welche?Du weisst nun


ihre Herkunft,warum das Tunier so wichtig ist für sie und überhaupt,da sind keine


Rätsel mehr.Arghhhh.Klappe sag ich!!!!Ihre Kraft,ihr Können,das ist nicht


normal,nicht wirklich.Warum denn?Kann ein Mensch,wenn auch eine Frau,nicht


Kräfte haben und Talent?Ja aber...Kein aber.Ich sags doch du magst sie,von Tag


zu Tag von Stunde zu Stunde immer mehr.Sie beeindruckt dich.Ach!!!Es hat


keinen Sinn!Ich finde so nie meine Ruhe.Ich werde medetieren gehen,meine


Gedanken ordnen.”Der ruhelose,aufgewühlte Namekianer steht auf,verlässt sein


Zimmer und begibt sich auf die Plattform,um zu medetieren.Dende,der auch über


alles nachdenken musste,sieht wie sein Freund anfängt zu medetieren.”Aha er


medetiert.Auch ihm muss alles viel gewesen sein,wobei eigentlich,sowas steckt


er doch weg.Das Training,nun gut,dann ihre Geschichte,aber ob ihn das alles so


sehr beschäftigt?Hmm scheint mir grad so,ob dieses Mädchen etwas in ihm


ausgelöst hat.Was wohl?Ob er vielleicht...”Bei diesem Gedanken grinst Dende in


sich hinein.”Mmmhh bin ja gespannt,das wird noch einiges geben.”Dende geht


nun in sein Zimmer,um sich aus zu ruhen und lässt den medetierenden


Namekianer allein.Es ist eine friedliche Nacht,einige Stunden sind vergangen,die


Morgendämmerung bricht herein.Alles ist noch freidlich nur Popo werkelt wieder


in der Küche herum und pobiert sich an einem neuen Rezept.Piccolo schwebt


immer noch über der Plattform,und medetiert.Etwas später ist auch Dende auf


den Beinen.”Er medetiert ja immer noch.Na wenns ihm Spass macht.”Der kleine


Gott geht in die Küche und setzt sich hin und schaut Popo beim hantieren mit den


Küchengeräten zu.”Oh Guten Morgen Dende.””Guten Morgen Popo.Was zauberst


du uns denn heute?”Neugierig schaut er seinen Diener an.”Das bleiben großes


Geheimnis.”Schelmisch grinst Popo seinen Meister an.”Guten Morgen allerseits!”


Auch Sen ist aufgestanden und hat den Weg zur Küche alleine gefunden.”Guten


Morgen”,kommt es einstimmig zurück.”Schon auf?””Ja,umso mehr Zeit bleibt fürs


trainieren übrig.””Stimmt,aber übertreib es nicht.Zuerst wird aber gefrühstückt


und das würd ich mir nicht entgehen lassen.Popo probiert nämlich eine neue


Köstlichkeit aus.”Verstohlen zwinkert Dende Sen zu,die lächelt.”Sie sieht hübsch


aus,wenn sie so lächelt.Ihr Anzug steht ihr wirklich gut.”Dende,so vor sich


hinträumen bekommt nicht mit,wie Sen sich nun mit suchenden Blicken in der


Küche umschaut.Kein Piccolo weit und breit.”Dende ist Piccolo noch am


schlafen?”Erwartungsvoll guckt sie den kleinen Namekianer an.”Entschuldige


hast du was gesagt?”Fragend und rot werden guckt nun Dende,Sen an.”Ja ob


Piccolo noch schläft?””Ach so nein.Er medetiert über der


Plattform.””Medetieren?””Ja das macht er öfters.Geh ruhig hin und schau


nach,bald müsste er fertig damit sein.””Ja,das will ich sehen.Vielleicht ist


medetieren nicht mal so schlecht.”Und so verschwindet Sen und geht raus,auf die


Plattform und sieht sich den medetierenden Piccolo an.Anders in der Küche.Popo


ist hellhörig geworden was das Medetieren betrifft.”Piccolo am Medetieren


sein?Warum?Etwas seien passiert.?Gespannt schaut Popo Dende an.”Nein nein.


Er wird seine Gedanken nur ordnen.Wer weiß was Sen in ihm alles so


auslösst,Popo.”Dende grinst,aber auch Popo,dem grad eben die Blicke Dendes


auf die hübsche Sen nicht entgangen sind.”Ja er sie wohl anfangen nett zu


finden,wie du.Du sie auch sehr mögen und hübsch finden.Ich haben recht


doch,oder?”Dende
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