Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (20)
Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (20)
Teil20
Hallo, also eigentlich wollte ich das Ende ihm 20 Teil haben, aber das wären dann zusammen 8Seiten und ich glaube den meisten wäre das zu viel!!Das sind jetzt....öhm........fast 4 Seiten.
Ich schreibe gerade an der letzten Seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also vielen Dank für alle Kommis die ich bekommen habe!!!!!!
Tschüssssssssssss
Eure Laura
>NEIN!!!! Was mache ich mir für Vorwürfe? Ist doch egal!< Seine Augen bekannen zu glänzen, seine geballte Faust entspannte sich. „Bist du nur zurück gekommen um mir das zu sagen? Um mir diese Vorwürfe zu machen?“ „Ich weiß es nicht, Vegeta. Soll ich dir was sagen? Als ich das erste mal von Mira’s Bruder geflohen bin, bin ich als ich an meinem alten Dorf war zurück geflogen.“ „Das weiß ich. Na und?“
„Ich bin nur zurück geflogen, weil ich mir schon dachte das es so enden würde. Vegeta, du verstehst gar nichts. Nichts.“ „Du hättest ja nicht hierher kommen müssen!“
„Ich bin doch nur wegen dir hier weil du wolltest das mein Dorf ausgerottet wird. Nur deswegen, wäre dein Vater nicht auf die kranke Idee gekommen uns auszulöschen, hätte ich normal weitergelebt. Irgendwann hätte ich einen netten Mann geheiratet, 2-3 Kinder bekommen und normal weiter gelebt. Die Zeit hier, war die schlimmste Zeit meines Lebens.“
„ Du kleines Miststück. So hast du also die ganze Zeit von mir gedacht. Gut, dass ich es jetzt weiß. Ich habe gedacht du hättest mir verziehen.
Vater, bitte verzeih mir, dass ich sie noch nicht früher umgebracht habe. Aber das werde ich jetzt gemacht auch wenn es ein paar Monate zu spät kommt.“
„N-nein, Vegeta!“ Sie stolperte einige Schritte nach hinten. Ein kleiner Energieball formte sich in seiner Hand er schoss ihn ab, mit irrer Gesschwindigkeit rasste der Energieball auf sie zu.
Sie hielt ihre Hand vor sich und fing ihn auf. „Vegeta! Ich möchte nicht mit dir kämpfen. Versteh, dass doch! Es war doch nicht böse gemeint, nur wo soll ich denn sonst ihn?“
Der Energieball brannte auf ihrer Hand, sie wusste nicht wohin mit ihm und schaute Vegeta überzeugend an.
Er schnellte nach vorne und wollte sie mit einem gezielten Schlag außer Gefecht setzen, sie konnte nicht ausweichen und blieb stehen.
Vegeta stoppte ab. „Was ist?“ „W-was soll ich mit dem Energieball machen?“
„Wegschleudern!“ „Wenn du meinst.“ Sie schleuderte ihn weg und er drang durch die Decke.
Er schnellte nach vorne und fing an auf sie ein zu schlagen, sie blockte seine Schläge ab, wurde aber immer weiter in die Ecke gedrängt. „Vegeta............... wenn uns jemand hört, dann...............“
„Hast du Pech gehabt! Ich habe kein Problem damit.“ Er blieb stehen, er hatte fest gestellt, dass sie etwas stärker geworden war, es würde nicht leicht werden sie auszuschalten. Aber wollte er, dass überhaupt noch? Er ging zur Tür, öffnete sie und verschwand.
Mit einem traurugen Gesicht schaute sie zur Tür, Sheyla hebte leicht ihre Hand und flüsterte
„Viel Glück mit ihr!“ Sie selbst wusste das, dass jetzt die letzten Minuten ihres Lebens sind.
Sie ließ sich auf das Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in dem Kissen. Leise schluchzte sie auf...........
Mittags:
Vegeta machte sich auf den Weg zum Festsaal, gleich würde er sie heiraten. Aber, eigentlich bräuchte er gar nicht zu erscheinen, er wollte sie doch eh nicht.
Er erfasste einen wichtigen Erschluss und ging so schnell er konnte zu Mira’s Zimmer.....................
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Sheyla war immer noch traurig, sie spürte, dass Mira sie bald finden würde und dann............... Nein! Daran wollte sie nicht denken.
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Vegeta lief die Flure entlang in sein Zimmer, er fühlte sich besser viel besser. Er würde machen was er wollte und keiner würde ihn daran hindern. Keiner!
Er öffnete die Tür und sah sie auf den Bett sitzend, wartend auf irgendetwas. Sie schien traurig zu sein.
Das war sie auch, sie fühlte sich so schlecht, ihr wurde übel. Vor ihr sah sie eine verschwomene Person. Sheyla konnte nichts erkennen, sie sah alles verschwommen. (Hatte ich auch schon mal, hat was mit’m Kreislauf zu tun)
„Vegeta?“ Es folgte keine Antwort, nur Stille. „Es tut mir Leid. Was ich zu dir gesagt habe. Wo ist Mira?“
Vegeta ging zu ihr und sagte:“ Es war schön.“ „Also habt ihr...?“ „Es war schön dieses Gefühl seine Meinung zu sagen, ohne jemanden zu drohen, dass man ihn sonst umbringen würde.
Sheyla schaute ihn verwundert an, dann schloß sie die Augen.
>Hat er jetzt geheiratet? Es könnte sein, aber wo ist Mira? Sie müsste, doch auch hier sein. Aber was meint er mit seiner Meinung?<
„Nein, ich habe ihr gesagt, dass ich sie nicht heiraten kann, weil ich jemanden anderes Liebe.
Sie ist hat sich aufgeregt und mich angeschrien, aber ich meinte nur, dass wir niemals glücklich werden.“
„Hast du gesagt, dass ich hier bin?“ „Nein, aber sie vermutet es.“
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Bei Mira:
>Ich wette das diese kleine Schl**** da hinter steckt. Sie ist zurück gekommen, dass habe ich gespürt. Was findet er, denn so toll an ihr. Sie ist noch nicht einmal ein Mittelklassensayajin, nur Unterklasse und dazu ist sie gar nicht frei. Ich werde zu ihm gehen und ihn.............
Ja das werde ich machen, oder nein. Es gibt noch eine andere Möglichkeit.
Und dann wenn sie beseitigt ist, werde ich ihn heiraten.
Aber ich frage mich wie sie es hierher geschafft hat? Hat mein unfähiger Bruder sie etwas gehen lassen? Wahrscheinlich, der war sowieso immer viel zu weich.<
Wieder bei den anderen:
„Danke!“ „Wieso?“ „Weil du sie nicht geheiratet hast.“ „Das habe ich nicht für dich gemacht, sondern allein für mich.“ Sie schluckte, hatte er das ernst gemeint?
„Du gefühlsloser ......., dann sag doch gleich das ich mich wegmachen soll. Ich habe eh kein Problem zu gehen, außerdem könnte jede Minute Mira oder jemand von ihren Leuten hierrein stürzen und mich umbringen.“ Vegeta seufzte, warum bekam sie immer alles in den falschen Hals? Sie reagierte dauernt so. „Hör mal zu. Es dreht sich nicht alles um dich. Denkst du etwa, ich hätte sie geheiratet auch wenn du nicht gekommen wärst? Denkst du das?“ „Sag mir nicht du hättest sie nicht geheiratet, du wärst zu feige gewesen um das zu sagen.“ Vegeta der immer noch vor ihr stand, sagte laut“ Mach doch nicht aus allem gleich ein Drama!“ „Es tut mir Leid, nur ich konnte diesen Gedanken einfach nicht ertragen Wenn du sie heiraten würdest. Entschuldigung, dass ich dich hier so angekeift habe.“
>Jetzt kommt sie wieder angekrochen. Sie nervt, aber ehrlich. Immer dieses dumme „Tut mir Leid“ oder „Entschuldigung“<
>Was soll ich nur machen? Ich will ihn doch nicht verlieren. Ich liebe ihn doch immer noch<
Langsam stand sie auf und stellte sich vor ihm. Sie umarmte ihn, aber er stieß sie zurück.
Sie fiel nach hinten und landete auf dem Boden.
„Ich will nicht mehr. Es ist vorbei. Gib mir Zeit zum überlegen.“
„Nein.......... das kannst du nicht machen.“ „Ich brauche erstmal Zeit es ist soviel passiert.“
Sheyla kauerte sich zusammen und starrte ihn fassungslos an.
>Warum? Warum sagt er so etwas? Warum tut er mir das an?<
Vegeta konnte diesen Anblick nicht ertragen, er wollte sie nicht so sehen. Er stürmte aus seinem Zimmer, sie blieb alleine zurück..............
Vegeta rannte durch den endlos wirkenden Flur.Er fühlte sich so hilflos.
Er lief in dem Garten und setzte sich auf eine Bank, als plötzlich Mira vor ihm stand. „Ich weiß, dass sie hier ist und ich verlange von dir das du sie auf der Stelle umbringst.“
„Lass mich, doch in Ruhe!“ Sie setzte sich neben ihn und sagte:“ Ich weiß was sie dir wieder mal angetan hat. Du darfst dir das nicht gefallen lassen!“
Erst drangen ihre Worte nicht zu ihm durch, doch langsam, ganz langsam drangen sie durch.
Erst hörte er nur ein Wispern, dann wurde sie lauter. Nein, eigentllich nicht, nur für ihn war es fast ein brüllen. Er hielt seine Ohren zu und schrie „Lass mich in Ruhe. Ich will nichts mehr hören.“ Mira lächelte teuflisch. Jetzt hatte sie ihn in der Hand. Er würde alles tun, so verzweifelt wie er jetzt war.
Sanft berührte sie seine Hand und schaute ihn mitfühlend an. „Und wer ist an deinem Leid schuld? Nur diese Sheyla! Räum sie aus dem Weg, dann wird es dir besser gehen.“ Er erstarrte.
„Aber ich kann, sie doch nicht.................“ „Na klar kannst du! Schau mal was sie immer gemacht hat, ohne Respekt vor dir hat sie dich immer angeschrien und..........“ >Immer?<
Mira merkte das Vegeta wieder zur Besinnung kam und versuchte ihn wieder um den Finger zu wickeln, aber es gelang ihr nicht mehr. Vegeta konnte langsam wieder klar denken. >Jetzt oder nie. Ich muss es sofort tun sonst bekommt er gleich wieder klare Gedanken.<
Sie nahm einen kleinen Beutel und holte etwas heraus. Es sah aus wie bunter Sand. Sie stellte sich hin und pustete es auf ihn.
Er bekam einen starren Blick. Sie fing an teuflisch zu Lachen. Dann fing sie an auf ihn einzureden. Ihre letzten Worte waren „Und jetzt geh, ich erwarte von dir, dass du sie in höchstens einer Stunde umgebracht hast!“ Er erhebte sich und machte sich auf dem Weg zu