Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (20)
seinem Zimmer.
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Sheyla war auf dem Boden eingeschlafen.
Friedlich träumte sie wie sie und Vegeta sich gut verstanden und alles prima war, doch plötzlich wurde alles in ein rot, graues Licht eingetaucht und ein starker Sog entstand auf der Wiese auf der sie mit ihm im Traum saß. Sie wollte weglaufen, doch Vegeta schubste sie in den Zog...........
Auf einmal war alles nur noch dunkel und sie sah ein helles Licht. Sie lief immer schneller, aber sie kam nicht an....................
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Vegeta kam in sein Zimmer und erblickte die unruhig schlafende Sheyla. Er konnte nicht klar denken, dass einzigste woran er sich erinnern konnte war, dass er sie umbringen musste. Er hockte sich vor ihr hin und sagt düster:“Wenn ich dich schon umbringe, dann nicht auf den Boden, dass Blut könnte ja im Teppich festsitzen!“ Vegeta lächelte hinterhältig.
Er kicherte, er konnte nicht mehr klar denken. Er war ein Irrer. Der zu allem fahig war, aber nur für eine knappe Stunde. Er hob sie langsam hoch und sie wachte nicht auf, sondern kuschelte sich immer mehr an ihn heran. Er legte sie auf das Bett und ...... stand regungslos da. Langsam strich er mit seiner Hand über ihre Wange. Er setzte sich neben sie und beobachtete sie Gedanken verloren. Er schien auf etwas zu warten, was keinem bekannt war. Vielleicht noch nicht mal ihm. Sie regte sich kaum genauso wenig wie er. Langsam wurde er aber wieder von den Worten eingeholt“ Ich erwarte von dir dass du sie in einer Stunde umgebracht hast“ er sagte „Ich bring sie um wann ich will!“ Er fing an mit sich selber zu reden, doch plötzlich hörte er abrupt auf mit sich zu reden. Seine Hände zitterten, ganz langsam hebte er seine Hände. Er legte sie auf ihre Arme und hielt sie fest. Sie schlief immer noch, aber bekann unruhiger zu werden. Er beugte sich über sie und lauschte ihrem regelmäßigen Atmen. Er gab ihr einen kurzen Kuss, dann stand er auf. Es formten sich in jeder seiner Hände kleine Energiebälle. Er zitterte am ganzen Körper, dann tat was er für immer bereuen würde, dass war ihm klar. Nur konnte er sich dagegen nicht wehren, er musste es tun.
Er schoss die beiden Energiekugeln ab und sie schoßen auf ihr Ziel zu und traffen ihr Ziel innerhalb kurzer Sekunden...........
Er fiel auf die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
Er wollte nicht.
Er wollte nicht, dass Ergebnis seiner grausamen Tat sehen.
Zum Glück kannte sie ihren Mörder nicht.
Zum Glück hatte sie ihn nicht gesehen.
Zum Glück musste sie keine Angst haben, da sie es gar nicht mit bekommen hatte was geschehen war und jetzt..................jetzt war sie Tod! Für immer weg! Sie würde nie wieder kommen!
>Was habe ich getan? Ich habe die Person die ich am meisten Liebe, umgebracht! Ermordet! Gekillt! Ich! Ich habe das getan? Sie hat noch nicht mal die Chance gehabt sich zu wehren! Und sie ist mit der Gewissheit gestorben, dass ich sie gehasst habe!< Langsam, ganz langsam konnte er wieder klar denken.> Sie hat doch noch geschlafen? Vielleicht hat sie es gar nicht mit bekommen?
Vielleicht weiß sie gar nicht, dass sie Tod ist? Vielleicht lebt sie noch und liegt schwer verletzt auf den Boden? Und wenn sie mich jetzt beobachtet? Und leidet? Nein! Ich will sie nicht sehen. Ihren toten leblosen Körper.<
Ihm wurde übel. Schrecklich übel. Er bekam ein mulmiges Gefühl in seinem Bauch.
Einzelne Tränen liefen über sein Gesicht.
>Wie konnte ich nur? Schon bei unserer ersten Begegnung, fandte ich sie ungeheuer anziehend. Damals........ . Damals als ich noch 14 war und sie gerade mal Ende 12 alt war. Ich weiß noch als ich ihr verschrecktes Gesicht erblickte. Dieses gütige, erschrockene Gesicht. Ich fandte es ungeheuer lustig und dann als ich sie mit einem Freund verfolgt hatte. Schon damals war ich ein richtiges Monstrum. Ich hatte sie angegriffen einfach nur so um mich abzureagieren und danach hatte ich sie halbtot auf den Waldboden liegen gelassen............
Später dann als wir und das zweite Mal begegneten, da war ich genauso freundlich. Ich weiß noch wie verletzt sie war als ich sie „Kind“ genannt hatte. Ich hatte sie unterschätzt............... Naja ich hatte es auch nicht ernst gemeint.
Ich hatte es lustig gefunden sie zu erniedrigen und manchmal habe ich es sogar ernst gemeint.<
Wieder wurde ihm schlecht, er stand auf und nahm seine Hände von seinem Gesicht.
Er sah nur verschwommen. Vegeta taumelte auf sein Bett zu.
Sheyla war aufgewacht und erblickte einen taumelten Vegeta. Er weinte, weswegen?
Sie lebte noch, weil er sie um ein paar Centimeter verfehlt hatte, aber ihren Bauch hatte er getroffen.
„W-Was ist los?“
Vegeta stand nun vor dem Bett, die Wirkung des komischen Sandes hatte nun ganz nach gelassen und langsam sah er auch wieder klar. Sie sprang auf und half ihm auf das Bett. Sie stützte ihn und fragte: „Vegeta? Was ist passiert? Warum bin ich verletzt?“
„Du........du lebst noch?“ Sie wich einige Schritte zurück, aber als sie Vegeta sah, dieses kleine Häufchen Elend und Trauer, da konnte sie nicht anders und ging wieder zu ihn.
Sie versuchte ihn zu beruhigen, was aber nicht half er redete, ihr unverständliches Zeug.
Er saß auf der Bettkante und sie hatte ein Arm um seine Schulter gelegt. Er war so verstört, sie verstand nicht was los war. Dann drehte sie ihn auf das Bett und deckte ihn zu, dann sagte sie sanft und gütig „Vegeta, erzähl es mir später, beruhig dich erstmal!“ Sie beugte sich zu ihm herunter und umarmte ihn fest, dann wollte sie weil sie selber schreckliche Schmerzen hatte, sich erstmal auf einen Stuhl nieder lassen.
Doch worde sie von ihm auf das Bett gezogen. „Vegeta, du musst dich erstmal ausruhen!“ Er antwortete nicht und zog sie neben sich. Er umarmte sie und kuschelte sich an sie, dabei kam er mit dem Blut ihn Berührung, dass an ihrem Kleid, festsaß.
Erschrocken schaute er auf seine Hand. „Ich weiß auch nicht was passiert ist.“ Er fragte nur besorgt „Hast du starke Schmerzen?“
„Es geht so, aber dir scheint es schlechter zu gehen. Was ist passiert, du zitterst am ganzen Körper!“
Er zog sie noch mehr an sich und hielt sie so fest wie etwas, was man ihm wegnehmen wollte.
„Du darfst mich nie alleine lassen. Bleib bei mir.“
Jetzt verstand sie nichts mehr, aber sie fand es unheimlich. Er war so komisch.
„Aber ich will doch gar nicht...........“
„Versprich mir einfach nur, dass du mich nie wieder alleine lässt!“ „Ja, Vegeta. Nur was ist los?“ Er fing an zu stottern, dann erzählte er ihr alles, bis zum Ende....
„..........und dann habe ich die Energiekugeln abgeschossen. Ich dachte du wärst Tod!“
Sie zitterte, er hatte vorgehabt sie umzubringen. Sie riss sich aus seiner Umklammerung und wollte weglaufen. War er verrückt? Er hatte noch nicht einmal eine Erklärung dafür, denn er meinte er könnte sich nicht erinnern weswegen er das getan hatte.
Entsetzt schaute sie ihn an, sie hatte Angst bekommen. Er war wieder verzweifelt, dass sah sie und sie fing an ihm Glauben zu schenken, seine Augen schienen nur Verzweiflung ausdrücken zu wollen.
Er sah sie erschüttert an. Sheyla seufzte, sollte sie ihm glauben? Sie schritt auf ihn zu und setzte sich auf die Bettkante. Langsam betrachtete sie ihn.
Er sah so traurig, verzweifelt und verwirrt aus, er hatte nicht gelogen. „Vegeta! Schlaf erstmal aus.“ „Nein, nur wenn du neben mir liegst.“ „Warum?“ „Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Verstehst du?“ Sie wollte noch dazu fügen „Und mir gibt es ein Gefühl von Angst“ dass ließ sie aber, denn als sie seinen flehenden Blick sah, konnte sie nicht nein, sagen.
Sie legte sich neben ihn und sofort bekannen zwei starke, zitternde Arme die sie jeden Moment umbringen könnten, sie zu umarmen. Wieder hielt er sie fest als ob er Angst hätte jemand würde sie ihm wegnehmen. Er schaute sie glücklich an. Er erzählte ihr, wenn er in verdacht hatte und das er vorhin wie in einer Art Trance gewesen war. Sie war sich sicher, dass er nichts dafür konnte, denn er war ja wie hypnotiesiert gewesen
Sie strich im durch die Haare und wartete bis er einschlief, dann drehte sie sich auf den Rücken und starrte die Decke an
>So hatte ich ihn noch nie gesehen, er hatte einen richtigen Schock. Und er ist so verwirrt, aber wer steckte dahinter. Und was hat diese Person mit ihm gemacht? Als er mir das erzählt hat...........da habe ich gedacht einen Verrückten neben mir zu haben............. Ich frage mich warum ich ihm überhaupt noch vertraue? Das würde keiner machen, oder? < Mit diesen Gedanken schlief sie ein............. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und Mira schaute in das Zimmer und schaute entsetzt zu Sheyla die immer noch am leben war.
Sie drehte sich um, knallte die Tür zu und verschwand. Vegeta war auf geschrocken. Fragen schwirrten durch seinen Kopf. Auch wunderte es ihn, dass er sie so fest umarmt hatte. Doch plötzlich erinnerte er sich wieder und stockte. Er stand auf und wollte gehen, als sie sich erhob und fragte“ Geht es dir wieder besser?“ Er nickte stumm und wollte gehen, als sie ihn fragte:“ Was ist denn los?“ „Du hasst mich, oder? Das hast du schon immer! Aber jetzt.............jetzt hältst du mich für einen Schwächling und einen Irren.“ „Nein, du konntest doch nichts dafür. Außerdem tat es mir eigentlich nur Leid.Aber ich verstehe nicht, warum du so gezittert hast und so seelisch fertig warst.“
Vegeta wollte, dass nicht wahr haben.