Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 3

anzugreifen.


Der Platz um denn Wegpunkte waren immer weit frei von Bäumen, ein Idealer Ort für einen Hinterhalt.


Sie rannte los, und rief Son Goten hektisch zu:„Komm mit, ich glaube dort vorne kämpfen meine Freunde, wenn du willst versteck dich dort in der zwischen den Bäumen.“


Dabei deutete sie auf eine Baumgruppe die so dicht stand, das sie Zusammengewachsen waren, aber irgendwie waren sie so verwachsen und fast umeinander gewickelt das man nur aus einer Richtung hinein sehen konnte, der Rest war mit Blättern oder den Stämmen verdeckt.


Son Goten schüttelte denn Kopf, und rief nach Sayajinmanier kampfhungrig:„Ich kämpfe mit, das wird sicher ein Spaß!“


Karina schüttelte den Kopf, nicht weil sie verneinen wollte, sondern weil sie viele gekannt hatte, die genauso gedacht hatten, und die nun irgendwo in der Wüste von Luth Golein, auf dem Grasland der Jägerinnen, oder in der geheimen Zuflucht, einer andern Dimension, unter dem Palast von Luth Golein verrotteten, verfaulten oder verdorrten.


Aber jetzt war nicht die Zeit um zu trauern, oder um Goten Angst zu haben, sie würde seinen Tod verkraften.


Sie griff mit der linken Hand in den Rucksack, holte ein Schwert hervor, und warf es Goten zu, der es mit der rechten Hand fing, mehr konnte sie ihm nicht geben. (es ist nicht magisch)


Dann erreichte sie die Spitze des Hügels, blieb stehen, ebenso wie Goten neben ihr, und sah das Ausmaß des Angriffs.


Von überallher stürmten Monster der Unterschiedlichsten Größe Form und Farbe auf die Lichtung, deren Durchmesser fast einen viertel Kilometer betrug.


Das Gelände fiel von ihr Sanft bis zum quadratischen Wegpunkt, der eine Kantenlänge von vier Metern hatte und ziemlich im Zentrum der Lichtung lag ab.


Es waren an schon die Zweihundert Wesen die sich auf der Lichtung tummelten, aber es wurden mehr und mehr.


Mehr als die Hälfte kämpfte nicht, schien nicht mal Interesse am Kampf mit den drei einzigen menschlichen Geschöpfen zu haben, die etwa fünfzig Meter neben dem Wegpunkt standen, Sie waren von Karina aus seitlich.


In einem Dreieck, Rücken an Rücken kämpften sie ihren anscheinend letzten Kampf.


Karina war fast einhundertfünfzig Meter von ihnen Entfernt, zu weit um ihnen direkt zu helfen, aber sie könnte die andren Monster ablenken, und zu ihnen durchbrechen.


Son Goten überlegte was er tun sollte, er sah sehr wohl das diese Monster sehr viel Stärker waren als normale Menschen.


Er blickte auf das Schwert, das er von Karina erhalten hatte, er würde damit angreifen, vielleicht würde niemand merken wie Stark er wirklich war.


Aber wenn es sein müsste, würde er alles enthüllen, er wollte nicht das jemand starb, nur weil er zu feige war.


Beide beobachteten nun, was für Magie ihre Gegner einsetzten, sie sahen Feuerzungen, die mehrere Meter lang waren und lange brannten, die anderen wichen schnell aus.


Kleine Blitze, krochen über den Boden, Blitzschläge, dem Kettenblitz ähnlich rasten umher, kleine Feuergeschosse verließen verschiedene Monster, und andere Dinge rasten auf die kleine Gruppe aus Kämpfern zu.


Karina konzentrierte sich, ihre magische Macht wuchs, und ihre Haare stellten sich leicht vom Kopf ab, wie unter elektrischer Spannung.


Als erstes Startete sie wieder ihren Eisschutzzauber, dann feuerte sie mehrere Feuerbälle, auf Monstergruppen in der Nähe ihrer Gefährten.


Diese Bälle flogen fast immer auf das Zentrum der Monstertruppen zu, und explodierte dort.


Nach dieser kurzen Erwärmung murmelte sie eine lange Beschwörung, und aus dem Boden, fast neben ihren Freunden schossen drei Drachenköpfe, ebenfalls Rücken an Rücken, direkt aus Feuer schienen sie zu bestehen.


Sie spuckten kleine Feuerbolzen auf Monster ab, kurz darauf folgte eine Frostsphäre.


Sie griff an den Gürtel und trank wieder eine Flasche von dieser blauen Flüssigkeit


Nun waren die Kreaturen auf die Zwei am Rande der Lichtung aufmerksam geworden und griffen sie an.


Bevor Karina reagieren konnte Stürmten drei dieser kleinen Gartenzwergähnlichen Biester mit ihren Messern auf sie zu, und wollten zustechen, aber Son Goten legte sein Erstaunen über die seltsamen Angriffe Karinas ab, stürmte ihnen Entgegen, Köpfte eins, stach dem nächsten in den Bauch, und spaltete das dritte von Oben nach unten, alles in einer einzelnen fließenden Bewegung.


Karina rannte auf ihre Freunde zu, um sie zu retten, wenn sie denn noch lebten, und lies Feuerkugeln oder unterschiedliche Blitze auf alles Regnen was ihr im Weg stand.


Auch Son Goten ging zum Angriff über.


Er machte mit einer Gruppe aus sieben Dornendrescher den Anfang seiner Offensive, er schlug, fast ohne Auszuholen, den ersten entzwei, stach dm Zweiten in den Kopf, und schlug dem Dritten denselbigen ab.


Die restlichen Näherten sich von vorne und von links, Mit einem Weit ausgeholten Schlag trennte er den Biestern vor ihm den Oberkörper ab, den zweien links von ihm verpasste er jeweils einen kurzen schnellen Schlag.


Alle sieben fingen sofort an zu „brennen“ und verschrumpelte, wobei die abgetrennten Teile einzeln schrumpften.


Einen Moment wollte Goten es sich gestatten fröhlich zu lächeln, aber das verging ihm, als er sah wie es um die anderen stand, diese wurden nun von fast allen Monstern die es gab angegriffen, nur aufgrund der Tatsache, das die Leichen andere Behinderten, und sie nicht alle an einem Fleck stehen konnten, lebten Karina und ihre Freunde noch.


Goten griff an, er setzte seine Kraft rücksichtslos ein, was zur Folge hatte das, als er gerade auf einen Hundersatz einhieb, sein Schwert auf einen Stein unter diesem prallte und zersplitterte.


Er hob es hoch und starrte einen Moment auf das heft mit den Paar zacken dran, wo mal eine ein Meter lange Klinge gewesen war.


Dan schmiss er es zur Seite und griff mit den Fäusten an, er hatte mit solchen Hilfsmitteln sowieso nie viel anfangen können.


Karina hatte sich auf dreißig Meter an ihre Freunde heran gekämpft, alle hatten Brandwunden, und bluteten, mehr oder weniger stark.


Inzwischen musste sie nicht nur Magie einsetzen sondern auch um sich treten und mit dem Stab schlagen.


Aber hier sah sie erst die Hoffnungslosigkeit ihres Unterfangens.


Ihre Konzentration ließ nach, ihren zweiten und letzten Manatrank hatte sie vor etwa drei Minuten getrunken.


Mehr als hin und wieder einen Feuerball würde sie nicht schaffen.


Sie warf einen Blick zu Son Goten, er hatte schlug gerade auf einen der Riesenaffen ein, drehte sich, und tötete einen Fetisch mit einem Schlag.


Er war erstaunlich, vielleicht hatte er seine Stärke vor ihr verheimlicht, vielleicht sah er sie als normal an, sie würde ihn fragen, wenn sie das hier überlebte.


Wieder wand sie sich ihrem Kampf zu.


Son Goten bekam inzwischen Probleme, einer der Fetische, oder Gartenzwergähnliche Biester, wie er sie in Gedanken nannte, der auf den Schultern eines anderen saß, feuerte nun auf ihn einen Feuerstrahl ab, Son Goten duckte sich, aber der Fetisch veränderte den Feuerwinkel und traf ihn.


Mehr vor Schmerz als Überraschung schrie Son Goten auf.


Er hatte nicht erwartet das dieses Feuer so heiß war, er konnte auf die heiße Herdplatte fassen, und verbrannte sich dabei nicht.


Aber dieses Feuer verbrannte die Haut die man durch den teilweise zerstörten Kampfanzug sehen konnte.


Zumindest wäre sie schwer verkohlt, hätte Son Goten nicht sofort reagiert.


Er bewegte sich so schnell das man es gar nicht sehen konnte, man sah nur, das er verschwand, und hinter den Fetischen auftauchte.


Mit einem Schlag waren beide tot.


Er keuchte und versuchte sich von der Sengenden Hitze zu erholen.


Daher bemerkte er nicht das ein Feuerball und ein Blitzschlag auf dem Weg zu ihm waren.


Der Feuerball explodierte an seinem Rücken, es war wieder ein flammender Schmerz, aber es war nicht so schlimm wie bei dem „Dauerfeuer“.


Schnell, sehr schnell drehte er sich um.


Den Blitz der auf ihn zuraste, bemerkte er aber erst als es schon fast zu spät war.


Er war viel zu überrascht um ihm auszuweichen.


Der Stromschlag schmerzte Gewaltig, auch war er stärker oder intensiver als ein normaler Blitz.


Kurz wurde sein Körper leicht taub, aber obwohl er nicht die Kontrolle verlor schmerzte es die ganze Zeit.


Er sah sich um, die Attacken wurden Anscheinend von zwei sehr dünnen Leichen mit Mänteln hervorgerufen, sie sahen aus wie die halbverhungerte Version von Dracula, und hatten ebenfalls Stäbe in der Hand.


Während beide den nächsten angriff vorbereiteten sah sich Goten noch mal nach Karina und ihren Freunden um.


Diese hatten einen Ausfall gestartet, mit Mäßigem erfolg, Karina war jetzt bei ihnen, aber er konnte erkennen das alle vier verletzt waren, eine andere Frau anscheinend am wenigsten, der mit einer großen Rüstung,, der am größten und stärksten zu sei schien, war anscheinend schon ziemlich Angeschlagen, obwohl er schwankte kämpfte er weiter.


Son Goten hatte nur Sekunden zu überlegen, wenn er jetzt seine Kräfte zeigte, könnte er sich sicher irgendwie rausreden, außerdem hatte er keine Wahl, sie würden Sterben, just in diesem Moment wurde der große von zwei Wesen, einem riesigen Affen, und einem Dornendrescher niedergeschlagen.


Er überlegte nicht mehr, sondern verschwand als würde er sich in Luft auflösen, um unmittelbar neben dem riesigen Mann, wie er nun sehen kann, wieder zu erscheinen.


Karina schnappte verblüfft nach Luft, und auch die beiden anderen, eine zierliche Frau in einer stabilen aber leichten Rüstung, und ein großer aber nicht übergroßer stattlicher Mann, der schon fast alt aussah in
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