Fanfic: Videlz Club Tamara und Goten alleine in den Bergen

Kapitel: Videlz Club Tamara und Goten alleine in den Bergen

**********So hier meine Fortsetzung:




Ich folgte SonGoten ins Gebirge das sich in der Nähe von SonGokus Haus in die Luft erstreckte.


Als ich SonGoten eingeholt hatte wunderte der sich nicht schlecht. „oh. Du bist schnell." Er bremste ab und auch ich blieb stehen. „darf ich vielleicht erfahren wieso du einfach weggelaufen bist?" schnauzte ich ihn an. Doch er antwortete mir nicht und ging weiter. „hallo, Erde an Goten. Was wird das?" ich rannte vor und baute mich vor ihm auf. Er sah mich böse an. „Lass mich in ruhe. Wer bist du eigentlich?" fragte er eingebildet. „Ich heiße Tamara und bin eine bekannte deines Vaters." Antwortete ich ebenfalls eingebildet. Dann war es still. Er sah mich unglaubwürdig an und setzte seinen Weg fort. Ich wollte aber mit und so lief ich schmollend neben ihm her. Wir kamen an einem kleinen Fluss vorbei der herrlich in der Sonne glitzerte. Auch sahen wir die schönsten Gebirgsblumen und Wälder. Ich fand das alles so toll, wollte es mir aber wegen Goten nicht anmerken lassen. Der schmollte den ganzen Weg genauso wie ich. Was hatte er nur? Er ist doch sonst nicht so. Ich kannte ihn natürlich nicht persönlich. Nur vom Fernsehen.........aber dass war doch albern. Wir liefen mehrere Stunden immer den Berg hinauf. Es wurde schon dunkel und ich wollte das Nachtlager aufschlagen, aber als ich an einem kleinen Wäldchen stehen blieb um alles aufzubauen lief Goten, ohne auf mich zu achten, einfach weiter. „Hey, was soll das bleib da. Ich will nicht alleine bleiben." Schrie ich ihm nach. Aber er war schon in der Dunkelheit verschwunden. Ich war sehr über ihn verärgert und lies ihn gehen. Dann baute mit wenig Mühe mein Zelt auf das Chichi mir eingepackt hatte und verteilte Decken auf dem Zeltboden. Als ich fertig war kuschelte ich mich in ihnen ein. Nach einigen Überlegungen schlief ich ein.


Mitten ich der Nacht weckte mich plötzlich ein Geräusch. Es hörte sich an als würde sich jemand um das Zelt schleichen. Ich vergrub mich in meine Decken und hoffte das, was immer es auch war, schnell wieder verschwinden würde. Aber da täuschte ich mich. Denn ich hörte dass es vor der Zelttür stand. Auf ein mal wurde die Tür mit einem Ruck aufgerissen. „Arghhhh" ich schrie laut auf und war fürchterlich erschrocken. Das Wesen saß nun mitten im Zelt und ich konnte sein Atmen hören. Dann schmiss es etwas in die Ecke des Zeltes und legte sich dazu. „Waaaasss bistttt du? Fragte ich mit zitternder Stimme. Erst antwortete es nicht doch dann „Sei ruhig und schlafe." Ich erkannte die Stimme der Gestallt. „SONGOTEN" schrie ich ihn an. „Was soll das?" Ich spürte wie sich die Wut in mir sammelte. Er schrak auf und sah mich an. „Mam hat nur dir ein Zelt gegeben. Lass mich schlafen. Und noch was ich will nichts von dir, dass das mal gleich klar ist." Ich konnte es nicht sehen aber erwurde leicht rot. Er legte sich wieder schlafen und auch ich legte mich ein wenig weiter weg von Goten wieder hin. Das war oberpeinlich. Was fällt dem bloß ein. Ich wusste immer noch nicht was er hatte und machte mir ein wenig Sorgen. Er hatte doch ein gutes Herz, oder nicht?


Dann schlief ich wieder ein.










Suche
Profil
Gast
Style