Fanfic: Drak Enemy

Kapitel: Drak Enemy




So das is jetzt mal keine Lovestory, sondern hat ausschließlich was mit Kampf zu tun!!! Ich hoffe es gefällt euch.




Dark Enemy




Es war morgen, die Sonne ging auf und tauchte das Tal in ein rot schimmerndes Licht. Die Bäume warfen riesige Schatten wieder die größer waren als sie selbst und von weitem war eine klare deutliche Stimme zu hören. „Son Goku, Son Goten, Son Gohan steht auf, dass Frühstück ist fertig!“ Chichi stand in der Küche, legte einzelne Teller auf den reich gedeckten Tisch und holte das frischgebackene Brot aus dem Ofen, es roch süßlich und auch ein wenig nach Kartoffel. „Ja Chichi ich komme schon!“ Son Goku kam aus dem Schlafzimmer gestürmt, setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. „Also Son Goku! Warte wenigstens auf deine Söhne, du bist ihnen echt ein schlechtes Vorbild!“ Chichi stand mit verschrenkten Armen da und ihre Augen funkelten zornig. Son Gohan kam langsam zur Tür hinein, blieb kurz stehen und rieb sich kräftig die Augen. Er gab einen lauten Gähner von sich und ließ sich auf den Stuhl fallen der einen lauten Knacks von sich gab. „Da bist du ja endlich, genau so faul wie sein Vater, was soll denn nochmal aus dir werden, wenn das so weitergeht?“ Doch Son Gohan antwortete nicht, er saß da wie in Trance, regte sich nicht. Sein Gesicht sah angestrengt aus, Chichi schaute schnell zu Son Goku hinüber, sie merkte das er auch das gleiche tat wie ihr Sohn. „Was habt ihr denn? Und wo ist eigentlich Son Goten? Es ist immer das gleiche, ich werde aus euch einfach nicht schlau!“ Chichi ging in Son Gotens Zimmer, doch alles was sie dort vorfand war ein leeres bett, die Decke war verwühlt und das Kopfkissen lag auf dem Boden direkt neben seinen Spielsachen. Für einen kurzen Moment war Chichi starr vor Schreck, aber dann fiel es ihr ein. Son Goten hatte bei Trunks übernachtet, wie konnte sie das vergessen? „Das macht wohl das alter!“ sagte sie zu sich selbst und beruhigt ging sie langsam wieder zurück in die Küche. „Son Goku, du musst noch...“ doch auch hier fand sie niemanden vor. „Son Goku? Er war doch eben noch da! Ich glaube, ich werde wirklich alt.“




Son Goku und Son Gohan flogen schnell hoch in die Lüfte, in die Richtung von Dendes Palast. „Vater was meinst du was das ist? Diese Kraft?“ „Ich weiß es nicht, Son Gohan! Aber was sich auch immer uns nähert, es hat keine guten Absichten.“ „Ja Vater, ich weiß.“ Son Gohan schaute besorgt zum Boden, schon oft hatten sie gegen das Böse gekämpft und jedesmal hatte er Angst gehabt, große Angst. Doch diesmal war es anders, er hatte zwar auch diesmal Angst, doch hatte er eine Vorahnung, eine böse, er wusste nicht genau was, dennoch wusste er das etwas schreckliches passieren würde. „Son Gohan, du musst dir keine Sorgen machen, wir schaffen das schon.“ Son Goku lächelte aufmunternd zu ihm hinüber und nun konnte er sich ein kleines Lächeln nicht mehr verkneifen. „Ja Vater, wahrscheinlich hast du recht.“ Doch glaubte er nicht recht daran, immer noch hatte er dieses seltsame Gefühl im Bauch. Schließlich hatten sie Dendes Palast erreicht, wo die anderen bereits auf sie warteten. „Wo warst du denn so lange, Kakarott? Wir haben auf dich gewartet!“ Vegeta stand an einem Baum gelehnt abseits der Gruppe und schaute ernst zum Boden, Son Goku begrüßte ihn mit einer Handbewegung und gesellte sich zu den anderen. „Ihr habt es auch gespürt, nicht wahr?“ „Ja Son Goku, es ist schon seit ein paar Tagen hier. Vor zwei tagen habe ich schon einmal ganz kurz diese Kraft gespürt, aber ich habe mir nichts dabei gedacht.“ Kuririn schaute hoch in den Himmel und mit einem mal erschrak er, er war regungslos, konnte sich nicht bewegen und dennoch zitterte er heftig. „Was ist Kuririn? Sag schon was ist los?“ Son Goku schüttelte ihn heftig, bis Kuririn den Zeigefinger in den Himmel hob und auf etwas zeigte. Es waren sechs kleine Punkte am Himmel, die immer schneller größer wurden. Diese sechs Gestalten landeten schließlich auf dem Palast, angeführt von einem großen..., ja was war er überhaupt? Er war schon menschenähnlich, dennoch hatte er einen Schwanz, ja er hatte einen, aber keinen wie die Sayajins einen haben. Nein er sah eher aus wie ein schwanz eines gewaltigen Raubtieres, er hatte zersauste gold-braune Haare, die wild durch einander flogen. Eine gewaltige Kraft ging von ihm aus, sie war unheimlich. Von seinen fünf Gefährten ging ebenfalls eine starke Kraft aus, doch war sie nicht so stark wie die ihres Anführers. Sie waren auch von kleinerer Gestallt und waren von unterschiedlichen Völkern. Der eine sah aus wie ein kleiner grüner Kobold, der andere hatte gewaltige Stacheln an seinem Körper die zu allen Seiten abstanden, Zwei weitere sahen aus als wären sie aus Stahl, ihre schultern waren sehr breit und sie hatten lange Beine und Arme im gegensatz zu ihrem Körper. Der letzte, tja wie sah der aus, er war transparent und trotzdem konnte man ihn sehen, eigentlich konnte man gar nicht genau beschreiben wie er aussah. Doch eins war sicher diese sechs Krieger waren stark und sie waren böse, sehr sogar....




Fortsetzung folgt...







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