Fanfic: Vegetas und Bulmas Beginn...? Teil 4

Bulma beschloss in die Werkstatt zu gehen um die Roboter zu aktivieren. „Wir sehen uns später...“, sagte sie noch zu Vegeta, als sie aus der Küche ging. „Meinetwegen.“, sagte dieser mit vollem Mund. Als Bulma in der Werkstatt war, begab sie sich zu den Robotern. Es waren 2 Stück, sie besassen 4 Arme und ragten Bulma einen Kopf über. „Na dann, dann wollen wir mal!“, sagte sie und betätigte diese. Mit einem lauten gepiepe, erhoben sich die Roboter. „Na wollen wir mal sehen...also dieser Knopf ist zum deaktivieren, aber wo kann man den Auftrag eingeben...Ah hier.“ Sie sah eine kleine Tastatur am linken Rumpf. Daraufhin gab sie den Auftrag ein. Beide Roboter marschierten in Richtung Gravitationsraum. „So, das hätten wir und jetzt auf ans reparieren...“, sagte sie demotiviert und stapfte zum Gravitationsraum. Dort angekommen, sah sie die Roboter, die schon dabei waren, die noch nicht zerstörte linke Wand zu stabilisieren. Bulma ging zum Hauptcomputer (oder das was davon noch übrig war) und machte sich daran, die noch brauchbaren Teile zu bergen.


Es waren etwa 2 Stunden vergangen als Vegeta sich auf den Weg in den Gravitationsraum machte. `Was war bloss mit mir heute Morgen los?...Warum habe ich nachgegeben?...irgendetwas stimmt mit mir nicht, denn früher hätte ich doch niemals jemanden nachgegeben! Ich hätte ihn ohne ein Wimpernzucken getötet, wenn er so unverschämt war, aber bei Bulma...? Verdammt, was soll das?`, dachte er genervt. Nach wenigen Minuten stand er im Gravitationsraum. Bulma, die inzwischen dabei war einen neuen Computer zu bauen, schaute auf. „Vegeta, dich gibt’s auch noch?“, fragte sie spitzbübisch. „Halt deine Klappe!“, sagte er. „Hmm, was könntest du erledigen, mal überlegen...Ach ja, du könntest die Trümmer beseitigen. Ist das gut?“ Vegeta gab ein zustimmendes grummeln von sich und sass in eine Ecke. „Vegeta, was zum Henker tust du da?“, schrie sie, „Hast du mich nicht verstanden, ich sagte : BESEITIGE DIE TRÜMMER! Und von alleine gehen die nicht weg“ „Lass das gefälligst meine Sorge sein Weib!“, brüllte er. „Wenn der Herr meint!“, genervt wandte sie sich dem Computer zu. Vegeta hatte es sich bequem gemacht und fing an die Trümmer auf seine Art zu beseitigen. Er richtete lässig seine Hand auf einen Klotz und dieser implodierte kurzerhand. Bulma horchte auf. `Dieser Vegeta...`, dachte sie, `aber wie er so da sitzt...sieht er richtig süss aus...meine Güte was denke ich, denn da?!` Bulma schüttelte den Kopf und arbeitete weiter am PC. Nach einigen Stunden stand Vegeta auf und wollte sich in Richtung Garten begeben. „Wo willst du denn schon wieder hin?“, murrte Bulma. „Trainieren!“, erwiderte er. „Aber ich dachte du könntest im Moment nicht Üben!“ „Na und jetzt habe ich mich um entschieden!“ „Ja aber die Roboter könnten noch deine Hilfe gebrauchen!“, Ihre Stimme wurde lauter und wütender. „Ihr Problem!...und ausserdem ich habe dir gesagt ich werde nicht die ganze Zeit an diesem Zeugs arbeiten!“, schrie er. „Dann geh doch meinetwegen!“, brüllte sie enttäuscht. Das liess er sich nicht zweimal sagen und ging zornig in die grosse Gartenanlage. „Ich krieg noch nen Kollaps mit der!“, murmelte er. Aber Vegeta gefiel es Innerlich, wenn Bulma wütend war, sie hätte dann so faszinierende Augen. Inzwischen hatte sie sich über Vegetas Arroganz hinweggesetzt und bearbeitete den Hauptcomputer. `Wenn er nicht immer so von sich eingenommen wäre, dann wäre er ja noch ertragbar!`, dachte sie traurig. Bulma arbeitete noch einige Stunden am Computer und die Roboter hatten inzwischen 3 Wände gebaut und verstärkt, es fehlte nur noch eine Seite und das Dach. Bulma hatte bemerkt, dass sich das Wetter verschlechtert hatte. Und einen Augenblick später fing es an zu regnen. „Nur gut, dass ich den Computer unter einem Unterstand habe“, Murmelte sie. „Aber Heute werde ich nicht mehr lange arbeiten, nur noch schnell hier die Schaltkreise überprüfen...“ Das Wetter wurde von mal zu mal immer schlechter, es begann auch zu donnern und zu blitzen. Plötzlich kam ein gleissender Blitz nach unten geschossen. Bulma schreckte auf und hielt sich die Augen zu. Nach wenigen Sekunden öffnete sie diese und stellte fest, dass der Blitz die Mitte des “Raumes“ getroffen hatte. Sie stand auf und schaute sich um. Bulma sah einen Roboter rauchend und defekt auf dem Rücken liegen. `Aber wo ist der andere?`, dachte sie. Sie ging herum und suchte ihn. Plötzlich packten sie 2 Arme von hinten und hielten sie fest. Bulma, die dachte es sei Vegeta, schrie: „Vegeta! Du Idiot lass mich gefälligst los!“ Doch schnell merkte sie, dass es nicht Vegeta war, der sie hielt. Es war der andere Roboter. „Lass mich los du Schrotthaufen!“ Doch dieser liess sie nicht los, sondern flog mit ihr in die Lüfte und nahm den 3. Arm und hielt ihn an ihren Hals. „Lass das!!! Fass mich nicht an!!“, schrie sie zornig und zugleich ängstlich. Der ausser Kontrolle geratene Roboter drückte immer fester zu. „AHhh...“, kreischte sie nur noch als sie fast keine Luft mehr bekam. Vegeta der in der Zwischenzeit ihm Garten Schnelligkeitsübungen trainierte, horchte auf. Er hörte einen Schrei. „Bulma?!“, sagte er verwirrt, „Ist was mit ihr?“. Danach flog er in Richtung Gravitationsraum. Dort angekommen, sah er hoch Oben, den Roboter, der Bulma festhielt und ihr die Luft abschnitt. Bulma’s Augenlider fielen hinunter und sie wurde bewusstlos. „Hey du!“, schrie Vegeta, „lass sie gefälligst in Ruhe!“ Er flog im Blitztempo zu den beiden und dreschte auf den Roboter ein. Der liess daraufhin Bulma los, stürzte zu Boden und explodierte. Vegeta fing die bewusstlose Bulma auf und landete auf der Erde. Er überlegte kurz was er wohl mit dieser bewusstlosen Frau auf seinen Armen anstellen soll. Danach viel ihm eine rettende Lösung ein, er brachte sie in ihr Schlafzimmer. In diesem legte er Bulma auf ihr Bett. `Warum habe ich das gemacht? Warum habe ich sie gerettet?... Es hätte mir doch egal sein können, was der Roboter mit ihr macht...ich... ich habe ohne zu überlegen gehandelt. Aber ich habe das nicht gemacht, nur weil sie den Raum reparieren oder mir helfen kann, also nicht aus eigennutz...`, fiel ihm auf, `Es hat irgendwie einen anderen Grund...aber...` Seine Gedanken wurden durch ein leises Stöhnen unterbrochen. Bulma kam langsam wieder zu sich. „Oh...mein ...Hals und meine Arme was ist nur passiert?....Vegeta?!“, fragte sie irritiert, als sie bemerkte, dass sie auf ihrem Bett lag und der Saiyaijn neben ihr sass. Sie schaute in seine geheimnisvollen, schwarzen Augen. „Der Roboter war gerade dabei, dich zu erwürgen...und na ja...“, er wurde verlegen. „Und du hast mich gerettet, oder was?“ „Öhm...man kann es so sagen...“ Bulma’s Augen blitzten auf, sie freute sich sehr, dass der stolze Saiyaijn sie gerettet hatte. `Wenn er mich sogar rettet, dann bin ich ihm doch nicht ganz egal, wie er immer tut! Vielleicht mag er mich sogar...`, dachte sie erfreut. Sie wollte ihren linken Arm auf Vegeta`s Hand legen, doch dieses Unternehmen scheiterte. Der Roboter hatte ihr wohl den Arm gequetscht. Sie verzog schmerzvoll ihr Gesicht und hielt ihn sich mit dem anderen Arm. Vegeta beobachtete dies, stand auf und ging hinaus. Bulma starrte ihm verdutzt hinterher. Doch nach wenigen Sekunden kam dieser zurück und setzte sich neben sie. Diesmal hatte er einen Verbandskasten dabei. „Halt still!“, befahl er. Vegeta öffnete den Koffer und nahm eine Salbe und einen Verband hervor. Bulma konnte nicht fassen was er da tat. Er nahm vorsichtig ihren Arm und rieb die Salbe ein. „Autsch!“, rief sie. „Wenn’s dir nicht passt lasse ich es sofort sein! Du musst nur es nur sagen!“, knurrte er. „Nein, schon gut...“ Danach verband Vegeta ihren Arm. „Warum tust du das?“, fragte sie erstaunt. „Du hast mich gestern auch verarztet...“, sagte er knapp. Aber er wusste die richtige Antwort, er mochte Bulma, er mochte sie sogar sehr. Zuerst wollte er es nicht wahrhaben, aber es sprachen immer mehr Argumente dafür...zum Beispiel konnte er sie nicht verletzen oder er beobachtete sie heimlich. Er bewunderte sie auch um ihren Mut, denn niemand vor ihr bot ihm die Stirn und da gab es noch so einiges, was ihm an Bulma gefiel. Bulma genoss es wie Vegeta mit seinen starken Händen ihren verletzten Arm versorgte. Dabei schaute sie ihm fasziniert in seine pechschwarzen Augen. `Warum tust du das nur Vegeta? Ich dachte du hasst mich! Ich sei doch nur ein Erdenweib, sagtest du...aber für so eine behandelst du mich aber sehr fürsorglich...aus dir werde ich nicht schlau...aber eines weiss ich...ich...ich habe mich in dich verliebt...zwar bist du oft ein Rüpel, ungehobelt, von dir eingenommen und arrogant, aber deine Art gefällt mir aber ich glaube du hast kein Herz aus Stein!` Vegeta erhob sich, da er mit verarzten fertig war und wollte gerade gehen, als ihn Bulma sanft an seinem Arm zurückhielt. Sie zog ihn zu sich runter. „Danke Vegeta...“, flüsterte sie in sein Ohr. Vegeta sagte nichts, er sah nur in ihre azurblauen Augen. Er legte seine Hand auf ihren Hals und Bulma legte die ihre auf seine. Sie sahen sich tief in die Augen. Vegetas Hand strich über ihre Wange, sein Herz pochte wie verrückt. Er nahm Bulma’s Hand und legte sie auf seine Brust. „Siehst du Frau, was du bei mir auslöst?“, sagte er in einem leicht vorwurfsvollem Ton. Bulma antwortete nicht, sondern küsste ihn sanft auf die Lippen. Zuerst erwiderte Vegeta den Kuss nicht, denn er wich erschrocken zurück. Bulma sah ihn verdutzt an. `Was sollte denn das?`, fragte sie sich, `ich dachte er...` Weiter kam sie nicht mehr, denn Vegeta’s Hände umschlossen ihre Wangen und er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Bulma war erstaunt, dass Vegeta die Initiative ergriff, aber ehrlich gesagt gefiel es ihr. In diesem Moment kam ihr, ihr Traum in
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