Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (21)

hörte man nur noch aufgeregte Stimmen...........................

----------------

Sheyla hatte sich ausgezogen und sprang in den etwa 1.70 cm tiefen und gerade mal 4-5 Meter breiten See. Eigentlich war es nur ein etwas zu groß geratener Teich.

Sie schwamm etwas weiter in die Mitte und schloss die Augen, Sheyla lauschte dem Rauschen des kleinen Wasserfalls der für frischen Wasser zufuhr in dem Teich/See sorgte.

Sie befürchtete nicht, dass jemand hier durch den Wald ging. Sie war hier noch nie jemandem begegnet, doch plötzlich hörte sie laute Stimmen und einige Männer liefen die Lichtung die zu dem Teich/See führte lang.

Sheyla öffnete für einen kurzen Moment ihre Augen.

Aber als die Stimmen verstummten, schloss sie wieder ihre Augen und entspannte sich, doch.............war da nicht eben wieder ein Lachen gewesen.

Sie machte die Augen auf und erblickte 3 Männer die auf dem Weg zu dem Teich/See waren.

Sie schienen Sheyla noch nicht bemerkt zu haben und sie schwamm auf den Rand des Teiches/Seees(Könnte auch eine große Quelle sein, oder?).

Als plötzlich die Männer vor ihr tratten. Mit hinterhältigem Lächeln standen sie vor ihr.

„ Ist das nicht die verschollene Sklavin von Vegeta?“ „Stimmt!!“

Sie ließ sich nicht einschüchtern und griff nach ihren Anziehsachen, als der Mann ihr, ihre Kleidung vor ihrer Nase wegschnappte.

Sie schaute ihn verdutzt an und wich einige Schritte im Wasser zurück, dass Wasser ging ihr zwar bis zu den Schultern, aber trotzdem verkreuzte sie ihre Arme schützend vor ihrem Oberkörper.

Einer der Männer streckte seinen Arm nach ihr aus und zog sie zu sich.

----------------

Vegeta verlangsamte seine Schritte noch mehr. Auf einmal hörte er einen kurzen Schrei.

Er schien von einem Mädchen oder einer jungen Frau zu sein. Es interessierte ihn kein bisschen, wer dort geschrien hatte.

Er ging etwas schneller weiter, denn er wollte noch seine „Freunde“ einholen.

----------------

Sheyla riss sich los und schaute ihn leicht überrascht und etwas erschrocken an. Der Mann hebte vom Boden ab und flog auf sie zu. Er packte sie grob und schob sie durch das immer flacher werdende Wasser. Jetzt ging ihr das Wasser nur noch bis zu dem Bauchnabel. Ihre hüftlangen Haare verdeckten, ihren Oberkörper, sie stolperte nach hinten.“ Nein! Geh weg! Lass mich in Ruhe.“

------------------

Vegeta war an der Lichtung angekommen und sah ein paar Personen.

Er ging ohne sich etwas dabei zu denken weiter!

Er stand einige Meter vor seinen „Freunden“ und blieb erst mal hinter einem Baum.

Plötzlich erstarrte er. Das hätte er nicht gedacht, aber irgendetwas in ihm sagte ihm er solle noch warten.



Sie schleuderte den Mann von sich weg und starrte ihn zornig an. Die anderen Männer brachen ihn schallendes Gelächter aus. Er rappelte sich wieder auf und guckte sie etwas verwirrt an.

„Hey, warum ist die so stark?“ „Eher gesagt, du bist zu schwach!!“, meinte ein anderer.

Die beiden flogen auf sie zu und wollten sie aus dem Wasser heben, das wurde Vegeta zu viel.

Er tratt hinter dem Baum hervor und stellte sich neben sie. Erschrocken drehten sich alle um und schauten ihn das Gesicht ihres Königs, der sie anfunkelte. So etwas wiederte ihn an.

Sie wussten doch wer sie war und überhaupt. Er brauchte gar nichts zu sagen, die Sayajins gingen von alleine. Der eine der ihre Kleidung in den Händen hielt, ließ sie fallen und meinte:“Was ist daran so schlimm? Ist doch gar nichts passiert!“ Vegeta antwortete nicht und verschränkte die Arme vor der Brust.

Er schaute ihnen hinter her und musste schmunzeln, er hätte nie gedacht das sie so ein Respekt vor ihm haben würden.

Sheyla zog sich im Wasser schnell Unterwäsche an und wattete zum Ufer. Ihre langen, nassen Haare flogen sanft durch den Wind. Vegeat drehte sich zu ihr und schritt langsam auf sie zu.

Sie hatten sich zwar nur einen Monat oder weniger nicht gesehn, aber sie sah erwachsener aus und größer. Sie schaute sich um. Wo war ihre Kleidung? Vegeta hielt ihr, dass Oberteil ihres Kampfanzuges hin.(Eine Art blaues,enges Kleid ohne Ärmel und mit langen Schlitzen an jeder Seite die an der Hüfte enden). Sie zog es dich über und starrte ihn an. Sein Gesicht schien so als ob es nur Trauer ausdrücken wolle.

Er bewegte seine Lippe, brachte aber keinen Ton heraus. Seine Hände zitterten, er schaute ihr ungläubig in das Gesicht. „Warum? Warum hast du mich alleine gelassen? Du hattest doch kein Grund!“

„Ich weiß es nicht. Ich hatte damals nur noch Angst und wollte einfach nur weg. Du warst bewusstlos und ich war schwer verletzt. Ich hatte Angst, dass einer von ihnen aufwachen würde, denn dann wäre ich geliefert gewesen. Verstehst du? Ich konnte nicht mehr klar denken, aber als ich dann dich da liegen sah und Mira und die anderen. Da konnte ich nicht anders.“ Ihr wurde kalt, sie wollte ihm nicht ins Gesicht sehen. Das konnte sie nicht! Er machte einen Schritt nach vorne und umarmte sie.

Aber nur etwas, er wollte ihre Reaktion sehen. Sie war zuerst erschrocken, doch dann kuschelte sie sich bei ihm ein. Eine Weile blieben sie so, schweigend stehen, dann löste sie sich aus der Umarmung, ihr war kalt geworden und sie suchte ihre Hose. Sie hob sie vom Boden und zog sie an, dann nahm sie noch ihren roten Gürtel(eher ein breites Stoffband) und knotete ihn zu. „ Kommst du mit mir? Oder willst du hier bleiben?“

Sie schaute zu Boden. >Was soll ich tun? Ich liebe ihn doch noch, oder? Und was ist mit Mira?<

„Wo ist Mira?“ „Ich habe sie weg geschickt!“ Sie konnte es noch gar nicht fassen. Hatte er das wirklich getan? „Wirklich?“, fragte sie. Er nickte und stieß sich von dem Boden ab.

„Kommst du?“ Er hielt ihr seine Hand hin, sie ergriff sie und stieß auch von dem Boden ab. Beide flogen glücklich durch die Wolken.



Nach 1Jahr: Sheyla war nun 17 und er war Ende 18.

Vegeta stand vor ihrem Zimmer. Unschlüssig stand er da. >Soll ich es jetzt tun? Ja, oder? Doch!<

Selbstbewusst öffnete er die Tür und erblickte sie, wie sie wie immer am Fenster stand und hinaus starrte. Er näherte sich von hinten und legte seine Hände auf ihre Schulter. Blitzartig drehte sie sich um und grinste ihn an. Er tratt einen Schritt zurück und redete einfach so drauf los.

„.............tja und ich wollte dich fragen....ob du mich heiraten würdest?“ Erleichtert atmete er auf, endlich hatter es gesagt!

Sie schaute ihn verblüfft an. So lange hatte sie darauf gewartet und jetzt ging es so schnell!

„Ja!!“ Sie musste sich zusammenreißen, dass sie nicht vor lauter Freude weinte....



Nach einigen Tagen fand die Verlobungsfeier statt und dannach sollten sie heiraten!

Sie zog ihr rot, schwarzes Kleid an und ging mit ihm zu der Feier.

Als sie eintratten erschracken die meisten. War das nicht das nicht die junge Frau, die auch das letzte Mal dabei gewesen war? War das nicht die, die damals hier als Bedienstete gearbeitet hatte?

Die Leute tuschelten, Sheyla merkte es aber schenckte ihnen keine Beachtung. Ihr war es egal.

Nach der Feier gingen beide noch in den Garten. „Wann wollen wir heiraten?“

„Bald!Nächste Woche!“ „Hmmm. Hast du gesehn wie die Leute reagiert haben als sie mich sahen? Sie werden mich nie aktezptieren! Und davor habe ich irgendwie Angst.“ „Doch, sie werden dich aktzeptieren! Sicherlich. Es ist doch egal ob du ein Unterklassesayajin oder Mittelklassesayajin bist! Und guck mal du weißt doch selbst nicht ob du Unterklasse oder Mittelklasse bist, also sagen wir gemischt! Und außerdem bist du stärker als die meisten Elitekrieger! Und um mehr geht es eigentlich auch nicht! Bei dieser Trennung in verschiedene Klassen, geht es nur um die Stärke.“

„Trotzdem, sie haben mich so angewiedert angestarrt und darfst du mich überhaupt heiraten? Wir sind verschiedene Klassen und bis vor kurzem war ich noch deine........“ Er unterbrach sie.

„Pahhh, dass kann dennen doch egal sein! Wenn du die anderen Elitesayajins kennenlernst wirst du kein Unterschied erkennen zwischen ihnen und den anderen Sayajins. Und langsam habe ich das Gefühl das manche Elitekrieger denken sie könnten machen was sie wollten. Das hast du ja schon mitbekommen.“ Sie nickte etwas, daran hatte sie schon lange nicht mehr gedacht, aber als diese Gedanken wieder zum Vorschein kammen wurde sie verunsichert. Was war wenn er auch so wurde? >Was ist wenn wir uns in ein paar Jahren gar nicht mehr lieben? Was soll ich dann tun?<

Er sah wie sie nach dachte und legte ihr einen Arm auf die Schulter. „Mach dir nicht so viele Gedanken darüber! Es wird schon alles irgendwie klappen!“ Er versuchte sie aufzumuntern was, aber scheiterte.

„Ich glaube ich geh jetzt schlafen, dass war alles heute ganz schön anstrengend.“ „Ja, ich komme auch gleich!“

Sie ging weg und er schaute ihr nachdenklich hinterher. >Was ist wenn sie Recht hat? Und keiner sie aktzeptieren wird?< Ganz in Gedankenversunken ging er zu seinem Zimmer....



Am nächsten Morgen wachte Sheyla neben Vegeta auf und schaute ihn glücklich an, er sah so friedlich aus. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss. Dann stand sie auf und zog sich an.

„Wo gehst du hin?“ „Trainieren.“

Dann ging sie raus....

Vegeta zog sich auch an und ging schnell hinterher. Er holte sie ein und meinte:“Was ist denn los? Willst du vorher nicht noch was essen?“ Sheyla schaute ihn lächelnd an. Die letzten Tage machte er sich immer so viele Sorgen um sie. Warum nur? „ Das kann ich auch danach machen.“

Sie gingen
Suche
Profil
Gast
Style