Fanfic: Die letzte Flamme (part9)

Kapitel: Die letzte Flamme (part9)

Vorwort:

Womit wir bei part9 wären! Vorwort wird diesmal hoffentlich kürzer.

Was soll ich groß sagen? Ich bin happy, dass dragonballZ.de endlich wieder funktioniert und hoffe, dass es auch so bleibt. Jedenfalls veröffentliche ich jetzt erst mal part9 und hoffe, dass ich viele Kommis bekommen und dass alle bemerkt haben, dass die Page wieder hinhaut!

(Hey! Ich hab’s geschafft, mich im Vorwort echt kurz zu fassen!!!)



„Ich habe nicht damit gerechnet, dir jemals wieder in die Augen sehen zu müssen!“, knurrte die Fremde. „Aminia, wer ist das?“, flüsterte Bra und trat einige Schritte zurück. „Das“, erwiderte die Sami, „ist jemand, den ich kenne und von dem ich gehofft hatte, ihn nie wieder zu sehen.“ Der Blick der Fremden richtete sich auf Trunks und Co.: „Wer ist das?“ „Vielleicht“, rief ein Mann dieser Wesen, „sind das ihre Gefangenen!“ „Seit wann nehmen die DarkWorriors Gefangene? Na gut. In acht Jahren kann sich ja auch einiges verändern!“, meinte sie. Ihr Blick wirkte immer noch kalt und voller Hass und Schmerz. Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: „Ich weiß zwar nicht, wer das ist, aber ich muss davon ausgehen, dass es ebenfalls DarkWorriors sind. Und wir haben schon gedacht, wir hätten endlich einen Planeten gefunden, auf dem wir einige Zeit überleben können!“, sagte sie mit kalter Stimme. Nun mischte sich Son- Goten ein: „Hey! Ich hab zwar keinen Schimmer, wer ihr seid, aber vor euch steht niemand von den DarkWorriors! Woher kennt ihr Aminia überhaupt!?“ „Ich befürchte, ich hab keine Zeit für irgendwelche Erklärungen“, murmelte Aminia, „haut lieber ab.“ „Wieso?“, stutzte Pan. „Okay, dann spitzt mal die Ohren. Sie kommen von einem entfernten Planeten. Auch in die Galaxie, in der sich dieser Planet befand, kamen die DarkWorriors. Das war vor acht Jahren. Da die Bewohner dieses Planeten relativ stark waren und ich grade mal zehn war, wurde ich zum „Training“ auf diesen Planeten geschickt. Und dreimal dürft ihr raten, was dann passiert ist.“ „Oh“, meinten die vier nur. „Jetzt reicht es“, rief die Fremde wieder, „jetzt wirst du jedenfalls sterben!!!“ Einige der fremden Gestalten griffen zu eigenartigen Pistolen. Es schienen Laser zu sein und sie mussten sehr kraftvoll sein.

Alle dieser Wesen schnellten gleichzeitig auf die Gruppe zu. „Zieht Leine! Das ist meine Sache! Ich will nicht, dass ihr da mit reingezogen werdet!“, rief Aminia ihnen zu, bevor sie in Richtung Himmel flog. Trunks, Son- Goten, Bra und Pan hatten gar keine andere Möglichkeit als zu warten. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie noch nicht mithalten! Die Fremden schlugen kraftvollen mit ihren Flügeln und stürzten sich fast gleichzeitig auf Aminia. Sie wich allen Schlägen aus. Doch da es so viele waren, war das alles andere als ein Kinderspiel! „Wehr dich, du Bestie!!!“, schrie das Wesen mit den silbernen Haaren. „Aminia, wieso wehrst du dich nicht?!“, rief Son- Goten ihr zu. „Das hat einen einfachen Grund! Ich will nicht kämpfen! Ich hab so das Gefühl, dass es dadurch nicht besser wird!“ Einige Schläge musste sie einstecken. Einerseits musste sie den gefährlichen Lasern ausweichen, andererseits auch den Krallen, Tritten und Hieben dieser Frau. „Du wirst dafür büßen“, schrie diese, „was du mir vor acht Jahren vorgegaukelt und angetan hast!!!“ „Vorgegaukelt und angetan?“, wunderte sich Pan. „Ich glaube“, meinte Trunks, „sie hat uns WIEDER MAL nur die halbe Wahrheit erzählt!“ Der Hauptteil des Kampfes spielte sich zwischen dem fremden Mädchen und Aminia ab. Die restlichen Wesen schossen nur in günstigen Augenblicken mit Lasern auf sie. „Warum kämpfst du nicht? Damals hast du nicht mal davor zurückgeschreckt, unseren Planeten zu zerstören und jetzt tust du so als hättest du es verlernt!“ „Ich will nicht gegen euch kämpfen!“ „Laber keine Scheiße!“ Der Kampf wurde immer härter. Und immer öfter musste Aminia den gefährlichen Lasern ausweichen!

Nach einiger Zeit meinte Bra zu den anderen: „Gehen wir lieber. Das hat sie uns schon vorhin gesagt. Wir könnten gegen die eh nichts ausrichten. Außerdem würde Aminia nicht wollen, dass wir kämpfen. Wenn nicht mal sie will!“ „Da hast du recht...“, sagte Pan. „Auch“, murmelte Trunks, „wenn ich sie nicht gerne allein lasse. Wie soll das denn hier zuende gehen?“ Sie wollten soeben in die Luft aufsteigen als eines dieser Wesen rief: „Sie wollen fliehen! Greift sie auch an! Keine Gnade!“ Vier von ihnen flogen sogleich auf sie zu und schlugen auf sie ein! Trunks, Pan, Son- Goten und Bra gingen zu Boden. >Und was jetzt?< dachte sich Pan. Die Wesen hatten sich wieder entfernt. Ein einzelner flog von oben auf sie zu und wollte sie mit seinen Krallen vernichten! Aminia hatte während dem Kampf mit dem Mädchen alles mit angesehen. Sie hatte aber keine Gelegenheit zu entkommen! Doch als sie das sah, war es um ihre Geduld geschehen: „Jetzt reicht es!!!“ Sie wandte sich um, verpasste dem Mädchen einen Schlag mit dem rechten Ellenbogen in den Bauch und flog zu ihren Freunden herunter. Das Mädchen spuckte, hielt sich mit den Armen den Bauch und krümmte sich vor Schmerz. Aminia schoss hinunter und stieß den Angreifer mit einem Schlag zur Seite: „Ich hab doch gesagt, sie haben damit nichts zu tun! Ich hab kein Problem damit, wenn ihr mich hasst, aber lasst sie da raus! Sie trifft keinerlei Schuld an dem Geschehenen!“ Plötzlich wurde sie direkt von hinten von einem Laser getroffen! Der Strahl traf sie genau in der Mitte des Rückens! Ihre Pupillen verkleinerten sich. Sie fiel zu Boden! Sie knallte hart auf dem Steinboden auf. Trunks und Co. rannten zu ihr. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch sie schaffte es nur, sich hinzuknien und mit den Armen abzustützen. Auch Trunks und die anderen hatten etwas mehr als nur blaue Flecke abbekommen. Allerdings ging es ihnen um Längen besser als Aminia. „Sie sind am Ende!“ „Wir haben sie!“ „Jetzt sind sie dran, Prinzessin!“ Solche Rufe ertönten von den fremden Wesen. Das Wesen mit den langen, silbernen Haaren schwebte zum Boden. Einige Meter vor den fünf machte sie Halt: „Und ich verstehe dein Verhalten trotzdem nicht. Wieso wolltest du nicht gegen uns kämpfen? Warum hast du so merkwürdig reagiert, als wir diese Typen hier angegriffen haben? Weshalb verhält sich ein Mitglied der DarkWorriors so seltsam?“ „Kann ich dir sagen. Es ist mir egal, ob du mir glaubst oder nicht, aber ich bin kein Mitglied der DarkWorriors mehr. Das dürfte im Prinzip alle deine Fragen beantworten. Ich würde dir ja erzählen wie ich sie hier kennen gelernt habe, doch das dürfte dich ja wenig interessieren. Ich sag dir noch was: Ich habe keine Probleme damit, wenn ihr mich angreift. Ich würde auch nicht anders reagieren, wenn ich damals auf Cyron überlebt hätte und Lâo eines Tages wiedertreffen würde. Aber sie hier haben überhaupt nichts damit zu tun. Also lass sie aus dem Spiel!“ „Cyron?“ „Wovon redet sie?“ „Wahrscheinlich die selbe Lüge wie damals!“ „RUHE!“, rief das Mädchen. Auf der Stelle waren alle ruhig. „Ich glaube dir kein Wort.“ „Ich sagte bereits, das ist mir egal.“ „Aber deine Gefährten werde ich auch nicht überleben lassen!“ „WAS?!“, rief Aminia geschockt. „Du hast richtig gehört. Niemals werde ich jemand Fremden vertrauen! Und erst recht nicht, wenn du mit ihnen zusammen bist!“ Die fremden Wesen hatten sich in einem weiten Kreis um die Gruppe herum aufgestellt und alle Laser auf sie gerichtet. Das Mädchen richtete sie Hände nach vorn, sammelte Energie, die sich zu einem grün- silberlich leuchtenden Ball formte. „Lass das, Angel! Ich bitte dich, tu ihnen nichts!“ „Auf dich fall ich nicht noch mal rein!“, meinte sie und feuerte die Kugel ab! „NEIN!“, schrie Aminia nur. Im selben Moment wurde die Gegend von einer gewaltigen Explosion erschüttert! Ein gleißendes, flammendes Licht erhellte das Gebiet. An der Stelle, an der alle standen, befand sich jetzt ein riesiger Krater, in dessen Mitte noch immer die fünf hockten. Oben am Kraterrand standen die fremden Wesen und starrten fassungslos herunter. Aminias Haar war nicht mehr braun und glatt. Es war Feuer. Ihre klaren Augen hatten sich von smaragdgrün zu nachtschwarz umgefärbt und ihre Fingernägel waren nun blutrot. Sie hatte sich ein zweites mal in einen SSJ verwandelt! Sogleich feuerten sämtliche Laser auf sie herab. Doch in diesem Augenblick verspürte sie nicht mehr den Schmerz ihrer Wunden. Sie blockte die Strahlen mit ihrer Aura ab. „Was ist passiert?“, stotterte das Mädchen verwirrt und richtete schon wieder einen viel größeren Energieball auf sie hernieder. Einige Sekunden lang hielt sie ihn so. Sie blickte in Aminias Augen. Lange. Dann, nach Sekunden der Anspannung senkte sie die Arme und ließ die Energiekugel verschwinden. „Was ist mit deinen Augen passiert, Aminia?“ „Sie sind schwarz geworden“, erwiderte sie ironisch. „Du weißt, dass ich nicht darauf hinaus wollte. Sie sind anders. Offener. Diese Augen habe ich damals schon mal bei dir gesehen. Was ist passiert?“ Aminia zog eine Augenbraue hoch. Das Mädchen lächelte und meinte: „Du musst es nicht gleich erzählen. Ruh dich erst mal aus. Dann kannst du es erzählen. Ich höre dir diesmal auch ganz bestimmt zu.“ Die Soldaten riefen dem Mädchen zu: „Aber Prinzessin!“ „Das könnt ihr doch nicht tun!“ „Was soll das?“ „Seit ihr von Sinnen?“ „Sie sind uns ausgeliefert!“ „Prinzessin!“ Daraufhin sagte sie: „Ich weiß, was ich tue. Waffen runter.“ „Ja, aber-“ „WAFFEN RUNTER!!! DAS WAR EIN BEFEHL!!!“, rief sie mit fester Stimme. „Aminia. Keine Sorge. Ich denke, es ist alles in Ordnung.“ Aminia meinte schwach: „Dann ist ja gut.“ Dann brach sie nach vorn zusammen. Ihr Haar viel ihr in
Suche
Profil
Gast
Style