Fanfic: Vom Anfang bis zum Ende (B/V)
Kapitel: Vom Anfang bis zum Ende (B/V)
Eigentlich müsste diese Geschichte vom Anfang bis fast zum Ende heißen!!! Aber egal!!!!
Diese Geschcihte wittme ich Miri und Sonja!!
Viel spaß:
Vom Anfang bis zum Ende: Vegeta und Bulma
„Kuririn, wo bist du?“ Fragte Bulma ängstlich, da sie ganz alleine in einer Höhle auf Namek war.
„Ich bin hier!“ Rief Kuririn ihr zu.
Bulma lief erleichtert zu ihm.
Son-Gohan, der sich umgeschaut hatte, sagte: „Nein, hier ist kein Dragonball!“
„Ja, aber er muss hier sein, der Radar zeigt es so an!“ Entgegnete Bulma.
Kuririn rief von weit weg: „Hier, hier ist er!“
Son-Gohan rannte glücklich in seine Richtung, auch Bulma folgte der Stimme: „Das ist ja klasse!“
Kuririn lief seinen Freunden glücklich entgegen und zeigte ihnen den Dragonball.
„Spitze, uns fehlt jetzt nur noch einer!“ Schrie Son-Gohan ausgelassen.
Bulma freute sich auch, wurde dann aber wieder ernst und sagte. „Ja, aber ein paar hat Vegeta!“ Sie schluckte und setzte hinzu: „Der gibt uns den Dragonball bestimmt nicht freiwillig!“
„Dann holen wir ihn uns eben!“ Sagte Kuririn angriffslustig.
Son-Gohan stimmte ein und sagte. „Genau, dieser lahme Saiyajin kann uns doch nichts antun!“
Bulma schaute finster drein, denn sie wusste, dass mit Vegeta nicht zu Spaßen war. Sie sagte aber nichts, weil sie den beiden nicht die Laune verderben wollte.
Die drei schlenderten langsam aus der Höhle raus, Kuririn und Son-Gohan noch immer in ihre Freudengespräche vertieft.
Bulma schlich ihnen langsam hinterher, noch immer in Gedanken versunken.
Doch als Bulma aufblickte, sah sie mit Schrecken, dass schon jemand auf sie gewartet hatte. (Na, wer ist das wohl?)
Bulma sagte erschreckt: „Ah, Vegeta!“
„Ja, so heiße ich!“ Sagte er lässig und fügte hinzu: „Und jetzt gebt mir den Dragonball, sonst passiert was!“
Todesmutig antwortete Kuririn trotzig: „Und wenn wir uns weigern?“
Grinsend entgegnete Vegeta: „Dann werde ich ihn mir eben holen!“
Son-Gohan hielt den Dragonball ganz fest und sah Vegeta in die kalten, grausamen Augen.
„Was, du kleines Balg willst den Dragonball beschützen, wie niedlich, das ich nicht lache!“
Immer noch fies grinsend ging er einige Schritte auf Son-Gohan zu, Son-Gohan wich zurück, sah Vegeta aber noch angriffslustig in die Augen. Kuririn stellte sich schützend vor Son-Gohan und Vegeta fing an zu lachen: „Du Glatzkopf willst Kakarotts Sohn beschütze? Da ist ja das Weib da noch stärker!“ Sagte er auf Bulma deutend. Bulma gab nur ein Wimmern von sich, man sah ihr an, dass sie Angst hatte zu sterben.
Vegeta kümmerte sich da nicht weiter drum und würdigte sie keines Blickes.
Bulma atmete auf, da sie dachte, die Gefahr für sie sei gebannt. Vegeta verlangte nochmals den Dragonball und drohte sie alle zu töten. Bulma sagte zu Son-Gohan: „Los, gib ihm den Dragonball!“
„Aber Bulma, spinnst du? Warum denn?“ Empört sahen Kuririn und Son-Gohan Bulma an, doch sie lächelte geheimnisvoll und so gab Son-Gohan den Dragonball an Vegeta weiter. Vegeta grinste noch immer, sagte dann zu Bulma. „Glaub ja nicht, dass du jetzt bei mir ein paar Extrapunkte hast! Mit euch bin ich noch lange nicht fertig!“
Mit diesen Worten flog er weg.
Bulma fing an zu lachen, als er außer Reichweite war. Kuririn fragte verwundert: „Was ist, warum lachst du? Dieser miese Drecksack hat den Dragonball!“
Bulma sah ihn an: „Er hat zwar einen Dragonball, aber das nütz ihm auch nichts, denn einen Dragonball hab ich in der Höhle versteckt, da kommt er nicht dran! Wir habe einen Dragonball, er hat fünf und einer ist noch hier irgendwo versteckt!“
Son-Gohan: „Bulma, du bist ein Genie! Wir müssen nur noch den Dragonball finden!“
„Genau, ich schlage vor, ihr macht euch sofort auf den Weg und sucht ihn.“
„Wird gemacht, Bulma!“ Sagten Kuririn und Son-Gohan gleichzeitig.
Und schon waren sie auf der Suche.
Bulma begab sie wieder in die Höhle, sie lehnte sich an einen Stein und ließ ihre Gedanken schweifen, sie landeten bei Vegeta!
„Warum zum Teufel denke ich an Vegeta? Der ist doch ein Gefühlloser Massenmörder! Aber süß ist er... . Nein, ich muss an Yamchu und mein Leben denken, aber Vegeta ist so atrak... . was denk ich da eigentlich?“ Bulma schüttelte energisch den Kopf und befahl sich nicht mehr an ihn zu denken. Sie stand auf und wollte etwas nach draußen gehen. Sie reckte sich und ließ die Sonne auf ihr Gesicht scheinen, doch dann spürte sie etwas merkwürdiges, sie schaute nach oben und sah, dass Kuririn und Son-Gohan ankamen. Sie sah genauer hin und erkannte, dass noch mit ihnen eine dritte Person im Anflug war.
„Ah, Vegeta, was macht der denn hier?“ Rief sie, als sie landeten.
Son-Gohan sah sie ernst an und entgegnete: „Wir brauchen seine Hilfe, denn diesen Freezer schaffen wir nicht alleine!“
„Genau, Schätzchen, die brauchen mich!“ Sagte Vegeta frech und hob wieder vom Bode ab.
Bulma sagte halb beleidigt halb verlegen: „Was sagst du da? Wiederhole das!“
„Bist du schwerhörig, ich sagte die brauchen mich!“
Bulma sah ihn noch immer merkwürdig an, doch schon verschwanden die drei am Namek-Grünen Himmel.
Bulma sah Gedanken verloren gen Himmel, schon wieder grübelte sie über Vegeta nach: „Er hat mich Schätzchen genannt!“
Vegeta, Kuririn und Son-Gohan flogen los zu Freezers Raumschiff, sie hatte alle Dragonballs bei sich und waren drauf und dran den Drachen zu rufen.
Doch dann warteten sie doch noch, denn Freezer sollte sie nicht allzu schnell bemerken.
Das Stück kennt ja jeder, deshalb will ich es hier nicht weiter ausführen, wir machen einen Zeitsprung in die Zeit, wo alle Bewohner des Planeten Namek auf die Erde gewünscht wurden, unter ihnen auch Bulma, Son-Gohan und Vegeta.
„Ich hoffe Papa schafft diesen widerlichen Freezer!“ Sagte Son-Gohan besorgt zu Bulma. Diese beruhigte ihn: „Ich glaube fest daran, denn ein Super-Saiyajin schafft alles.“
„Ts, dieser Schwächling, ein Super-Saiyajin, das ist doch nicht zu fassen!“
„Hallo, Bulma, hörst du mich?“
„Wer spricht da?“
„Ich bin es, Meister Kaio!“
„Meister Kaio?“
„Ja, ich habe Son-Goku trainiert, als er im Jenseits war!“
„Super, wie geht’s Son-Goku denn?“
„Na ja, ich habe ein schlechte und eine gute Neuigkeit für euch!“
„Die Gute zu erst!“
„Freezer ist erledigt!“
Allgemeines Jubeln, bis auf Vegeta, der noch immer mit verschränktem Armen am Baum gelehnt stand.
„Halt, wollt ihr nicht die schlechte Nachricht hören?“
„Was ist denn?“
„Son-Goku ist, nun ja, er ist tot!“
„Was? Son-Goku ist tot?“
„Ja, leider, als Namek explodierte, ist er mit draufgegangen!“
„Was, mein Papa ist tot!“ Son-Gohan laufen Tränen die Wangen runter und er sagt noch: „Nein, er kann nicht tot sein!“
Grinsend hatte Vegeta dieses Schauspiel beobachtet, doch Bulma sagte etwas, was das grinsen vergehen ließ: „Das ist doch kein Problem, wie haben doch die Dragonballs und können ihn wieder her holen.“
Son-Gohan fragte: „Wirklich?“
Bulma beugte sich zu ihm hinunter und sagte: „Aber klar doch!“
Son-Gohan lächelte und alle lachten und jubilierten, da Son-Goku diesen Widerling Freezer erledigt hatte.
Die Namekianer fragten: „Wo sollen wir denn so lange wohnen?“
Bulma überlegte nicht lange und sagte: „Das ist kein Thema, denn bei mir zu Hause ist jede menge Platz, dürfen wir die Dragonballs noch benutzen, um Son-Goku wieder lebendig zu machen?“
Der Oberälteste der Namekianer sagte: „Gut, dann könnt ihr die Dragonballs benutzen.“
Bulma nahm ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an: „Mutter, kannst du mich und ein Paar neue Gäste von hier abholen, ich gebe dir die genauen Koordinaten durch, wann bist du da?“
„Gut, in 20 Minuten, bis gleich.“
„So, meine Mutter kommt in 20 Minuten mit einem Flugzeug und holt uns alle ab!“
Die Namekianer unterhielten sich und Son-Gohan sprach mit Dende: „Hey Dende, es ist toll, das du mit kommst!“
Bulma schritt zu Vegeta rüber, der sah sie verständnislos an.
Bulma fragte: „Möchtest du auch mit kommen, oder lieber Miete bezahlen?“
„Ts“, war das einzigste, was Vegeta von sich gab. Bulma fasste das als Ja auf und lächelte ihn an. Sie ging zurück zu den Namekianern.
Vegeta war total perplex: „Was will die denn von mir? Will, das ich bei ihr einzieh! Die hat ja überhaupt keinen Respekt, olle Kuh!“
Schon war Bulmas Mutter mit einem riesigen Flugzeug da, besser gesagt Bulmas Vater. Alle Namekianer stiegen ein und auch Vegeta wurde von Bulma in das Flugzeug gezogen: „Hey, Schätzchen, was soll das, zehr nicht so an mir rum!“
Bulma beachtete seine Worte nicht und zog ihn bis ins Flugzeug. Vegeta passte das zwar gar nicht, aber was sollte er dagegen tu? Er dachte nur: „Also, die ist ziemlich aufdringlich, ob ich das bei der aushalte?“
In der Capsule Corporation zeigte Bulma Vegeta und den anderen Gästen ihre Zimmer. Vegeta betrat seins und musterte es genau, es war geschmackvoll eingerichtet und das Bett sah sehr gemütlich aus. Er schaute sich noch ne Weile um, wobei Bulma ihn belustigt beobachtete. Vegeta wollte den Raum verlassen, bis er Bulma bemerkte, er ging schweigend an ihr vorbei. Bulma rief ihm hinterher. „Und, wie gefällt es dir?“
Vegeta antwortete mit