Fanfic: Nicht in dieser Welt 6

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mehr zu leugnen.”Ich geh dann mal,bevor du vielleicht doch noch ertrinkst.Hast

bestimmt nichts dagegen,wenn ich durch dein Zimmer gehe oder?”Piccolo kann

nur schwer ein Lachen unterdrücken,dagegen würde Sen am liebsten im

Erdboden versinken.”Jaja,”kommt es von ihr zurück.”Bis gleich dann und noch

viel Spass beim Baden.”Piccolo geht zur Tür heraus und lässt die junge Frau

alleine in ihrer

Badewanne zurück.”Wie peinlich.Demnächst versichere ich mich,ob das Bad leer

ist bevor sowas noch mal passiert.Das hat der Typ doch grad extra gemacht und

ich geh voll drauf ein.TOLL!Naja für ihn wars ja auch peinlich am Anfang...”Sen

grinst über das ganze Gesicht,wenn sie an Piccolos blödes Gesicht denkt,als er

völlig nackt da stand.”Mann der hat Muskeln.Der ist richtig gut gebaut.”Wieder

macht sich ein Kribbeln beim Gedanken an den Namekianer breit.”Oh oh,das ist

nicht gut,kann er nicht schrecklich aussehen oder ein Fiesling sein?Ich glaub

langsam fang ich an ihn zu mögen.Immerhin wird er immer freundlicher zu mir

und nun das noch...Na egal,das gibt sich wieder,ich muss trainieren.”Sen steigt

aus der Wanne und trocknet sich ab,und geht mit einem Handtuch bekleidet in

ihr Zimmer.Dort zieht sie sich eine Jeans und ein blaues Shirt an,dann geht sie

wieder ins Bad und macht sich zurecht.Piccolo ist schon fertig und steht am

Fenster und schaut hinaus.”Hoffentlich ist ihr das eine Lehre und passt besser auf

bevor sie wieder baden will.”Ein Grinsen huscht über Piccolos Gesicht.Es hat ihm

richtig Spass gemacht,sie so zu ärgern,ihm hilflos in der Wanne ausgeliefert(na

was kommen denn da für Gedanken auf??*lol*).”Hätt vielleicht doch hin gucken

sollen,mich hat sie schließlich auch gesehen.Na was solls.Ob sie noch den Mut

hat zu mir zu kommen,wegen der Geschichte?Ach bestimmt.Hmm dann kann ich

sie ja wieder ärgern,ein bisschen.”Mit verschränkten Armen dreht sich der

Ex-Oberteufel um und lehnt sich an die Wand und wartet.Sen ist fertig und

wieder im Zimmer.”So was nun?Hunger hab ich nicht,aber ich will die story von

ihm hören.Ob ich wohl mal klopfen soll?Hmmm,zu mir kommt er bestimmt nicht

und wenn ich nicht gehe,werd ich sie nicht hören und er denkt,ach soll er

denken.Ich probiers.”Die Frau geht aus dem Zimmer und klopft an Piccolos Tür.

“HEREIN!”Sen öffnet die Tür und erblickt den Namekianer lehnend an der

Wand.”Ehm erzählst du mir nun vom Jenseits?”Piccolo merkt Sens Unsicherheit

ihm gegenüber und es gefällt ihm sogar ein bisschen.”Wenn du die Tür

schliesst...””Oh ja klar.Kann ich mich hinsetzten?””Wenn du das schaffen

solltest,ja.”Piccolo grinst sein *binichnichtherzallerliebstgrinsen* (fragt nicht,war

son Einfall von mir...)und beobachtet wie sie sich auf sein gemachtes Bett setzt.

Beide schauen sich nun schweigend an.”Was?””Wie was?”Der Namekianer guckt

sie fragend an.”Ja warum erzählst du nicht endlich?””Was willst du denn

hören?,Piccolos Stimme klingt zuckersüß.”Ist wohl schon die erste Stufe zum

Alzheimer,aber na gut,nochmal für dich zum MITSCHREIBEN:Wie ist es ihm

Jenseits?””Na wenn ich so nett gebeten werde zu erzählen.........Also gut.Es ist

nicht schlecht im Jenseits,wenn es das ist was du hören willst.””Ja und weiter?

Es gibt also Paradies und Hölle?!!Wo warst du überhaupt?””Was glaubst du denn

wo ich war?”Sen lässt sich einen Moment Zeit bevor sie antwortet.”Für dich haben

sie bestimmt ne Sondereinrichtung gehabt.Für das Paradies bist du zu,zu ehm

gemein und für die Hölle noch zu nett.”Triumphierend schaut sie den

Namekianer an.”Das glaubst du,aber ich war wirklich woanders,aber das

spielt jetzt keine Rolle(war doch bei Meister Kaio!).””Wieso?War es so

schlimm?Warum darf ich es nicht erfahren?””Es ist nicht gut wenn du zu viel

weisst.Du würdest nur ins Grübeln verfallen und dein Training vernachlässigen

und das willst du doch nicht oder?””Nein,aber

trotzdem.Piccolo???””Ja?””Vertraust du mir nicht?Hab ich dir was getan oder

was ist es,dass du mich so abweisend behandelst?”Sens Stimme klingt etwas

traurig und Piccolo fühlt sich nicht ganz wohl in seiner Haut.Er mag sie schon

irgendwie,aber etwas hält ihm davon ab,sich ihr ganz zu öffnen.”Die ganzen

Geschichten sind zu verwirrend,außerdem behandel ich dich nicht

abweisend.Ich trainiere dich doch und jetzt sitzt du grad in meinem Zimmer.Das

nennst du abweisend?Ich versteh etwas anderes darunter.Und außerdem

solang kenn ich dich ja schließlich nicht,aber ich vertrau dir schon...ein wenig

jedenfalls.”Piccolo lächelt bei diesen Worten.Es ist ein warmes Lächeln.Sen

geht es schlagartig besser,sie fühlt,dass sich der Namekianer ihr grad mehr

geöffnet hat,als er es jemals vor hatte zu tun.”Dann bin ich ja beruhigt.Und du

meinst meinen Eltern geht es gut?”Gespannt guckt sie ihren Lehrmeister

an.”Unter Garantie.So wie du sie beschrieben hast,können sie nur ins Paradies

kommen.””Super!Ehm sag mal,wenn du schon Tod warst,warum lebst du dann

wieder?Wie geht das?””Mit den Dragonballs.””Dragonballs?””Prüfend sieht sie

ihn an.”Ja.7Kugeln,hat man sie beisamen erscheint Shenlong,der heilige Drache

und erfüllt 2Wünsche.””Wahnsinn.Aber das heisst ja,dass ich meine Eltern

auch wieder zum Leben erwecken kann,oder?””Nein.Sie sind zu lange Tod.Es

geht nicht mehr.””Schade.”Ein leises Seufzen entweicht Sen.Traurig schaut sie

aufs Bett.Piccolo geht zu ihr hin und setzt sich neben sie aufs Bett.”Hey,Kopf

hoch,deine Eltern wollen bestimmt nicht,dass du Trübsal blässt.””Stimmt,du

hast Recht.Ich bin dir wirklich dankbar,dass du mich trainierst.”Beide schauen

sich in die Augen und Sen läuft es wieder eiskalt den Rücken hinunter.”Diese

Augen machen mich noch verrückt.Ich komm nicht mehr von ihnen los.””Ehm

vielleicht solltest du jetzt gehen und dich schlafen legen,morgen wird hart

trainiert,”unterbricht Piccolo die angespannte Situation.”Ja ist wohl besser.Dann

Gute Nacht.”Sen steht vom Bett auf und betrachtet Piccolo,wie er so da

sitzt.”Gute Nacht.”Auch er guckt sie an.Sen kommt zurück beugt sich vor und

gibt Piccolo einen sanften Kuss auf die linke Wange.”Ich geh dann,bis

morgen.”Sen verschwindet aus dem Zimmer und rennt mit pochenden Herzen in

ihr Zimmer,indem sie sich auf ihr Bett fallen lässt.”Ich bin doch total

übergeschnappt.Ach ich mag ihn halt,dann kann ich ihm auch einen Gute Nacht

Kuss geben.Er wirds schon richtig verstehen,hoff ich.”Sen zieht schnell ihren

Schlafanzug an und deckt sich zu.”Schlafen,nur schlafen.”Mit einem Lächeln auf

ihrem hübschen Gesicht schläft sie friedlich ein.”Warum hat sie das

getan?”Piccolo streicht sich über seine Wange und betrachtet seine Hand

nachdenklich.”Es war bestimm nur ein Gute Nacht Kuss,was auch sonst?Sie ist

wirklich etwas besonderes.Langsam mag ich sie.”Der Namekianer legt sich

auch hin und schläft friedlich ein.

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“So kann es nicht weiter gehen.Erste zarte Gefühle sind in ihr erweckt,und ich

fürchte in ihm auch.Da gegen muss etwas unternommen werden,sonst wird sie

ihrer Aufgabe nicht gerecht werden.Das Training hat höchste Pirorität,etwas

anderes,wie Gefühle hat da keinen Platz.Es würde zu nichts führen und das

Ende wär nahe.”



-”Ja,aber Hoheit,sie weiß nichts von ihrer Aufgabe und das was sie noch

erwartet.Es ist das erste Mal,dass in ihr solche Gefühle aufkeimen.Das können

wir ihr nicht nehmen.”



“Doch!Es muss sein.Für das Wohl aller,einschließlich ihrem eigenen Wohl.Der

Abschied würde zu schwer fallen,oder was ich eher befürchte,sie würde erst

gar nicht wollen,ihre zu geteilte Aufgabe zu übernehmen.”



-”Lassen sie den Dingen ihren Lauf.Warten sie noch ab,bevor sie etwas

unternehmen.”



“Die Dinge wurden schon durch euren Tod geändert.Es dar f nicht alles umsonst

gewesen sein.Und ihr wisst es genau.Sie muss ihre Fähigkeiten endlich

erkennen und benutzen.Deswegen wurde sie ja auch genau zu diesem Wesen

geführt.Durch seine Hilfe wird sie bald wissen wer sie ist und uns allen ist

geholfen.”



-Ja,aber wenn ihr schon eingreift,dann schickt ihm die Träume,nicht ihr.”



“Nein.Er ist intelligent.Zu intelligent.Er würde bald merken,dass etwas nicht

stimmt und dann ist alles vorbei.”



-”Mag sein,aber wartet noch.Bitte.Nehmt ihr dieses Glück nicht,noch

nicht.Vielleicht wird sie dadurch auch zusätzlich angetrieben.”



-”Ja genau.Bitte,Hoheit,wartet noch ab.Vielleicht nehmen die Dinge doch einen

ganz anderen Lauf und es bleibt wie es ist.Dann wäre ein verfrühtes Eingreifen

nur schädlich.”



“Nun gut.Ihr habt mich überzeugt.Ich werde noch warten.”



-”Danke,ihr werdet es nicht bereuen.Sie wird es schon schaffen.”

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Am nächsten Morgen ist alles wie immer.Beim Frühstück ist die gewohnte

Sitzordnung und danach fliegen Piccolo und Sen wieder hinab zur Erde,zu ihrem
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