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mehr zu leugnen.”Ich geh dann mal,bevor du vielleicht doch noch ertrinkst.Hast
bestimmt nichts dagegen,wenn ich durch dein Zimmer gehe oder?”Piccolo kann
nur schwer ein Lachen unterdrücken,dagegen würde Sen am liebsten im
Erdboden versinken.”Jaja,”kommt es von ihr zurück.”Bis gleich dann und noch
viel Spass beim Baden.”Piccolo geht zur Tür heraus und lässt die junge Frau
alleine in ihrer
Badewanne zurück.”Wie peinlich.Demnächst versichere ich mich,ob das Bad leer
ist bevor sowas noch mal passiert.Das hat der Typ doch grad extra gemacht und
ich geh voll drauf ein.TOLL!Naja für ihn wars ja auch peinlich am Anfang...”Sen
grinst über das ganze Gesicht,wenn sie an Piccolos blödes Gesicht denkt,als er
völlig nackt da stand.”Mann der hat Muskeln.Der ist richtig gut gebaut.”Wieder
macht sich ein Kribbeln beim Gedanken an den Namekianer breit.”Oh oh,das ist
nicht gut,kann er nicht schrecklich aussehen oder ein Fiesling sein?Ich glaub
langsam fang ich an ihn zu mögen.Immerhin wird er immer freundlicher zu mir
und nun das noch...Na egal,das gibt sich wieder,ich muss trainieren.”Sen steigt
aus der Wanne und trocknet sich ab,und geht mit einem Handtuch bekleidet in
ihr Zimmer.Dort zieht sie sich eine Jeans und ein blaues Shirt an,dann geht sie
wieder ins Bad und macht sich zurecht.Piccolo ist schon fertig und steht am
Fenster und schaut hinaus.”Hoffentlich ist ihr das eine Lehre und passt besser auf
bevor sie wieder baden will.”Ein Grinsen huscht über Piccolos Gesicht.Es hat ihm
richtig Spass gemacht,sie so zu ärgern,ihm hilflos in der Wanne ausgeliefert(na
was kommen denn da für Gedanken auf??*lol*).”Hätt vielleicht doch hin gucken
sollen,mich hat sie schließlich auch gesehen.Na was solls.Ob sie noch den Mut
hat zu mir zu kommen,wegen der Geschichte?Ach bestimmt.Hmm dann kann ich
sie ja wieder ärgern,ein bisschen.”Mit verschränkten Armen dreht sich der
Ex-Oberteufel um und lehnt sich an die Wand und wartet.Sen ist fertig und
wieder im Zimmer.”So was nun?Hunger hab ich nicht,aber ich will die story von
ihm hören.Ob ich wohl mal klopfen soll?Hmmm,zu mir kommt er bestimmt nicht
und wenn ich nicht gehe,werd ich sie nicht hören und er denkt,ach soll er
denken.Ich probiers.”Die Frau geht aus dem Zimmer und klopft an Piccolos Tür.
“HEREIN!”Sen öffnet die Tür und erblickt den Namekianer lehnend an der
Wand.”Ehm erzählst du mir nun vom Jenseits?”Piccolo merkt Sens Unsicherheit
ihm gegenüber und es gefällt ihm sogar ein bisschen.”Wenn du die Tür
schliesst...””Oh ja klar.Kann ich mich hinsetzten?””Wenn du das schaffen
solltest,ja.”Piccolo grinst sein *binichnichtherzallerliebstgrinsen* (fragt nicht,war
son Einfall von mir...)und beobachtet wie sie sich auf sein gemachtes Bett setzt.
Beide schauen sich nun schweigend an.”Was?””Wie was?”Der Namekianer guckt
sie fragend an.”Ja warum erzählst du nicht endlich?””Was willst du denn
hören?,Piccolos Stimme klingt zuckersüß.”Ist wohl schon die erste Stufe zum
Alzheimer,aber na gut,nochmal für dich zum MITSCHREIBEN:Wie ist es ihm
Jenseits?””Na wenn ich so nett gebeten werde zu erzählen.........Also gut.Es ist
nicht schlecht im Jenseits,wenn es das ist was du hören willst.””Ja und weiter?
Es gibt also Paradies und Hölle?!!Wo warst du überhaupt?””Was glaubst du denn
wo ich war?”Sen lässt sich einen Moment Zeit bevor sie antwortet.”Für dich haben
sie bestimmt ne Sondereinrichtung gehabt.Für das Paradies bist du zu,zu ehm
gemein und für die Hölle noch zu nett.”Triumphierend schaut sie den
Namekianer an.”Das glaubst du,aber ich war wirklich woanders,aber das
spielt jetzt keine Rolle(war doch bei Meister Kaio!).””Wieso?War es so
schlimm?Warum darf ich es nicht erfahren?””Es ist nicht gut wenn du zu viel
weisst.Du würdest nur ins Grübeln verfallen und dein Training vernachlässigen
und das willst du doch nicht oder?””Nein,aber
trotzdem.Piccolo???””Ja?””Vertraust du mir nicht?Hab ich dir was getan oder
was ist es,dass du mich so abweisend behandelst?”Sens Stimme klingt etwas
traurig und Piccolo fühlt sich nicht ganz wohl in seiner Haut.Er mag sie schon
irgendwie,aber etwas hält ihm davon ab,sich ihr ganz zu öffnen.”Die ganzen
Geschichten sind zu verwirrend,außerdem behandel ich dich nicht
abweisend.Ich trainiere dich doch und jetzt sitzt du grad in meinem Zimmer.Das
nennst du abweisend?Ich versteh etwas anderes darunter.Und außerdem
solang kenn ich dich ja schließlich nicht,aber ich vertrau dir schon...ein wenig
jedenfalls.”Piccolo lächelt bei diesen Worten.Es ist ein warmes Lächeln.Sen
geht es schlagartig besser,sie fühlt,dass sich der Namekianer ihr grad mehr
geöffnet hat,als er es jemals vor hatte zu tun.”Dann bin ich ja beruhigt.Und du
meinst meinen Eltern geht es gut?”Gespannt guckt sie ihren Lehrmeister
an.”Unter Garantie.So wie du sie beschrieben hast,können sie nur ins Paradies
kommen.””Super!Ehm sag mal,wenn du schon Tod warst,warum lebst du dann
wieder?Wie geht das?””Mit den Dragonballs.””Dragonballs?””Prüfend sieht sie
ihn an.”Ja.7Kugeln,hat man sie beisamen erscheint Shenlong,der heilige Drache
und erfüllt 2Wünsche.””Wahnsinn.Aber das heisst ja,dass ich meine Eltern
auch wieder zum Leben erwecken kann,oder?””Nein.Sie sind zu lange Tod.Es
geht nicht mehr.””Schade.”Ein leises Seufzen entweicht Sen.Traurig schaut sie
aufs Bett.Piccolo geht zu ihr hin und setzt sich neben sie aufs Bett.”Hey,Kopf
hoch,deine Eltern wollen bestimmt nicht,dass du Trübsal blässt.””Stimmt,du
hast Recht.Ich bin dir wirklich dankbar,dass du mich trainierst.”Beide schauen
sich in die Augen und Sen läuft es wieder eiskalt den Rücken hinunter.”Diese
Augen machen mich noch verrückt.Ich komm nicht mehr von ihnen los.””Ehm
vielleicht solltest du jetzt gehen und dich schlafen legen,morgen wird hart
trainiert,”unterbricht Piccolo die angespannte Situation.”Ja ist wohl besser.Dann
Gute Nacht.”Sen steht vom Bett auf und betrachtet Piccolo,wie er so da
sitzt.”Gute Nacht.”Auch er guckt sie an.Sen kommt zurück beugt sich vor und
gibt Piccolo einen sanften Kuss auf die linke Wange.”Ich geh dann,bis
morgen.”Sen verschwindet aus dem Zimmer und rennt mit pochenden Herzen in
ihr Zimmer,indem sie sich auf ihr Bett fallen lässt.”Ich bin doch total
übergeschnappt.Ach ich mag ihn halt,dann kann ich ihm auch einen Gute Nacht
Kuss geben.Er wirds schon richtig verstehen,hoff ich.”Sen zieht schnell ihren
Schlafanzug an und deckt sich zu.”Schlafen,nur schlafen.”Mit einem Lächeln auf
ihrem hübschen Gesicht schläft sie friedlich ein.”Warum hat sie das
getan?”Piccolo streicht sich über seine Wange und betrachtet seine Hand
nachdenklich.”Es war bestimm nur ein Gute Nacht Kuss,was auch sonst?Sie ist
wirklich etwas besonderes.Langsam mag ich sie.”Der Namekianer legt sich
auch hin und schläft friedlich ein.
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“So kann es nicht weiter gehen.Erste zarte Gefühle sind in ihr erweckt,und ich
fürchte in ihm auch.Da gegen muss etwas unternommen werden,sonst wird sie
ihrer Aufgabe nicht gerecht werden.Das Training hat höchste Pirorität,etwas
anderes,wie Gefühle hat da keinen Platz.Es würde zu nichts führen und das
Ende wär nahe.”
-”Ja,aber Hoheit,sie weiß nichts von ihrer Aufgabe und das was sie noch
erwartet.Es ist das erste Mal,dass in ihr solche Gefühle aufkeimen.Das können
wir ihr nicht nehmen.”
“Doch!Es muss sein.Für das Wohl aller,einschließlich ihrem eigenen Wohl.Der
Abschied würde zu schwer fallen,oder was ich eher befürchte,sie würde erst
gar nicht wollen,ihre zu geteilte Aufgabe zu übernehmen.”
-”Lassen sie den Dingen ihren Lauf.Warten sie noch ab,bevor sie etwas
unternehmen.”
“Die Dinge wurden schon durch euren Tod geändert.Es dar f nicht alles umsonst
gewesen sein.Und ihr wisst es genau.Sie muss ihre Fähigkeiten endlich
erkennen und benutzen.Deswegen wurde sie ja auch genau zu diesem Wesen
geführt.Durch seine Hilfe wird sie bald wissen wer sie ist und uns allen ist
geholfen.”
-Ja,aber wenn ihr schon eingreift,dann schickt ihm die Träume,nicht ihr.”
“Nein.Er ist intelligent.Zu intelligent.Er würde bald merken,dass etwas nicht
stimmt und dann ist alles vorbei.”
-”Mag sein,aber wartet noch.Bitte.Nehmt ihr dieses Glück nicht,noch
nicht.Vielleicht wird sie dadurch auch zusätzlich angetrieben.”
-”Ja genau.Bitte,Hoheit,wartet noch ab.Vielleicht nehmen die Dinge doch einen
ganz anderen Lauf und es bleibt wie es ist.Dann wäre ein verfrühtes Eingreifen
nur schädlich.”
“Nun gut.Ihr habt mich überzeugt.Ich werde noch warten.”
-”Danke,ihr werdet es nicht bereuen.Sie wird es schon schaffen.”
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Am nächsten Morgen ist alles wie immer.Beim Frühstück ist die gewohnte
Sitzordnung und danach fliegen Piccolo und Sen wieder hinab zur Erde,zu ihrem