Fanfic: Liebe kommt meistens unerwartet

Kapitel: Liebe kommt meistens unerwartet

Vorwort:


Diese Geschichte spielt etwa 1 Jahr nachdem die Gruppe Z von Trunks aus der Zukunft vor den Cyborgs gewarnt wurde.




Nachdem sie ein Jahr hart trainiert hatten und sich bis zur Erschöpfung abgerackert haben lud Bulma Son Goku, Son Gohan, Chichi, Kuririn, Tenshinhan, Chtauzu und Piccolo zu einer Gartenparty ein, wo sie ihnen auch gleich ihr neues rote Minikleid zeigen konnte. Yamchu lud sie nicht ein da sie sich seit einem Monat wieder getrennt hatten. Sogar Vegeta ließ sich überreden mit zu feiern. Jedoch kam der erst etwas später, sodass die Party schon angefangen hatte. „Also wo bleibt Vegeta bloß?“ „Du machst dir viel zu viele Sorgen um ihn, Bulma.“ Sagte Son Goku gelassen und kam auf sie zu (er wusste ja, dass sie ein Kind bekommen würden) „Na, wenn sich da nichts zusammenbraut“ flüsterte und grinste ihn sich hinein. „Was soll das den heißen?“ Unglücklicher Weise stand Bulma direkt hinter ihm.“ Ähm .... nichts. Ich ähm ... meine das Wetter und zeigte mit dem Zeigefinger Richtung Himmel obwohl es heller Sonnenschein war. Doch er hatte Glück und Bulma harkte nicht weiter nach. „ Ich geh mal gucken wo er bleibt.“ Sagte sie unverständlich und ging hinaus. Sie suchte im Gravitationsraum und in seinem Zimmer nach, doch er war nirgendwo. Da würde sie sauer „Sich einfach drücken. Dem werd ich was pfeifen.“ Total versunken was sie alles mit Vegeta anstellen würde wenn sie ihn in die Finger bekäme achtete sie nicht wo sie hinlief und stürmte ohne anzuklopfen ins Bad. Als sie wutentbrannt die Tür öffnete blieb ihr die Luft im Hals stecken. Gerade kam Vegeta aus der Dusche. Da stand er. Total entblößt vor ihr. Er schien noch immer nicht begriffen zu haben was gerade geschehen war. Bulma versuchte sich aus ihrer Erstarrung zu lösen und entschuldigte sich kaum hörbar. „Was hat die den gebissen. Kommt einfach hereingestürmt.. tz ... aber eigentlich hat sie richtig süß ausgesehen als sie so erschrocken war. Ich werde gleich mal mit ihr reden.“ Sagte Vegeta und zog sich seinen Kampfanzug an.


Inzwischen bei Bulma


Noch immer stand sie vor der Tür. „Oh Mann, der wird mich gleich zusammenschnauzen. Aber er sieht eigentlich gar nicht schlecht aus. Ach, was rede ich den da. Der und gut aussehen. Pah! Das kommt doch nur in seinen künsten Träumen vor. Und wieso bin ich eigentlich Schuld das ich nackt gesehen habe. Er ist schließlich nicht pünktlich gekommen.“ Sagte Bulma beleidigt und ging wieder nach draußen zu den anderen. Nun war es bald Zeit die Schaschlikstäbchen fertig zu machen, denn von den Massen Naschereien von Chips bis Gummibärchen wurden sie nur noch mehr hungrig. Sie probierte ein neues Rezept aus, das sie im Fernsehen gesehen hatte aus. Gerade als sie das Nudelholz herausgeholt hatte und anfangen wollte den Teig auszurollen, fasste sie jemand an der Schulter und sie erschrak und drehte sich um. Vor ihr stand Vegeta. Sie ließ das Nudelholz fallen, konnte es aber noch rechtzeitig auffangen. Sie wollte den Arm mit dem Nudelholz an sich ziehen, doch dann weiteten sich Vegetas Augen und er schrie auf. Erst jetzt merkte sie das sie das Nudelholz mit voller Wucht in seine Männlichkeit geschlagen hatte. Fiel auf den knie und schließlich zu Boden. Er krümmte sich vor Schmerz hin und her und hielt seine Männlichkeit in seinen Händen. Die Gruppe Z und Chichi kam hereingestürmt und sahen Vegeta auf dem Boden liegen. Neben ihr stand eine verzweifelt wirkende Bulma, die immer noch das Nudelholz in der Hand hatte. Sie konnten sich ein lächeln nicht verkneifen. „Ich dachte es gibt Schaschik und kein Spiegelei.“ Scherzte Son Goku und alle fing an zu lachen. „Das ist nicht lustig!“ schrie Bulma etwas zu laut, das alle sofort aufhörten zu lachen. „ich ... ähm ... bringe ihn auf sein Zimmer.“ Sagte sie noch und half den stöhnenden Vegeta auf. Al er sah wie wieder alle anfingen zu lachen, wurde Vegeta zornig „Wehe, wenn ich euch in die Finger kriege. Ich mach euch fertig!“ doch sie fingen nur noch lauter an zu lachen. „Komm, lass uns gehen.“ Sagte Bulma. Stark geschwächt versuchte er sich krampfhaft zu wehren, doch es gelang ihm nur teilweise. Die anderen lachten noch immer und Vegeta fluchte. Krampfhaft versuchte Bulma ihn aus der Küche zu ziehen. Dies gelang ihr aber nur Millimeterweise. Bis sie endlich den Türrahmen erreicht hatte der die Küche und den Korridor zu den Schlafzimmern verband konnten sich die anderen vor lachen kaum noch auf den Beinen halten. Vegeta hielt sich am Rahmen fest und Bulma muss sich an die Wand stemmen damit sie ihn los bekam. „Die sollen sich noch wundern!“ Langsam ging Bulma das Gezeter auf die Nerven als sie ihn zu ihrem Schlafzimmer zerrte „Jetzt reg dich mal ab!“ „ich denk nicht dran!“ schrie Vegeta. Da packte sie entschlossen an seine Männlichkeit und er schrie auf „Sag mal, spinnst du. Das tut weh.“ „dann bist du endlich ruhig“ antwortete sie und befahl ihm er solle sich auf ihr Doppelbett legen. Der aber setze sich nur. Sie rannte zurück in die Küche und holten einen Beutel Eiswürfel. Die übrigen wahren inzwischen wieder im Garten. Schnell rannte sie zurück. Inzwischen schaute sich Vegeta in Bulmas Zimmer um. Eigentlich war es hier sehr angenehm. Es duftete leicht nach Rosen uns eine leichte Brise strich ihm durchs Haar. In dem Moment kam Bulma wieder. Sie kramte in ihrem Schrank nach einem Handtuch. Plötzlich weitete sich Vegetas Blick. Als sie sich nach unten bückte, schmiegt sich das Kleid an ihren Körper und er bemerkte was für einen wohlgeformten Körper sie hatte. Sonst trug sie nur weites oder Arbeitsklamotten. Endlich! Sie hatte eins gefunden und richtete sich auf. Vegeta wachte aus seinem Trance auf. Und bluffte sie eigentlich ungewollt an „Kannst u nicht aufpassen. Du solltest mal ein bisschen vorsichtiger sein!“ „Es tut mir Leid. Aber eigentlich geschieht dir das Recht. Einmal musst du auch mal einstecken.“ „Rede nicht in so einem Ton mit mir1 Ich bin ein Sayajin...“ „Prinz, ich weiß. Trotzdem. Denk dir mal eine andere Masche ein, die wird nämlich langsam langweilig. Los, zieh diene Hose aus.“ Was sollte er tun? Die Hose ausziehen? „Sag mal spinnst du? Ich zieh mich doch nicht vor dir ...“ und weiter kam er nicht, denn Bulma hatte ihn geschubst so dass er lag. „Sturkopf, das hast du jetzt davon.“ Er konnte sich nicht mehr aufrichten, denn machten sich seine Schmerzen wieder bemerkbar. Sie setzte sich auf ihn und zog ihm die Rüstung aus. Später folgte der Anzug, sodass Vegeta nur noch in Boxershorts da lag. Sie zog ihn richtig auf das Bett sodass er jetzt kerzengerade auf den linken Seite des Bettes lag. Sie legte den Eiswürfelbeutel auf seine Männlichkeit und er schrie „Kalt! Willst du mich einfrieren!“ „Stell dich nicht so an. Du tust doch sonst immer so stark!“ Nun nahm Bulma eine Decke und deckte ihn zu. „So, jetzt ruh dich erst mal aus.“ Sagte sie und ging aus dem Zimmer. „Eigentlich ist sie ganz OK. Und wie sie sich um mich gesorgt hat.“ Dachte Vegeta und schlief ein. Bulma konnte die restliche Zeit der Party nur noch an Vegeta denken und war erleichtert als alle gegangen waren. Es war schon 2 Uhr morgens! Schnell ging sie in ihr Zimmer und holte sich ihr Nachthemd heraus. Sie beachtete Vegeta gar nicht und bemerkte so nicht, dass er aufgewacht war und sie anstarrte. Vegeta durchfuhr ein warmes angenehmes Gefühl. Was konnte das bloß sein? Doch darüber machte er sich nicht so viele Gedanken. Bulma hatte endlich ihr Nachthemd gefunden und ging hinaus. Sie duschte sich und ging in die Küche, wo eine bequeme Coach stand. Daneben lag eine dünne Decke. Sie entschloß sich, das sie heute hier übernachten würde, damit sie nicht Vegeta störten wollte. Beide hatten einen unruhigen Schlaf. Als die Sonne aufging blinzelte Vegeta und schlug die Augen auf. Warme Strahlen schienen auf seinen bloßen Oberkörper und er blickte aus dem Fenster. Ein Vogel saß auf dem Fensterbrett und a? aus einer befestigten Schüssel. Der Vogel blickte aus. Langsam ging Vegeta aus dem Bett und öffnete das Fenster und schrie den Vogel an „Verschwinde, Viech!“ doch er ging nicht. Er blickte ihn nur an und begann zu singen. Eigentlich konnte er gar nicht so schlecht singen. Aber was sollte das Vegeta interessieren? Er schüttelte den Kopf um wach zu werden. Der Vogel flog nun um ihn herum und wieder heraus in den Garten. „Endlich ist das Ding weg!“ Sein bestes Stück tat ihm zwar immer noch ein bisschen weh, doch er versuchte die leichten Schmerzen zu verdrängen: „Ein Sayajin kennt keinen Schmerz.“ Dachte er und ging etwas komisch in die Küche. Er bemerkte das Bulma auf der Coach lag und schlief. Er wollte sie nicht wecken und ging leise zum Kühlschrank und lehrte ihn mit einer Hand auf dem großen Tisch aus. Doch das wurde dann doch ein bisschen zu laut. „Hmm? Was machst du da, Vegeta?“ „Frühstück!“ sagte er knapp und stellte den Kühlschrank wieder an seinen Platz. Er setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. Das war so laut das Bulma seufzte und murmelte „Kannst du nicht etwas leiser essen. Einige wollen vielleicht noch schlafen.“ „Pech“ brachte er noch gerade aus seinem voll gestopften Mund heraus und aß weiter. Der selbe miese Charakter wie immer, dachte Bulma und ging zum Geschirrschrank um sich eine Tasse zu holen und brühte sich Kaffee. Bulma setzte sich neben Vegeta. „Wer hat dir erlaubt dich neben mich zu setzen?“ „Du kannst auch ausziehen, wenn es dich stört.“ Darauf wusste Vegeta keine Antwort und aß den Rest auf. Langsam ließ er einen Blick auf sie schweifen, musterte sie und sah schnell wieder weg. „Gefällt dir was nicht an mir?“ fragte ihn Bulma die seine Blicke bemerkt hatte und lächelte. „Ich .. ähm ... geh jetzt trainieren.“ Sagte er schnell und ging aus der Küche. Eigentlich ist er ja ganz niedlich dachte
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