Fanfic: Eine Reise in die Welt von Dragonball Teil4
Kapitel: Eine Reise in die Welt von Dragonball Teil4
„So, dann wollen wir mal. Sind sie hier um sie zu beaufsichtigen?“ scherzte ein Fahrlehrer, der ziemlich alt zu sein schien. „Soweit kommt es noch!“ sagte Piccolo schlecht gelaunt.
„So, dann wollen wir mal sehen. Kommen sie bitte mit mir. Sie können auch mit kommen, meine Dame.“ Sagte der ältere Herr als er sich von Son Goku abwendete und in das gelbe Auto stieg.
Plötzlich kam eine Frau angebraust. Ihr rotes Haar wehte im Wind. Laut bremsend parkte sie vor Piccolo. Dieser schluckte leicht. „Na? Angst?“ flüsterte Maname ihm zu während sie in das Auto stieg, damit Son Goku mit seinen Fahrstunden beginnen konnte. „Was glaubst du eigentlich wen du vor dir hast!“ „Muss ich das beantworten?“ sagte sie mit einem hämischen grinsen. Irgend etwas vor sich hin murmelnd stieg er in das rote Auto.
Beide taten sich wirklich schwer. Dauernd vergaß Son Goku wie man einen anderen Gang einstellte und riß aus versehen das Lenkrad raus. Maname amüsierte sich köstlich und Son Goku musste sich die Beschimpfungen von dem Fahrlehrer anhören. Als Son Goku das Lenkrad nicht mehr dran bekam, musste sie wohl oder übel mit anpacken. Sie hielten an und nach 10 Minuten war es erledigt. Dann kam Piccolo und schon jetzt wurde Maname mulmig zu Mute. Würden sie jetzt das Rennen veranstalten? Dann will ich aber nicht im Auto sitzen. Sie richtete sich auf „Son Goku fahr noch nicht los, ich will.....“ doch weiter kam sie nicht. Sie wurde wieder in den Rücksitz geschleudert. „Hey, Son Goku ich will aussteigen.“ „Da sind sie nicht der Einzige.“ Sagte der Fahrlehrer dem sein Herz förmlich in die Hose gerutscht war. Die Fahrlehrerin von Piccolo schien das Rennen zu gefallen und lobte Piccolo in allen Maßen. Son Goku und Piccolo fuhren nun nebeneinander. Immer wieder berührten sich die Autos, sodass man sich wie in einem Erdbebengebiet fühlte, denn die „Stupser“ waren nicht gerade leicht. Maname kam langsam ihr Frühstück hoch und sie schwor sich, wenn sie ausstiegen, dass sie sofort hinter den Büschen verschwinden würde um sich ihres Frühstückes entledigen zu müssen. Maname war so mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass Sie geradewegs auf einen Abhang zu fuhren. Als sie es endlich bemerkte war es schon zu spät. Mit einem lauten „AHH!!“ fuhren sie herunter. Dicht gefolgt von Piccolo. Doch dann begann es auch noch zu regnen. Dicke Tropfen fielen vom Himmel und zersprangen am Boden. Nur waren es nicht nur einige sondern aber Milliarden. Sie versperren die Sicht, sodass man nur noch schwache Umrisse von der Umgebung erkennen konnte. Das Rennen war beendet. Es war unnütz jetzt noch weiter die Straßen unsicher zu machen. Maname war überglücklich darüber, denn ihr Magen hatte sich etwas beruhigt und sie hatte keine Lust, dass das alles noch mal von vorne losgehen würde. Ihre Miene verfinsterte sich. Ihre Augen wurden glasig. Der Regen erinnerte sie wieder an ihre Welt. Hier gehörte sie nicht hin. Sie musste wieder zurück. Aber wie? Quietsch!! Maname wurde gegen das Fenster gedrückt. Der Fahrlehrer flog durch das Auto auf den Nebensitz und blieb als kleines Häufchen Elend liegen. Er murmelte etwas von Ruhestand, aber das interessierte Maname nicht im geringsten. Auf ihrer Stirn lugte eine große Beule hervor, die sichtlich anschwoll. „Sag, mal spinnst du? Du hättest andere verletzen können!“ „lass uns später darüber diskutieren. Da ist ein Bus in Schwierigkeiten. Piccolo war schon ausgestiegen und wartete auf Son Goku. 2Wir tragen ihn wieder auf die Straße, OK?“ „Meinetwegen“. Den Kindern war die Angst ins Gesicht geschrieben. Piccolo und Son Goku machten sich sofort daran den Bus zu heben, da er abgerutscht war und nun den Abgrund hinunterfiel. Ganz anders Maname. Sie stand regungslos am Rand und beobachtete das Geschehen. Konnte sie auch fliegen? Bis jetzt hatten sie nur die Kraft, Abwehr und solche Sachen trainiert. Keine Techniken. Aber sie beherrschte doch auch die momentale Teleportation. Dann musste es auch klappen. Selbstbewußt atmete sie ein und blickte in den Himmel. Ich werde es schaffen. Eine ganze Weile stand sie da. „Du Maname. Kommst du? Wir wollen los!“. Son Goku und Piccolo hatten den Bus schon abgestellt und warteten au sie. „Oh, ihr seid schon fertig? Ich wollte gerade...“ „Jetzt komm’. Ich hab’ keine Lust das Essen zu verpassen.“ rief Son Goku ihr zu. Sollte sie wieder mitkommen? Sie war doch nicht von hier. Sie verwarf den Gedanken und lief zu ihnen herüber. „Du kannst doch nicht fliegen oder? Auf die lange Fahrt mit dem Bus habe ich nämlich keine Lust.“ „Ähm...nein, ich kann nicht fliegen.“ Sie hatte doch den Mut verloren es jetzt zu versuchen. Son Goku nahm sie auf den Arm. Sie ließen die totalen perplexen Fahrlehrer zurück und flogen heim. Dort gab es ein Donnerwetter, weil die beiden doch keinen Führerschein bekommen hatten. Das Haus galt einem Schlachtplatz als sich Chichi endlich abgeregt hatte. „Aber Chichi! Der Fahrlehrer hat gesagt wir brachen keinen Führerschein, da wir fliegen können.“ Das schien se aber nicht glücklicher zu machen. Am Abend war nun wieder Ruhe eingekehrt.
In den nächsten Monaten passierte nichts ungewöhnliches. Und endlich war der Tag da. Der Tag der Entscheidung...