Fanfic: Die Legende vom Wind (3)

Kapitel: Die Legende vom Wind (3)

Hey! Da bin ich wieder. Ja! Ja! Hat ein bisschen lange gedauert, aber hier ist der dritte Teil von meiner Geschichte. Und wieder bitte ich euch um viele Kommentare! An dieser Stelle möchte ich mich wieder ein mal ganz herzlich für die Kommentare bei den letzten Teilen bedanken. Jeder der schon mal eine Geschichte veröffentlicht hat, weiß wie wichtig die Kommentare sind! Also, schreibt was drunter! Bitte!


Viel Spass!


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Der Kampf:


„Nein! Ich kämpfe!“ Tjau und Vegeta sahen Trunks wütend an. „Aber ich kämpfe jetzt!“ Vegeta sah dem kleinen Streit fieß grinsend zu. „Tjau, sei jetzt nicht böse, aber du hast keine Chance gegen ihn. Selbst ich würde gegen ihn verlieren. Bitte lass mich kämpfen, du kannst ja zu sehen und mich rächen, wenn er mich tötet!“ „Ha! Ha! Als ob dein eigener Vater dich töten würde! Aber okay, ich sehe zu, aber nur unter einer Bedingung: Ich darf irgendwann gegen dich kämpfen!?“ Trunks musste schlucken, wenn sie später einmal gegen ihn kämpfen müsse, würde sie sein Geheimnis bestimmt heraus finden. „Aber vielleicht habe ich es ihr bis dahin schon gesagt und sie traut sich dann gar nicht mehr gegen mich zu kämpfen!“, dachte er. „Okay, später werde ich dich nicht davon abhalten.“ „Versprochen?“ „Ja, versprochen!“ Vegeta wurde langsam ungeduldig, „Seit ihr endlich fertig? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ „Ja Vater, es kann losgehen.“ Trunks und Vegeta gingen in Position. Sie fingen an zu kämpfen. Tjau konnte dem Kampf kaum folgen, „Wow, Trunks hat mir gar nicht erzählt, dass er so gut ist. Er hatte Recht, ich hätte keinen Chance gegen ihn.“ Trunks kämpfte hart, doch seinen Kraft würde bald zu Ende gehen. „Vater, .... bitte, .... verwandel dich nicht.“ Hechelte Trunks, „Vielleicht!“ erwiederte Vegeta nur und schlug ihm hart ins Gesicht. Trunks wurde zurück geschlagen und prallte sehr hart mit dem Kopf gegen die Außenwand vom Haus. Kurz darauf wurde er ohnmächtig.. „Nein! Oh mein Gott, Trunks!“ „Ha! Ha! Ich bin enttäuscht von dir Trunks, und du sollst mein Sohn sein?“ Das saß, auch wenn Trunks es nicht hören konnte, Tjau wusste wie hart es ihn getroffen hätte. „Wie kannst du so etwas nur sagen? Er ist doch dein Sohn.“ „Nein, er ist Bulma` s Sohn. Ich weiß gar nicht warum ich versucht habe ihn zu trainieren.“ Tjau spürte plötzlich eine ungeheure Wut und sie konnte diese nicht zurückhalten. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und plötzlich befreite sich in ihr eine enorme Kraft, die schon die ganze Zeit in ihr schlummerte. Sie wurde abgrundtief Böse und fühlte einen Hass auf Vegeta. Sie schloss die Augen und schrie auf. Dann verwandelte sie sich. Ihre Haare färbten sich schwarz und als sie ihre Augen wieder auf machte, starrten Vegeta zwei tiefe pechschwarze von hasserfüllte Augen an. „Vegeta, dafür sollst du büßen!“ Vegeta sah Tjau an, er merkte wie stark sie geworden war, merkte aber auch, dass ich Kräfte von schwach zu stark schwankten. „Innerlich muss sie sich wohl fast zerreisen, denn so viel Hass, kann selbst sie nicht empfinden?“ , dachte Vegeta. Sie ging in Kampfstellung und stürzte sich auf ihn. Natürlich hatte Vegeta keine Probleme ihren Angriffen auszuweichen, aber er wunderte sich wie Stark sich ihre Aura verändert hatte. Er dachte nach „Wenn sie ohne richtiges Training schon fast so Stark wie Trunks ist, müsste sie unendlich Stark werden, wenn ich sie trainieren würde? Aber sie ist nicht sie selbst, erst muss sie lernen ihre Wut umzuwandeln. Sonst würde es jedes mal ein Gemetzel geben.“ Nach ca. 15 Minuten war Tjau k.o. und brach zusammen. Vegeta schwebte zu ihr nieder. Sie wurde wieder normal und blickte zu ihm hoch. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, „Sag, dass das alles nur ein Traum war. Bitte! Ich kann doch nicht versucht haben gegen dich zu kämpfen. sag, dass ich mich unter Kontrolle hatte!“ Vegeta überlegte einen kurzen Moment, ob er ihr wirklich sagen sollte, dass sie sich von ihrer Wut überwältigen lassen hat. „Ja, du hast nicht standgehalten.“ „Ich, ..., i-ich bin schwach!“ Sie warf sich heulend um seinen Hals. Er war völlig überrumpelt, sein Stolz verbat ihm sie zu trösten, aber er spürte irgend etwas in ihm, dass ihm befahl Mitleid zu haben und sie zu trösten. Deswegen stand er nur da und ließ es geschehen. Er unternahm nichts um sie wegzuschupsen, aber tröstete sie auch nicht. „Jetzt bist du wieder das arme schwache Mädchen! Aber du warst nicht schwach, nur nicht vorbereitet auf solch einen Hass. Das ist am Anfang normal, bei uns Saia-jin´ s ist es bei unserer ersten Verwandlung auch so, dass wir nicht wir selbst sind.“ Tjau sah ihn fragend an, jetzt erinnerte sie sich an die erste Begegnung mit Trunks und seinem Vater. „Was ist ein Saia-jin? Bitte, Trunks wollte es mir nicht sagen und ich habe immer stundenlang darüber gegrübelt. Bitte, sag es mir!“ Erst mal sollte wir Trunks ins Krankenzimmer bringen und dann erzähle ich dir von meinen und Trunks Vorfahren. Aber nur unter einer Bedingung, ich darf dich trainieren. Du musst noch viel lernen und wenn du es schaffen würdest, dich zu kontrollieren, habe ich schon den perfekten Gegner für dich.“ Vegeta dachte an Uubu, der jetzt irgendwo von Son-Goku trainiert wird „Okay, von mir aus.“


Als Vegeta ihr dann alles erzählt hatte, auch wie die vielen Gegner wirklich besiegt wurden, fasste Tjau einen Entschluss. „Ich will, dass Trunks nichts erfährt, immerhin bin ich seit zwei Monaten mit ihm zusammen und er hat mir nichts davon erzählt. Als kleine Rache sozusagen!“ Sie grinste Vegeta hinterhältig an. Dieser ertappte sich wie er ihr auch kurz zulächelte, „Verdammt, was mache ich hier? Ich habe sie gerade angelächelt. Wo ist bloß mein Stolz geblieben. Hoffentlich hat sie es nicht gemerkt.“ „Tjau, wenn ich dich trainiere musst du Respekt vor mir haben, du darfst mir nicht wiedersprechen. Sonst wird das nicht klappen. Es wird hart, aber es ist so am Besten.“ „Ja, Sir!“ Sie parierte vor ihm und musste sich dass Lachen über sein dummes Gesicht mit dem Fragezeichen auf dem Kopf verkneifen. Vegeta sah sie verdutzt an, „Ich warne dich„ , knurrte er sie böse an , „verarsch mich nicht, ich verschone dich nicht noch einmal.“ Es erklang ein stöhnen von Trunks. „Vater, lass sie in Ruhe!“ Tjau sah ihn flehend an und Vegeta verließ das Zimmer, blieb aber hinter der Tür stehen. „Wie geht es dir?“ „Gut, würdest du vielleicht in die Küche gehen und mir aus einem Sack im oberen Küchenschrank eine Bohne mitbringen?“ Tjau stand auf und ging in Richtung Küche, auf halben Weg prallte sie mit Vegeta zusammen, der drückte ihr eine magische Bohne in die Hand und ging zum Gravitationsraum. Tjau ging zu Trunks und gab ihm die Bohne. „Vielleicht sagt er mir es ja jetzt?“ Tjau sah ihn hoffnungsvoll an, aber als sie merkte er wollte die Bohne nicht essen, weil sie da war, meinet sie: „Meine Mutter hat vorhin angerufen, ich soll ihr übers Wochenende bei irgendetwas helfen, also wird es wohl nichts mit campen. Du musst dich sowieso erholen. Du kannst ja anrufen, wenn es dir besser geht. Das geht doch in Ordnung?“ „Ja! Ja! Ich bin wirklich voll k.o. wir sehen uns dann in ein paar Tagen vielleicht. Bis dann!“ Sie gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss und ging dann. Sie ging zum Gravitationsraum, vor der Tür wartete Vegeta auf sie. „Wann soll ich kommen?“ „Ich hole dich am Montag um 18.00 Uhr ab, ich kann ja deine Aura orten. Wir müssen in einer abgelegenen Gegend trainieren.“ Vegeta schenkte ihr dann noch ein kurzes Kopfnicken und ging dann wirklich in den Gravitationsraum. Tjau machte sich gedankenverloren auf den Weg nach Hause. „Heute habe ich ganz schon viel erlebt, bei denen kann es nie wirklich langweilig werden.“


Der Ausflug zum See:


Eine Woche später meldete sich Trunks bei Tjau. Sie verabredeten sich für das Wochenende zum Campen. Trunks war den ganzen Morgen über nervös. „Wollte sie wirklich mit mir schlafen? Oder hat Vegeta das wieder nur gesagt um mich zu verarschen?“ Vegeta war vor ihm aufgestanden und kam gerade vom Training. „Warum so nervös Sohn? Hast du dich etwa mit Tjau verabredet?“ Trunks warf Vegeta einen bösen Blick zu. „Was geht dich das an?“ „Ich muss dich doch vor Dummheiten bewahren!“ „Ich mache aber keine Dummheiten!“ „Bist du dir da ganz sicher, oder warum bist du so nervös?“ „Ich bin nicht nervös.“ „Und warum rennst du hier total bescheuert durch die Gegend? Aber das geht mich ja nichts an! Ich gehe jetzt duschen. Aber passt auf was ihr tut!“ „Ha! Ha! Sehr witzig!“ Vegeta ging grinsend zum Badezimmer, aber kurz vorher stoppte er „Mhm, ... eigentich könnte ich die Beiden noch ein wenig ärgern.“ Er ging schnell duschen und als er Tjau´ s Aura spührte ging er schnell wieder runter und wartete. Einen Moment später klingelte es und Vegeta machte noch bevor Trunks die Treppe runtergerannt kam die Tür auf. „Ähm, ... hallo Vegeta! Ähm, ... ist Trunks da?“ „Ja, der ist da. Wieso?“ „Weil ich ihn abholen sollte.“ „Warum?“ „Ähm, ... wir hatten uns verabredet.“ „Und was macht ihr?“ „Wir wollen campen.“ „Aha, allein?“ „Ähm, ... ja!“ „Warum fragt ihr nicht noch ein paar andere ob sie mitkommen wollen?“ „Ähm, ..., naja, .... wir wollen uns mal wieder allein treffen!“ „Und warum wollt ihr euch allein treffen?“ Tjau wurde etwas verlegen und wusste nicht was sie sagen sollte. Dann kam Trunks endlich dazu. „Okay, wir können.“ Sie begrüßen sich mit einen Kuss. „Trunks, du hast keinen Grund nervös zu sein. Sie will wirklich mit dir schlafen!“ Beide wurden auf der Stelle rot. „Viel Spass euch zwei!“ Mit diesen Worten ließ Vegeta die beiden allein. Beide sahen sich
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