Fanfic: Dragonball Z feat. Futurama 10
Kapitel: Dragonball Z feat. Futurama 10
Hallo!!
Ich machs heute mal kurz...
@Andromeda: Also, ich hab von dir zwar nur "Bulma und Piccolo auf Frauenfang" gelesen, aber das fand ich so der Hammer!! Zu deiner Frage: Krillin hat C18 geheiratet und Marron gibts auch, aber im ersten teil (normalerweise waren sie auch an Bulmas Partys) konnten die beiden nicht kommen, da Marron krank war und C18 deswegen zuhause blieb. Und natürlich vermisst Krillin die beiden, aber die momentane Situation verdrängt sie ein wenig...
@DawnAkane: Vielen Dank, dass du mich in deine Liste der Umfrage aufgenommen hast! Hätte ich echt nicht gedacht, dass ich da rein komme! Und mir tuts echt leid, hab deine FFs ab Ranma 1/2 trifft auf DBGT erst jetzt lesen können... *umverzeihungbettel* und die sind wirklich absolute extraklasse! Du bist ab jetzt auf Rang 3!
@DocSon: Also, Dende war zwar Gott, ist aber irgendwann mal gestorben und der neue Gott war ein normaler Mensch... Piccolo lebt und ist in dieser FF auch vorhanden, aber leider bekommt er von mir nur wenig Text zugewiesen *lol*
@Gatchan: Vielen Dank, dass du mich in deine Liste aufgenommen hast!
Und jetzt gehts weiter!
10. Das Grab des Pharao
„Was ist euer Wunsch? Sagt ihn mir und ich werde ihn erfüllen!“ sagte Shenlong, der hoch über die Stadt ragte. Son-Goku räusperte sich. *räusper* „Wir wüssten gerne, wo der Stern von Belverdet ist! Kannst du uns das sagen?“ „Nichts leichter als das!“ sagte Shenlong. Seine Augen glühten rot auf. Angespanntes Schweigen herrschte. „Der Stern befindet sich in Ägypten.“ „In Ägypten? Und wo genau? Das Land ist riesengross!“ rief Cornelius aufgeregt. „In der Nähe der grossen Pyramiden. Euer Wunsch ist nun erfüllt! Bis zum nächsten Mal!“ Der Drache verwandelte sich wieder in einen gleissenden Lichtstrahl und fuhr in die Kugeln zurück. Die Kugeln flogen hoch in den schwarzen Himmel und schossen dann plötzlich in alle Himmelsrichtungen davon. Der Himmel wurde wieder hell.
„In Ägypten also… Aber dort war ich schon vor zwei Jahren! Ich hab damals das ganze Land abgesucht.“ murmelte Cornelius nachdenklich. „Bei den grossen Pyramiden… meinte er etwa die Cheopspyramide und die beiden anderen? Aber wie kam der Stern dort hin?“ Vor sich hin brabbelnd ging er unruhig auf und ab. Langsam ging die Sonne unter, aber niemand bemerkte das, denn die hohen Häuser und der Dunst versperrten die Sicht auf den Horizont.
Bulma hustete in die Stille hinein. Fröstelnd zog sie die Decke etwas enger um sich. „Wir sollten wieder nach unten gehen!“ sagte Piccolo. Gemeinsam verliessen sie die grosse Dachterrasse. „Ich mach uns mal was zu Essen.“ sagte Chichi. „Wer hat Hunger?“ Sofort stürmten alle Saiyajins die Treppe runter. Chichi schüttelte den Kopf. „Diese Saiyajins…!“ murmelte sie und ging ihnen hinterher in die geräumige Küche. Die anderen setzten sich wieder ins Wohnzimmer. Es wurmte sie, nur dazusitzen und nichts tun zu können. Fry schaltete den Fernseher ein, um die neusten Nachrichten zu erfahren. „Hey, Leute, kommt schnell her, die Nachrichten fangen gerade an! Vielleicht gibt’s was Neues!“ rief Fry in die Küche. Einer nach dem anderen kamen sie aus der Küche, alle ausser Chichi.
„Und nun die neusten Meldungen: Der mysteriöse Feuerball (hach, immer das selbe Wort…) hat weitere Planeten und Sonnen verschluckt. Vor einer Stunde erhielten wir das letzte Lebenszeichen von Flosken Paradise, dem beliebten Urlaubsplanet. Wer Angehörige auf Flosken Paradise hatte, kann sich bei uns melden. Unser Team wird ihnen weiter helfen. Und nun zu den neusten Daten! *grafischekartedergalaxiewirdeingeblendet* Forscher der NASA haben den Kurs des Feuerkometen berechnet. Das Resultat war erschreckend! Der Feuerball rast genau auf die Erde zu! Tragischerweise hat er an Geschwindigkeit zugelegt und wird nun in genau vier Tagen, 13 Stunden und 46 Minuten mit der Erde kollidieren! Der Präsident der Erde ruft die Bevölkerung dazu auf, nicht in Panik auszubrechen und Ruhe zu bewahren! Die Regierung stellt ab morgen früh 9 Uhr Evakuierungsraumschiffe zur Verfügung. Sie fassen je 700 Personen und werden in jeder Hauptstadt bereit stehen. Allerdings nur für diejenigen, die kein eigenes Raumschiff besitzen oder irgendwie anders von der Erde flüchten können.
Und nun zu den weiteren Nachrichten. In China ist nach mehr als 1000 Jahren nun endlich der Kommunismus zusammengebrochen…“ Fry schaltete den Fernseher wieder aus.
„Verdammt, nur noch vier Tage!“ knurrte Cornelius. „Das schaffen wir nie im Leben!“ „Jetzt halt mal die Luft an, ja?!“ brummte Vegeta auf seine übliche Weise. „Hast du uns etwa schon vergessen? Ich bin der stärkste Krieger im Universum und die anderen sind fast so stark wie ich. Ich denke, wir werden das schon hinkriegen!“ Cornelius war völlig perplex. Er schaute in die entschlossenen Gesichter der Saiyajins. „Wir werden alles daran setzen, dass die Erde nicht vernichtet wird!“ sagte Son-Goku. Piccolo und Krillin stimmten zu. „Wir helfen euch!“ sagten sie gleichzeitig. Cornelius plagten Zweifel. „Aber, was ist, wenn ihr es nicht schafft? Dann ist alles aus!“ „Dann sterben wir eben beim Versuch, die Erde zu retten. Aber dann müsst ihr anderen den Stern als allerletztes Mittel einsetzen!“ sagte Son-Goku und Cornelius gab sich geschlagen. Chichi streckte den Kopf aus der Küche. „Das Essen ist fertig!“ rief sie. Sofort war alles andere vergessen…
Am nächsten Morgen waren alle früh auf den Beinen, sogar Trunks und Son-Goten, die ausgesprochene Morgenmuffel waren. Am Abend zuvor hatten sie beschlossen, dass Fry, Leela, Bender und Cornelius nach Ägypten reisen, um den Stern zu suchen. Die Saiyajins, Piccolo und Krillin wollten sich auf die Verteidigung der Erde und des Universums vorbereiten und Chichi, Amy und Videl blieben mit Bulma auch da. Leela und Fry verstauten ihre Ausrüstung im Raumschiff. Cornelius gab der Z-Truppe die letzten Informationen. „In drei Tagen um diese Zeit tritt der Dämon in unser Sonnensystem ein. Ihr habt dann noch genau 13 Stunden, um die Apokalypse abzuwenden. Ich hoffe, wir sind bis dahin mit dem Stern zurück. Wenn wir dann noch die richtige Person finden, könnten wir es schaffen, aber betet trotzdem und gebt euer bestes! Wir glauben an euch!“ sagte er ernst. Die Kämpfer nickten. „Gut, dann fliegen wir mal los! Viel Glück euch allen!“ rief Leela aus der Luke des Raumschiffes und lies Cornelius einsteigen. Dann schloss sie die Luke und der Antrieb startete. Alle traten zurück. Das Dach öffnete sich und gleich darauf düste das Raumschiff davon.
Eine Stunde später:
„Wir landen gleich in Ägypten! Alles anschnallen!“ rief Leela. Cornelius gurtete sich sofort an und klammerte sich an sein dickes Buch, aber Fry und Bender kümmerten sich wenig darum, sich anzuschnallen. Bender schlürfte einen Cocktail und Fry ass genüsslich eine Pizza. Dann gab’s einen Rumms.
Bender verschüttete seinen Cocktail und Frys Gesicht landete mitten in der Pizza. „Ich hab euch gewarnt!“ grinste Leela und stellte den Antrieb ab. „Wir sind da!“ sagte sie und öffnete die Luke. Cornelius trat als erster hinaus in die glühende Sonne. Seine Stiefel versanken leicht im feinen Sand. Ein Windstoss fegte Sand auf und Cornelius legte sich schützend die Arme vor die Augen. Dann blinzelte er. Vor ihm ragte eine mächtige Pyramide auf. Dahinter erkannte er noch zwei. Nun traten auch die anderen aus dem Raumschiff. Staunend blickten sie auf die drei riesigen Pyramiden, die vor ihnen aus dem Sand aufragten. „Wow!“ rief Fry aus. „Nun, wo sollen wir anfangen zu suchen?“ fragte Leela. „Gehen wir erstmal zu den Pyramiden rüber. Wir sollten bei der grössten anfangen, das ist die Cheopspyramide in der Mitte.“ meinte Cornelius und so liefen sie durch den heissen Sand.
Bald darauf standen sie vor dem Eingang in die Cheopspyramide. Allerdings war er mit einem Gitter versperrt. „Ich mach das schon!“ sagte Bender und stellte sich vor dem Gitter auf. Er bog die Gitterstäbe mit Leichtigkeit durch und marschierte pfeifend in den dunklen Gang hinein. Die anderen gingen hinter ihm her. Leela zündete eine Taschenlampe an. Unter ihren Stiefeln knirschte der Sand. Die Wände waren bemalt mit Hieroglyphen, Pharaonen, ägyptischen Frauen und Männern. Der gang, der einige Meter geradeaus geführt hatte, neigte sich nun etwas nach unten. Immer tiefer ging es hinein in die Pyramide. Der dunkle, enge Gang machte eine Biegung und plötzlich standen sie in einem kleinen Raum. Am anderen Ende sahen sie, dass der Gang sich teilte. „Wohin nun?“ fragte Bender. Ratlos blieben sie stehen. Nach einigen Minuten meldete sich Cornelius. „Nach links. Rechts hab ich kein gutes Gefühl.“ „na gut, wir vertrauen jetzt mal auf deine Instinkte.“ Sagte Bender und ging wieder voran in den linken Gang. Dieser ging nun steil nach oben und hatte viele Biegungen. Dann ging es plötzlich nicht mehr weiter. „Sackgasse!“ stöhnte Fry. Leela knurrte ein „Na toll!“ und lehnte sich an die Wand. Es knirschte. Das Licht ging aus und ein dumpfer Schrei ertönte. „Leela, mach die Taschenlampe wieder an!“ sagte Fry. Aber Leela gab keine Antwort. „Leela?“ fragte Fry jetzt ängstlich. „verdammt, wo ist sie?“ kam es jetzt auch von Bender und Cornelius. Da knirschte es wieder und das Licht ging an. Da stand Leela und keuchte schwer. „Das…müsst…ihr…euch ansehen!“ brachte sie knapp raus. Sie richtete den Stahl ihrer Taschenlampe an die Wand. „Wow, ein Geheimgang!“ rief Bender aus. Ein Teil der Wand war drehbar und Leela hatte daran gelehnt und war, als sich die Wand öffnete, nach hinten in eine verborgene Kammer gefallen. Jetzt zeigte sie diese Kammer. Die