Fanfic: Oh mein Gott Vegeta! (Leseprobe)
Kapitel: Oh mein Gott Vegeta! (Leseprobe)
Also, das ist nur eine kurze Leseprobe von „Oh mein Gott Vegeta“ ! Wenn sie euch nicht gefällt, dann schreib ich auch nicht weiter. (logischerweise)
„ Nah warte, Nora! Das büßt du mir!“ „Jetzt krieg dich mal wieder ein, war doch nur Spaß!“ Versuchte ich mich, keuchend, aus der Affäre zu ziehen. „Ach ja!? Dann bleib doch stehen, damit ich dir zeigen kann wie viel Spaß mir das gemacht hat!“
Gregor jagte mich schon seit fast einer Stunde, auf Skates, durch unser Viertel. Ich hatte ihm heute Morgen beim Schwimmen, ähm... na ja, mehr oder weniger unabsichtlich die Badehose runtergezogen. Und das noch vor seiner absoluten Traumfrau, Lena Schmierfuss! Blondes langes Haar, gift grüne Augen und immer in Markenklamotten. Man erkannte sie schon von weitem an ihrem super, peinlich, vielem Make-up. Ohne viel drum herum, ich konnte sie absolut nicht leiden. Meiner Meinung nach war sie ein zickiges, kleines Modepüppchen, das von ihren Eltern alles in ihren kleinen, perfekten Hintern geschoben bekommt.
Aber zurück zu meiner Verfolgung. Wir waren gerade auf unserem Skaterplatzt angekommen. So nennen wir einen asphaltierten Platzt direkt hinter nem Supermarkt. Hier hatten wir Bretter angeschleppt und uns einen kleinen Parcours gebaut. Ich fuhr über die Rampe und wartete darauf auf dem Boden aufzusetzen, aber nichts passierte. Und als ich nach unten sah, erblickte ich ein Schwarzes Loch, in das ich hinein fiel. Ich muss wie am Spieß geschrieen haben. Plötzlich verdunkelte sich alles um mich. Hier und da sah ich eine Art Blitz, dann hörte ich Stimmen. Warme, ruhige Stimmen, die auf mich einredeten, aber ich verstand sie nicht.
Was sollte das? War mein Stund missglückt und ich jetzt auf dem Weg zum Himmel? Würde sich jetzt gleich ein Tor vor mir auftun und mich ins Paradies bringen? Ich hatte aufgehört zuschreien. Ein warmes, wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Nein ich konnte nicht Tod sein das dürfte ich nicht! Das würden meine Eltern nicht noch mal verkraften!
Vor mir war plötzlich ein Licht und eine Art Tunnel. LICHT UND TUNNEL?! Oh mein Gott ich war doch Tod! Nach Luft schnappend fasst ich an mein Herz. Ich war geschockt, nein ich war Tod. Zumindest glaubte ich das.
„Oh, na toll! Ich bin Tod! Na dann brauche ich wenigstens die Mathearbeit am Dienstag nicht mit zuschreiben!“ Scherzte ich, um mich selbst zu beruhigen, was mir aber nicht wirklich gelang. Ich fiel nicht mehr, aber der Tunnel kam mir immer näher, obwohl ich mich nicht einen Zentimeter bewegte. „Oh nein, da haben die sich aber geschnitten! Ich bin doch nicht blöd! Wenn ich da jetzt durchgehe, bin ich wirklich Tod! Aber ohne mich! Ich will hier wieder weg!“ Ich drehte mich um und wollte mich vom Licht fortbewegen, aber es gelang mir nicht. Ich ging auf der Stelle. Dann umgab mich das Licht vollkommen. Ich spürte wieder diese wärme in mir und hörte die Stimmen. „Gib auf dich acht!“ „Vertrau auf dein Herz!“ „Las dich nicht lenken von Wut und Hass!“ „Vergiss nicht wer du bist und warst!“ Konnte ich verstehen. Was sollte dieser Misst, wo war ich nur? Plötzlich fiel ich wieder und landete ziemlich unsanft auf einem harten Gegenstand. Ich hörte Schreckens Schreie, konnte aber noch nichts erkennen, das Licht hatte mich zu sehr geblendet. Ich fühlte wie meine Hose langsam nass wurde, hatte ich etwa... „Verdammter Mist!“ Hörte ich von einer bekannten Stimme. Langsam konnte ich wieder umrisse erkennen. Und die mir bekannte Stimme gehörte niemand anderen als Georg, der in mitten einer Schüsselpudding saß. Ich hatte es nicht anders getroffen und versuchte mich aus der Schüssel Gemüsesuppe zu befreien. „Wer seid ihr und was wollt ihr hier!“ hörte ich eine ziemlich zornige Stimme hinter mir sagen. Als ich mich befreit hatte und mich umdrehte, fiel ich vor Schreck wieder in die Schüssel. Da standen sie, alle etwas geschockt aber auch ein wenig zornig. „Ve... Ve... Vegeta!“ bekam ich nur heraus.
Wenn euch die Leseprobe gefallen hat, dann schreib ich neh Fortsetzung! Im Klartext heißt das, ich will jede menge Kommentare! Oh, bitte! Wenigstens eins!