Fanfic: Vom Anfang bis zum Ende2 (B/V)
Kapitel: Vom Anfang bis zum Ende2 (B/V)
Kurz vor dem Abendessen rief Bulma durch die ganze C.C: „Vegeta, Essen ist fertig!“
Vegeta, der gerade durch die vielen Gänge gewandert war und sich wunderte, wie groß dieses Teil war, erschrak bei diesem Geschrei. Er drehte sich um und ging in die Richtung, aus der das Geschrei kam. Als er in die Küche kam, wurde er von Bulmas Mutter Begrüßt: „Ah, sie müssen der Saiyajin sein, der hier wohnen wird. Ich bin die Mutter von Bulma und sehr erfreut sie kenne zu lernen.“
Diese Sätze kamen in so einer atemberaubenden Geschwindigkeit aus ihr heraus, dass Vegeta nur Verdutz da stand und nichts erwiderte.
Bulma grinste bei diesem Anblick.
Sie ging zu Vegeta rüber und zog ihn an den Tisch.
Das Essen ging sehr schnell vorbei und Vegeta machte sich wieder auf den Weg, um die C.C. zu erkunden. Er kam an dem Labor von Bulmas Vater vorbei und schaute interessiert hinein. Dr. Briefs bemerkte ihn und fragte: „Kann ich dir helfen?“
Vegeta sah ihn an und sagte. „Ja, ich brauche einen Trainingsraum, in dem man die Schwerkraft verstellen kann.“
„Mh, das wird schwierig, aber ich versuche es!“
„Gut“, sagte Vegeta und verschwand.
In einem weiteren Gang stieß er versehentlich mit Bulma zusammen.
„Pass doch auf, du Weichflöte!“ Keifte Vegeta sie an.
Bulma sagte: „Weichflöte, grrr, du ekelhafter, hochnäsiger...“
„Prinz!“ Schnitt Vegeta ihr das Wort ab.
„Äh, ja genau, sag mal, bist du wirklich ein Prinz?“ Fragte Bulma vorsichtig.
„Ja, genau, ich bin ein Prinz, also solltest du mich auch so behandeln!“ Sagte Vegeta überheblich.
Bulma hatte sich wieder gefasst und sagte. „Ach ja, und wenn nicht?“
Vegeta fuhr lässig mit seiner Hand über den Hals und sagte. „Dann wirst du der Hölle einen Besuch abstatten!“
Bulma stand Zorn ins Gesicht geschrieben: „Das glaube ich nicht! Ich werde dich bestimmt nicht wie eine Sklavin verwöhnen!“
Sie verschwand und Vegeta grinste ihr hinterher: „Ist die niedlich, wenn sie sich aufregt!“ Dachte er.
Auch Bulma dachte so etwas: „Ach, Vegeta ist einfach zum Anbeißen! Ein Bild von einem Mann!“
Vegeta lag diese Nacht wach und grübelte nach: „Ich muss wieder trainieren... . Dieser Raum wird mich stärker als Kakarott machen... Bulma...! Halt, Stopp! Bulma? Wieso denke ich an Bulma? Egal, ein Super-Saiyajin... . Ich mach Kakarott fertig, vor Bulma.... . Schon wieder Bulma? Zum kotzen! Dieses Weib bringt mich noch um den Verstand! Ich muss mich auf mein Training konzentrieren! Und darf nicht an dieses Weib denken! Aber, süß ist sie ja, wenn sie sich aufregt... . Nein, nicht schon wieder Bulma! Sie regt mich auf! Ich muss stärker werden, sonst kann ich einpacken! Ich darf nicht an sie denken! Aber warum denke ich eigentlich an sie? Mh, ich habe..., nein, bloß nicht!“
Auch Bulma dachte an Vegeta: „Dieser Saiyajin wird noch mal mein Untergang sein! Er sieht umwerfend gut aus... . Aber was mache ich mit Yamchu? Egal, erst mal ist Vegeta dran... so süß... attraktiv... muskulös... und unendlich stolz!
Seine Augen strahlen etwas aus... so anziehend... er strahlt so eine Aura aus... .
Soll ich mal zu ihm gehen? Lieber nicht, er wird mich nicht in seiner Nähe dulden! Aber er ist vielleicht einsam... . Ach quatsch, warum soll er einsam sein? Aber..., ich geh zu ihm, aber nur kurz.“
Langsam ging sie aus ihrem Zimmer raus und über den Flur in sein Zimmer.
Vor Vegetas Zimmer blieb Bulma noch mal stehen, sie fragte sich: „Soll ich das wirklich machen?“
Doch dann schöpfte sie neuen Mut und ging in sein Zimmer. Sie betrachtete den schlafenden Vegeta: „Wenn er schläft, ist er sogar noch süßer! Ob ich ihn anfassen soll?“
Bulma sah in sein Gesicht und setzte sich neben ihn aufs Bett, Vegeta merkte es nicht. Bulma streichelte ihm ganz vorsichtig über den Arm und erschrak, als er sich im Schlaf bewegte. Doch Vegeta drehte sich nur auf den Rücken und schlief weiter. Sein Atem war ruhig, doch der Gesichtsausdruck nicht wie immer kalt und grausam, sondern Ausdruckslos und sogar etwas freundlich. „Wenn er doch auch so gucken würde, wenn er wach ist!“ Schoss es Bulma durch den Kopf. Sie starrte ihn noch mindestens 1 Stunde so an, doch dann wurde sie müde und beschloss sich neben ihn zu legen.
Sie legte sich vorsichtig hin, darauf bedacht ihn nicht zu wecken.
So schlief sie neben ihm ein, ohne das er es merkte.
Als Vegeta am nächsten Morgen die Augen öffnete schaute er geradewegs in Bulmas schlafendes Gesicht. Entsetzt sah er sie an, setzte sich auf und zog ihr abrupt die Decke weg. Doch er erstarrte, denn Bulma lag nur in Unterwäsche neben ihm. Bulma, die durch das Decke wegziehen geweckt wurde, gähnte und schaute in Vegetas geschocktes Gesichte. Ein leiser Aufschrei entwich ihr. Sie sah an sich hinunter und war entsetzt, da sie noch immer in Unterwäsche war. Sie zog Vegeta die Bettdecke weg, was der kaum merkte, denn er war noch immer sehr überrumpelt. Bulma wurde rot, sie wartete auf Vegetas Reaktion, doch die ließ noch auf sich warten. Bulma hielt die Stille nicht aus und brach das Schweigen: „Äh, Vegeta, es tut mir Leid... das wollte ich nicht....!“
Sie rannte noch immer knall rot im Gesicht und samt Decke aus dem Zimmer. Doch Vegeta, der sich wieder gefasst hatte, rannte Bulma hinterher. An der Tür von ihrem Zimmer holte er sie ein und zog ihr grinsend die Bettdecke aus den Hände, sodass sie nur noch in Unterwäsche auf dem Flur stand, er sagte. „Wenn du mich das nächste mal besuchen kommst, zieh dir was an!“
Er ging zurück in sein Zimmer und ließ Bulma alleine auf dem Gang stehen.
Wütend und beschämt ging Bulma zurück auf ihr Zimmer. Sie zog sich langsam an und dachte die ganze Zeit nach: „Wenn ich das nächste mal bei ihm übernachte, ziehe ich mich erstens richtig an und zweitens muss ich vor ihm aufwachen, sonst weiß er, dass ich in seinem Bett geschlafen habe. Morgen Nacht stelle ich es geschickter an!“
Fest entschlossen verließ sie das Zimmer, um in die Küche zu gehen. Dort machte sie Frühstück für sich und einen hungrigen Saiyajin Magen.
Vegeta kam wenig später in die Küche, er hatte vorher noch geduscht und sich umgezogen. Vegeta setzte sich an den Tisch und begann zu Essen.
Bulma aß kaum und begnügte sich damit ihn zu Beobachten. Vegeta, dessen Sinne sehr ausgeprägt waren, spürte es und sah Bulma direkt in die Augen. Sie wurde rot und fragte. „Na schmeckt es dir?“
Vegeta antwortete nicht und sah sie nur stumm an. Bulma, die auf eine Antwort wartete, wurde langsam ungeduldig: „Hey, ich rede mit dir!“
Vegeta nickte nur und fing an zu grinsen. Bulma, der bei diesem Grinsen unbehaglich wurde, fragte: „Was ist so lustig?“
„Na ja, ich habe mich gerade nur gefragt, warum du in meinem Bett geschlafen hast und nicht in deinem?“ Entgegnete Vegeta.
Bulma lief schon wieder rot an und murmelte: „Ich weiß nicht, ich glaube ich Schlafwandle!“ Vorsichtig sah sie Vegeta an, doch er schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein und stellte keine weiteren Fragen. Vegeta aß noch in ruhe zu ende und verschwand dann in sein Zimmer.
Bulma räumte das Geschirr weg und begab sich ebenfalls auf ihr Zimmer, denn sie dachte sich einen Plan aus, wie sie bei Vegeta schlafen konnte, ohne dass er es bemerkte.
Nach einer Weile auf dem Bett liegen kam Dr. Briefs in Vegetas Zimmer und verkündete stolz. „Dein Gravitationsraum ist fertig!“
Vegeta sprang auf und ging hinter dem Dr. her. Sie gingen in den Garten und dort stand ein riesiger Raum, in dem sich Vegeta auch sogleich umsah. Dr. Briefs ging hinter ihm hinein und erklärte Vegeta die Steuerung, die nicht sehr einfach war.
Er probierte es auch sogleich aus und stellte dien Schwerkraft auf 50. Eine unglaubliche Last sammelte sich auf seinen Schultern, das er fast zu boden ging, aber eben nur fast. Dr. Briefs dagegen wurde von dieser enormen Anziehungskraft auf den Boden gezogen und wimmerte nur ein: „Stell die Schwerkraft ab“ Vegeta sah ihn und stellte sie ab. Dr. Briefs stand auf und sagte: „Danke! So, jetzt will ich dich mal nicht länger von deinem Training abhalten und gehe! Viel spaß!“
Vegeta nickte nur und fuhr die Schwerkraft wieder hoch, sobald Dr. Briefs aus dem Raum verschwunden war. Er begann verbittert zu trainieren.
Bulma hatte inzwischen einen Plan gemacht und wusste nun, wie sie es schaffen konnte in Vegetas Bett zu schlafen.
Als es Abend wurde und sie hörte, wie Vegeta ins Bett ging, wusste sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er fest schlief. Vegeta schlief immer tief und fest wie ein Baby, Bulma bezeichnete es als Saiyajin-Schlaf. Sie zog sich etwas richtiges an, das letzte Ereignis hatte ihr gereicht, und schaute sich noch einmal im Spiegel an: Ein kurzes Top und eine blaue Jeans, „Ja , so geh ich rüber!“ flüsterte sie. Bulma verließ leise ihr Zimmer, darauf bedacht, bloß keine Geräusche zu machen. Vor Vegetas Tür hielt sie noch mal inne und ging ihren Plan noch mal durch, was heißt Plan!
Sie öffnete langsam die Tür und trat ein. Vegeta träumte seinen Saiyajin-Schlaf und beachtete sie nicht. Bulma legte sich vorsichtig neben ihn ins Bett und schlief ein, Vegeta pennte und schnarchte seelenruhig weiter.
Am nächsten Morgen wurde Bulma als erstes wach und das war ein glück, denn noch mal hätte Vegeta es ihr nicht durch gehen lassen, wenn er neben ihr aufgewacht wäre! Bulma stand leise auf, ging aus seinem Zimmer und schloss leise die Tür. In ihrem Zimmer entfuhr ihr ein leises: „Yeah!“ Was Vegeta weckte! Er streckte sich und stand auf, zog