Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 4

erstes zum Nachtlager auserkoren hatte, wo dann aber zu viele Leichen verteilt wurden.


Dieser Platz war von einer drei ein halb Meter Hohen Mauer nach drei Seiten abgeschirmt.


Eine Mauerseite war etwa zehn Meter lang, was dieser Raum mal für eine Bedeutung gehabt haben mochte war unmöglich zu sagen, auf jeden Fall war das Gras etwa zwanzig Zentimeter hoch, und somit war der Boden relativ gut gepolstert.


Als sie sich dem Eingang näherten lösten sie die Formation auf, und gingen hintereinander, Karina trat vor Son Goten, und sagte, mit ernst, und warnend klingender Stimme:„Geh direkt hinter mir, und versuch möglichst nahe bei den Stellen aufzutreten an denen ich das auch tue, Nathalia hat hier überall Fallen verteilt, und jede davon ist magisch und tödlich.“


Son Goten nickte nur, und tat wie ihm geheißen wurde, er hatte keine Lust noch einmal mit diesem heißen Feuer, oder diesen Blitzen beschossen zu werden.


In einer komplizierten Muster, näherten sie ich schließlich dem Platz, Son Goten sah schon von Weitem das dort sehr große Bündel mit allem Möglichen Zeugs rumlagen, ebenfalls standen dort vier Zelte, um eine Feuerstelle herum.


Sie schienen aus Stoffplanen die mit Öl beschmiert waren zu bestehen, diese wurden mit Schnüren zwischen einzelnen kleinen Stämmen aufgespannt, und mit kleinen Pflöcken an der Seite befestigt.


Als sie endlich bei diesem Lager angekommen waren ging Karina sofort zu dieser Feuerstelle, und entzündete ein Feuer mit ihrem seltsamen Gemurmel, und einer Handdeutung.




Alle vier Menschen gingen zu einzelnen Bündeln, und machten sich mit diversen Kochgeräten, getrocknetem (bei einer Luftfeuchtigkeit von über 80%), gesalzenen Fleisch, sowie relativ frischem Obst über dem Feuer zu schaffen.


Son Goten achtete nicht darauf, er ging zu einer Seite, in die Ecke und setzte sich einfach in das feuchte Gras, sein Anzug war Wasserabweisend.


Jetzt war es an der Zeit darüber nachzugrübeln, wie er zurück kommen könnte.


Hier bleiben wollte er nicht, aber wo sollte er hin?


Konnte er überhaupt irgendwohin?


Diese Leute waren ihm unheimlich, er warf ihnen einen Blick zu.


Alle hatten die Vorbereitungen abgeschlossen, einfach diverse Töpfe auf das Feuer gestellt, und etwas hineingegeben.


Nun zogen sie ihre Rüstungen aus, er Verstand das, wer wollte schon in einer Konservenbüchse Essen, schlafen, sich überhaupt in ihr, während dieser Hitze, aufhalten?




Anscheinend Azrael, denn er hatte sich einfach nur im Schneidersitz hingesetzt, die Arme gefaltet, als würde er beten.


Wiglaf hingegen hatten unter seiner Rüstung noch eine Zweite.


Seine Schuhe, waren aus dem Fell eines sehr großen Tieres, sie gingen fast bis zu den Knien, auf die Füße, und auf die Vorderseite der Unterschenkel war Metall gespannt, ebenso an der Außenseite des Oberschenkels (hier mit zwei Riemen).


Des weitern trug er eine Art massive Lederkleidung (Wildleder, was mach ihr euch schon wieder für Gedanken), die Schultern waren mit gebogenen Metallplatten geschützt, seine Arme waren frei.


Er hatte auf dem Kopf nur noch einen dunklen Pferdeschwanzzopf, aus der Mitte, der Rest war abrasiert.


Sein Gesichtsausdruck war Grimmig, und er schien allzeit bereit.


Zusätzlich hatte er gewaltige Muskeln, die sich fest über seinen Breit gebauten Körper spannten.


Nathalia war ein paar Zentimeter kleiner als Karina, aber sie hatte sonst mit ihr keine Ähnlichkeit.


Sie wirkte kalt, nicht abgebrüht sondern als hätte man es ihr beigebracht so zu sein, und sie müsste noch lernen warum, würde sich aber Eis(ern) an ihre Ausbildung halten.


Ihr Oberkörper wurde nur durch ein Eisernes Top „geschützt“, das nur durch ein Lederband unterhalb der Brust, hinten geschlossen war.


Es betonte sehr auffällig ihre attraktive Figur, und war hauptsächlich im Bereich des Busens.


Sie trug eine Art feste Strumpfhose, an der nicht nur zwei Samurai Schwerter ähnliche Waffen hingen, sondern, über die leichte aber feste Metallstiefel, die bis zu den Knien gingen, und einen Schutz über die vorderen Oberschenkel hatten, gezogen waren.


Auffällig war auch das alles was sie trug mit einem seltsamen Muster verziert war.


Ihre Harre waren schwarz, und hingen ihr Teilweise ins Gesicht.


Ihre Handschuhähnlichen Waffen hatten sie abgelegt, aber ihre Bewegungen verrieten, das sie auch im Unbewaffneten Nahkampf ausgebildet war.




Son Goten wandte den Kopf, wieder zu Boden, er zog die Knie an, und schlang die Arme darum.


Seine Gedanken wanderten wieder nach Hause, es war das zweite mal, das er richtig darüber nachdenken konnte, in was für einen Schlamassel er da geraten war.


Beim letzen mal war er zu verletzt, zu Müde und zu hungrig, um alles richtig zu begreifen.


Er war momentan auch Abgelenkt, verletzt, müde, und Hungrig, aber er dachte weniger ans Essen als er erwartet hatte.


Vielmehr fragte er sich, ob er jemals wieder in seine Schule gehen würde, auch seine Mutter würde sich fragen, wo er war, alle würden das, er dachte daran, was sie tun würden.


Wie war er hierher gekommen?


Erst nur beiläufig berührte ihn diese Frage, aber während er sich noch immer ausmalte, wie ihn alle vermissen würden, rückte diese Frage immer mehr in den Vordergrund.


Dies war eine andere Dimension, er konnte niemanden finden, den er kannte.


Obwohl, vielleicht sollte er noch mal alles absuchen.


Er schloss die Augen, konzentrierte sich auf alles was er wahrnahm.


Er nahm kaum Auren von starken Wesen wahr, was ihn nicht überraschte, auf große Entfernungen konnte er eben keine Menschen ausmachen die er nicht kannte, daher blieb ihm der Blick in die Ferne verwehrt.


Aber etwas beunruhigte ihn, er nahm dunkle Wesen wahr, besser war es nicht zu beschreiben.


Sie schienen nur Hass zu empfinden.


Man konnte nur selten die Gesinnung eines Wesens anhand seiner Aura feststellen, nur wenn es einen Abgrundtiefen, dauerhaften Hass empfand, konnte man das erahnen.


Und hier gab es jede Menge davon.


Plötzlich erklang eine fröhlich, belustigte Stimme neben ihm:„Hey Son Goten, bist du eingeschlafen?


Das Essen ist fertig.“


Karina hatte sich neben ihm hingehockt, und ihm fast ins Ohr geflüstert, umso überraschter war sie als Son Goten aufsprang, und hungrig, Son Goku ähnlich Naiv, rief:„Wo ist das Essen, her damit, ich habe einen riesigen Hunger.“


Karina stand auf, langsam auf, sie war fix und fertig, zwar hatte sie schon einen Heiltrunk zu sich genommen, während Son Goten „geschlafen“ hatte, aber nachher würde sie sehr gerne Schlafen, auch wenn das noch eine Weile hin sein könnte.


Sie sagte lächelnd:„Komm mit, es ist mehr als genug da, davon würden fünf Barbaren Satt werden.


Sie drehte sich um, und schritt voran zum Feuer, wo ihre Gefährten schon stehend Warteten.


Son Goten folgte langsam, diese andern waren ihm nicht ganz Geheuer.


Ihr finsterer, und vor allem Argwöhnischer Blick missfiel ihm, sie hatten noch keine Fragen gestellt, und er hoffte, bis nach dem Essen, vielleicht sogar bis nach einer Rund Schlaf davon verschont zu bleiben.


Um das Feuer war das Gras platt getreten, und ort standen bestimmt ein Dutzend Schalen und Töpfe aus Metall, und andere auch aus gebranntem Ton, mit Essen darin, hauptsächlich gebackenes Obst, und gebratenes Fleisch.


Karina setzte sich im Schneidersitz vor das Feuer, die anderen Taten es ihr nach, auch Son Goten setzte sich nach kurzem Zögern.


Niemand machte Anstallten etwas zu Essen, Son Goten nicht aus Respekt vor seinen Gastgebern, und diese nicht weil sie sehen wollten wie er reagiert.


Keiner schien den Anfang machen zu wollen, alle saßen da, und bewegten sich nicht.


Schließlich wurde das immer unangenehmer werdende Schweigen Konsequent von jemandem beendet von dem man das nicht erwartet hätte.


(Ihr dürft dreimal raten, wer interveniert immer dann, wenn alle am Tisch sitzen, und niemand beginnt?)


Son Gotens Magen knurrte laut und vernehmlich, Karina verkniff sich ein Grinsen, und sprach, noch immer mit einem Lächeln in der Stimme:„Na wenn alle so einen Hunger habe, sollten wir besser anfangen etwas zu essen.“


Wiglaf, sprach nun auch, aber ohne die Freundlichkeit Karinas, und ohne Humor:„Ja, lasst uns das Mahl beginnen.“


Er griff sich ohne weitere Worte eine Schale, und begann zu Schlingen, es war eine ganze Menge, und er aß schnell, gleich darauf nahmen sich alle einen Topf, jeder Aß mit den Fingern, auch Son Goten, machte sich nicht die Mühe nach Besteck zu suchen.


Innerhalb weniger Minuten war seine erste Schüssel leer, er nahm sich eine zweite, dann eine dritte, als er mit dieser fertig war, hatten, die andern ihre Erste Schüssel leer, und lehnten sich Satt zurück, nur Wiglaf hatte eine zweite angefangen.


Son Goten fragte, sich verlegen am Hinterkopf kratzend in die Runde:„Kann ich noch mehr haben?


Ich haben noch immer Hunger.“


Alle nickten, außer Wiglaf, der schweigend, eine dritte Schüssel zu sich heran zog.


Son Goten hatte bereits drei Schüsseln leer gefuttert, da war es besser kein Risiko einzugehen.


Seine Vorsicht machte sich bezahlt, als er mit der zweiten zur Hälfte fertig war, hatte Son Goten mit den letzten drei begonnen, als er sie beendet hatte, war Son Goten mit der sechsten fertig, seine Gefräßigkeit war wieder hergestellt.


Wiglaf nahm sich auch die dritte Schale vor, und behielt dabei Son Goten im Auge, er hatte einen „ich habe furchtbaren Hunger“ Hundeblick aufgesetzt.


Wiglaf ließ sich davon nicht erweichen, und obwohl ihm inzwischen der Magen wehtat (in den
Suche
Profil
Gast
Style